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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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Hiebe möglichst zu widerstehen.*) Einen ähnlichen Helm, doch ohne Kreuz¬
kamm, fand man jüngst in der Donau. Außer diesen Helmen sind hie und da
Visirhelme zu Tage getreten, bei denen das Gesicht durch eine Metallmaske
verhüllt wird. Dergleichen werden zu Stuttgart, zu Kiel Mydamer Boot) zu
Wien, zu Luxemburg und im British Museum aufbewahrt und gewöhnlich,
doch schwerlich mit Recht, als Gladiatorenhelme angesprochen.^) Beim
Marsche wurde der Helm, von dem man die cristl,, entfernte, abgelegt und
mittelst eines um den Hals geschlungenen Riemens vor der Brust getragen;
im Lager aber und bei fortifieatorischen Arbeiten pflegten die Soldaten den
Helm an dein auf dem Boden aufgestellten Schilde zu befestigen.^)

In alter Zeit war der römische Krieger wirklich "von Kopf bis Fuß be¬
waffnet". Denn am rechten, nicht vom Schilde bedeckten Beine trug der Le¬
gionär die Beinschiene ioorsu.), von feiner elastischer Bronzef), während der
Reiter sich zweier lederner Beinschienen bediente. In späterer Zeit trat jedoch
bei allen Truppen an die Stelle der oorea. der Lederstrumpf.

Hanptschutzwaffe der Römer wie aller alten Völker war der Schild.

Ueber den eigentlich römischen Schild wird von den lateinischen Schrift¬
stellern berichtet, daß er ursprünglich viereckig gewesen sei. Seit der Berüh¬
rung mit Etrurien sei der rechteckige Schild jedoch von dem erzenen tuskischen
Rundschilde (elrixou8, "spis) verdrängt worden, der durchaus den orientalischen
und altgriechischen Schildformen entsprach f-s).

Das 8 on.er> in, der vielleicht schon seit den Samniterkriegenl'1'1'), jedenfalls
seit den Gallierkriegen für alle Censusklassen üblich gewordene Schild, war
4 Fuß hoch, 2'/z Fuß breit und hatte die Form eines Halb- oder Drittel-
chlinders. (Daher der Name "Thürschild", "Langschild"; griech. //i^x"?.)
Es bestand aus Holzplatten, war erst mit Leinwand und darüber mit Leder








*) Dieser Helm wurde zu Friedberg in der Wetterau entdeckt, wo überhaupt eine
scheinbar unerschöpfliche Fundgrube römischer Alterthümer ist.
*") Auf eiuer Münze der g'. va,risii>, ovum. tab. 11 kommt ein Visirhelm aus
der Zeit der Republik vor; bei Lindcnschmit Heft 9, Tafel 5 und Heft 4, Tafel 6 erscheinen
deren aus der Kniserzeit. Der letzterwähnte gehörte einem Soldaten der is^lo XIV. an.
Fröhner: Qa, voloime 1'r.i,js,ne, II. xl. 78, "4.
f) F. Rückert: Römisches Kriegswesen. S. 16.
ff) Die auf etruskischen Bildwerken uicht selten dargestellten altitalischen Krieger führen
fast durchweg Kreisschilde. Großgriechische Beispiele solcher "cüipea," oder "argolischen
^.sM", wie Dionysius (IV. 16) sie nennt, zeigen mehrfach chalkelephantiuc Arbeit, indem
Zunge und Augen des Gorgvneions, welches eine Hauptzierde der alten Waffen ist, von
Elfenbein aufgelegt waren. -- Das Berliner Antiquarium bewahrt unter seinen Bronzen
(Ur. 1008) einen bei Correto gefundenen, reich ornamentirter etruskischen Schild von ver¬
goldeter Bronze, die jedoch so dünn ist, daß man es hier wohl nicht mit einem wirklichen
Waffenstück, sondern mit einem Grabschmuck zu thun hat.
1W Vergl. O. Müller: Die Etrusker I. 390 ff. und Mommsen: Römische Geschichte.

Hiebe möglichst zu widerstehen.*) Einen ähnlichen Helm, doch ohne Kreuz¬
kamm, fand man jüngst in der Donau. Außer diesen Helmen sind hie und da
Visirhelme zu Tage getreten, bei denen das Gesicht durch eine Metallmaske
verhüllt wird. Dergleichen werden zu Stuttgart, zu Kiel Mydamer Boot) zu
Wien, zu Luxemburg und im British Museum aufbewahrt und gewöhnlich,
doch schwerlich mit Recht, als Gladiatorenhelme angesprochen.^) Beim
Marsche wurde der Helm, von dem man die cristl,, entfernte, abgelegt und
mittelst eines um den Hals geschlungenen Riemens vor der Brust getragen;
im Lager aber und bei fortifieatorischen Arbeiten pflegten die Soldaten den
Helm an dein auf dem Boden aufgestellten Schilde zu befestigen.^)

In alter Zeit war der römische Krieger wirklich „von Kopf bis Fuß be¬
waffnet". Denn am rechten, nicht vom Schilde bedeckten Beine trug der Le¬
gionär die Beinschiene ioorsu.), von feiner elastischer Bronzef), während der
Reiter sich zweier lederner Beinschienen bediente. In späterer Zeit trat jedoch
bei allen Truppen an die Stelle der oorea. der Lederstrumpf.

Hanptschutzwaffe der Römer wie aller alten Völker war der Schild.

Ueber den eigentlich römischen Schild wird von den lateinischen Schrift¬
stellern berichtet, daß er ursprünglich viereckig gewesen sei. Seit der Berüh¬
rung mit Etrurien sei der rechteckige Schild jedoch von dem erzenen tuskischen
Rundschilde (elrixou8, »spis) verdrängt worden, der durchaus den orientalischen
und altgriechischen Schildformen entsprach f-s).

Das 8 on.er> in, der vielleicht schon seit den Samniterkriegenl'1'1'), jedenfalls
seit den Gallierkriegen für alle Censusklassen üblich gewordene Schild, war
4 Fuß hoch, 2'/z Fuß breit und hatte die Form eines Halb- oder Drittel-
chlinders. (Daher der Name „Thürschild", „Langschild"; griech. //i^x»?.)
Es bestand aus Holzplatten, war erst mit Leinwand und darüber mit Leder








*) Dieser Helm wurde zu Friedberg in der Wetterau entdeckt, wo überhaupt eine
scheinbar unerschöpfliche Fundgrube römischer Alterthümer ist.
*") Auf eiuer Münze der g'. va,risii>, ovum. tab. 11 kommt ein Visirhelm aus
der Zeit der Republik vor; bei Lindcnschmit Heft 9, Tafel 5 und Heft 4, Tafel 6 erscheinen
deren aus der Kniserzeit. Der letzterwähnte gehörte einem Soldaten der is^lo XIV. an.
Fröhner: Qa, voloime 1'r.i,js,ne, II. xl. 78, »4.
f) F. Rückert: Römisches Kriegswesen. S. 16.
ff) Die auf etruskischen Bildwerken uicht selten dargestellten altitalischen Krieger führen
fast durchweg Kreisschilde. Großgriechische Beispiele solcher „cüipea," oder „argolischen
^.sM", wie Dionysius (IV. 16) sie nennt, zeigen mehrfach chalkelephantiuc Arbeit, indem
Zunge und Augen des Gorgvneions, welches eine Hauptzierde der alten Waffen ist, von
Elfenbein aufgelegt waren. — Das Berliner Antiquarium bewahrt unter seinen Bronzen
(Ur. 1008) einen bei Correto gefundenen, reich ornamentirter etruskischen Schild von ver¬
goldeter Bronze, die jedoch so dünn ist, daß man es hier wohl nicht mit einem wirklichen
Waffenstück, sondern mit einem Grabschmuck zu thun hat.
1W Vergl. O. Müller: Die Etrusker I. 390 ff. und Mommsen: Römische Geschichte.
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[0214] Hiebe möglichst zu widerstehen.*) Einen ähnlichen Helm, doch ohne Kreuz¬ kamm, fand man jüngst in der Donau. Außer diesen Helmen sind hie und da Visirhelme zu Tage getreten, bei denen das Gesicht durch eine Metallmaske verhüllt wird. Dergleichen werden zu Stuttgart, zu Kiel Mydamer Boot) zu Wien, zu Luxemburg und im British Museum aufbewahrt und gewöhnlich, doch schwerlich mit Recht, als Gladiatorenhelme angesprochen.^) Beim Marsche wurde der Helm, von dem man die cristl,, entfernte, abgelegt und mittelst eines um den Hals geschlungenen Riemens vor der Brust getragen; im Lager aber und bei fortifieatorischen Arbeiten pflegten die Soldaten den Helm an dein auf dem Boden aufgestellten Schilde zu befestigen.^) In alter Zeit war der römische Krieger wirklich „von Kopf bis Fuß be¬ waffnet". Denn am rechten, nicht vom Schilde bedeckten Beine trug der Le¬ gionär die Beinschiene ioorsu.), von feiner elastischer Bronzef), während der Reiter sich zweier lederner Beinschienen bediente. In späterer Zeit trat jedoch bei allen Truppen an die Stelle der oorea. der Lederstrumpf. Hanptschutzwaffe der Römer wie aller alten Völker war der Schild. Ueber den eigentlich römischen Schild wird von den lateinischen Schrift¬ stellern berichtet, daß er ursprünglich viereckig gewesen sei. Seit der Berüh¬ rung mit Etrurien sei der rechteckige Schild jedoch von dem erzenen tuskischen Rundschilde (elrixou8, »spis) verdrängt worden, der durchaus den orientalischen und altgriechischen Schildformen entsprach f-s). Das 8 on.er> in, der vielleicht schon seit den Samniterkriegenl'1'1'), jedenfalls seit den Gallierkriegen für alle Censusklassen üblich gewordene Schild, war 4 Fuß hoch, 2'/z Fuß breit und hatte die Form eines Halb- oder Drittel- chlinders. (Daher der Name „Thürschild", „Langschild"; griech. //i^x»?.) Es bestand aus Holzplatten, war erst mit Leinwand und darüber mit Leder *) Dieser Helm wurde zu Friedberg in der Wetterau entdeckt, wo überhaupt eine scheinbar unerschöpfliche Fundgrube römischer Alterthümer ist. *") Auf eiuer Münze der g'. va,risii>, ovum. tab. 11 kommt ein Visirhelm aus der Zeit der Republik vor; bei Lindcnschmit Heft 9, Tafel 5 und Heft 4, Tafel 6 erscheinen deren aus der Kniserzeit. Der letzterwähnte gehörte einem Soldaten der is^lo XIV. an. Fröhner: Qa, voloime 1'r.i,js,ne, II. xl. 78, »4. f) F. Rückert: Römisches Kriegswesen. S. 16. ff) Die auf etruskischen Bildwerken uicht selten dargestellten altitalischen Krieger führen fast durchweg Kreisschilde. Großgriechische Beispiele solcher „cüipea," oder „argolischen ^.sM", wie Dionysius (IV. 16) sie nennt, zeigen mehrfach chalkelephantiuc Arbeit, indem Zunge und Augen des Gorgvneions, welches eine Hauptzierde der alten Waffen ist, von Elfenbein aufgelegt waren. — Das Berliner Antiquarium bewahrt unter seinen Bronzen (Ur. 1008) einen bei Correto gefundenen, reich ornamentirter etruskischen Schild von ver¬ goldeter Bronze, die jedoch so dünn ist, daß man es hier wohl nicht mit einem wirklichen Waffenstück, sondern mit einem Grabschmuck zu thun hat. 1W Vergl. O. Müller: Die Etrusker I. 390 ff. und Mommsen: Römische Geschichte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/214>, abgerufen am 22.07.2024.