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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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Sorgen verließ er sein Königreich; er fürchtete, man werde es ihm nehmen,
es in seiner Abwesenheit dem Kaiserreich einverleiben. Diese Sorge begleitete
ihn unausgesetzt, und schon einige Zeit nach dem Brande von Moskau sehen
wir ihn eigenmächtig den ihm anvertrauten Befehl in die Hände des Prinzen
Eugen Beauharnais legen und die Rückkehr nach Italien' antreten. Bereits
im Januar 1813 hielt er unter dem Jubel der Bevölkerung seinen Einzug in
Neapel, wo man gleichsam die Erhaltung der eigenen Selbständigkeit in dem
wiedergekommenen Könige' feierte. Aber über diesem schwebte nun der Zorn
des Kaisers. Napoleon knirschte vor Entrüstung über die treulose That seines
Schwagers; er erklärte, er würde ihn vor ein Kriegsgericht stellen, wenn nicht
seine eigene Lage zur Zeit eine so sehr kritische wäre. Dieses gespannte Ver¬
hältniß veranlaßte Joachim, den illegitimen König des kleinen Neapel, da einen
Halt zu suchen, wo er bei der allgemeinen Lage der Dinge allein sich zu bieten
schien. Um im Fall eines Weltfriedens seine allgemeine Anerkennung und die
Gewährleistung seines Besitzstandes zu erlangen, wendete er sich an den Ver¬
treter Oesterreich's an seinem Hofe, den Grasen Micr, und schickte bereits im
März 1813 den Fürsten Cariäti als außerordentlichen Gesandten nach Wien,
damit er in jenem Sinne die Sache des Königs vertrete. Zugleich unterhielt
er mit Metternich einen mittelbaren Verkehr und verpflichtete sich, in allen
Stücken Oesterreich zu Willen zu sein. -- Auch mit England wurden zu
gleichem Zweck Unterhandlungen angeknüpft. Aber weder mit der einen, noch
mit der andern Macht war es zu einem Abschluß gekommen, als Napoleon,
von der Erhebung des vereinigten Europa's bedrängt, an seinen königlichen
Reitergeneral die Aufforderung erließ, ihm in den großen Kampf gegen Preußen
und Rußland zu folgen. Murat wies das anfangs bestimmt und verächtlich
zurück; allein die freundschaftlichen Zureden der alten Waffengefährten, Fouche
und Ney, brachten es endlich dahin, daß er im August 1813 doch wieder deu
Fahnen des Kaisers sich anschloß, zugleich in der Absicht, gleichwohl die Ver¬
handlungen mit Oesterreich und England nicht fallen zu lassen, sondern sie
fortzusetzen. Als dann vollends bei Leipzig das Schicksal des Kaisers ent¬
schieden schien, Murat nach Neapel zurückgekehrt war, da war er entschlossen,
offen und nachdrucksvoll den Alliirten sich zuzuwenden, zugleich aber die ganze
apenninische Halbinsel, wenigstens bis zum Po, in seine Hände zu bringen. --

Allein wie früher, so fehlte ihm auch jetzt der Ernst, an dem Beschlossenen
festzuhalten. Das Jahr 1814 ließ sich sehr gut für ihn an. Am 11. Januar
kam es zu einem Schutz- und Trutzbündniß mit Oesterreich, bald darauf rückten
seine Truppen gegen die Franzosen in Ancona und Rom, er selbst stand An¬
fang Februar an der Südseite des Po, dem Prinzen Eugen Beauharnais gegen¬
über. Allein nirgends zeigte er jene Thatkraft, durch die er an der Spitze
der napoleonischen Reiter noch in den Kämpfen um Leipzig geglänzt hatte;
überall trat er mehr hemmend und hindernd im Laufe des Feldzuges auf,
und obgleich auch England und selbst Rußland dem österreichischen Bündniß
beizutreten geneigt waren, so beharrte doch Murat anstatt um rückhaltlos den
Gegnern des Kaisers sich anzuschließen, in der unentschlossenen und lauen Art
seiner Kriegführung und knüpfte sogar, durch Nachrichten von einzelnen Siegen
Napoleon's bestimmt, mit dem Prinzen Engen geheime Beziehungen an. Na¬
türlich, daß dies zweideutige Verfahren die Verbündeten mit Mißtrauen erfüllte,
und als Napoleon gestürzt und nach Elba geschafft war, da erntete Murat
die ersten Früchte 'seines ungerechten Verhaltens. Rußland und England
wollten nichts mehr von einem Bündniß mit dem verdächtigen Könige wissen,


Sorgen verließ er sein Königreich; er fürchtete, man werde es ihm nehmen,
es in seiner Abwesenheit dem Kaiserreich einverleiben. Diese Sorge begleitete
ihn unausgesetzt, und schon einige Zeit nach dem Brande von Moskau sehen
wir ihn eigenmächtig den ihm anvertrauten Befehl in die Hände des Prinzen
Eugen Beauharnais legen und die Rückkehr nach Italien' antreten. Bereits
im Januar 1813 hielt er unter dem Jubel der Bevölkerung seinen Einzug in
Neapel, wo man gleichsam die Erhaltung der eigenen Selbständigkeit in dem
wiedergekommenen Könige' feierte. Aber über diesem schwebte nun der Zorn
des Kaisers. Napoleon knirschte vor Entrüstung über die treulose That seines
Schwagers; er erklärte, er würde ihn vor ein Kriegsgericht stellen, wenn nicht
seine eigene Lage zur Zeit eine so sehr kritische wäre. Dieses gespannte Ver¬
hältniß veranlaßte Joachim, den illegitimen König des kleinen Neapel, da einen
Halt zu suchen, wo er bei der allgemeinen Lage der Dinge allein sich zu bieten
schien. Um im Fall eines Weltfriedens seine allgemeine Anerkennung und die
Gewährleistung seines Besitzstandes zu erlangen, wendete er sich an den Ver¬
treter Oesterreich's an seinem Hofe, den Grasen Micr, und schickte bereits im
März 1813 den Fürsten Cariäti als außerordentlichen Gesandten nach Wien,
damit er in jenem Sinne die Sache des Königs vertrete. Zugleich unterhielt
er mit Metternich einen mittelbaren Verkehr und verpflichtete sich, in allen
Stücken Oesterreich zu Willen zu sein. — Auch mit England wurden zu
gleichem Zweck Unterhandlungen angeknüpft. Aber weder mit der einen, noch
mit der andern Macht war es zu einem Abschluß gekommen, als Napoleon,
von der Erhebung des vereinigten Europa's bedrängt, an seinen königlichen
Reitergeneral die Aufforderung erließ, ihm in den großen Kampf gegen Preußen
und Rußland zu folgen. Murat wies das anfangs bestimmt und verächtlich
zurück; allein die freundschaftlichen Zureden der alten Waffengefährten, Fouche
und Ney, brachten es endlich dahin, daß er im August 1813 doch wieder deu
Fahnen des Kaisers sich anschloß, zugleich in der Absicht, gleichwohl die Ver¬
handlungen mit Oesterreich und England nicht fallen zu lassen, sondern sie
fortzusetzen. Als dann vollends bei Leipzig das Schicksal des Kaisers ent¬
schieden schien, Murat nach Neapel zurückgekehrt war, da war er entschlossen,
offen und nachdrucksvoll den Alliirten sich zuzuwenden, zugleich aber die ganze
apenninische Halbinsel, wenigstens bis zum Po, in seine Hände zu bringen. —

Allein wie früher, so fehlte ihm auch jetzt der Ernst, an dem Beschlossenen
festzuhalten. Das Jahr 1814 ließ sich sehr gut für ihn an. Am 11. Januar
kam es zu einem Schutz- und Trutzbündniß mit Oesterreich, bald darauf rückten
seine Truppen gegen die Franzosen in Ancona und Rom, er selbst stand An¬
fang Februar an der Südseite des Po, dem Prinzen Eugen Beauharnais gegen¬
über. Allein nirgends zeigte er jene Thatkraft, durch die er an der Spitze
der napoleonischen Reiter noch in den Kämpfen um Leipzig geglänzt hatte;
überall trat er mehr hemmend und hindernd im Laufe des Feldzuges auf,
und obgleich auch England und selbst Rußland dem österreichischen Bündniß
beizutreten geneigt waren, so beharrte doch Murat anstatt um rückhaltlos den
Gegnern des Kaisers sich anzuschließen, in der unentschlossenen und lauen Art
seiner Kriegführung und knüpfte sogar, durch Nachrichten von einzelnen Siegen
Napoleon's bestimmt, mit dem Prinzen Engen geheime Beziehungen an. Na¬
türlich, daß dies zweideutige Verfahren die Verbündeten mit Mißtrauen erfüllte,
und als Napoleon gestürzt und nach Elba geschafft war, da erntete Murat
die ersten Früchte 'seines ungerechten Verhaltens. Rußland und England
wollten nichts mehr von einem Bündniß mit dem verdächtigen Könige wissen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/163>, abgerufen am 22.07.2024.