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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band.

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Artikel der Oivilta, LMolieg. vom 15. März 1873 aus dem Diario des Marin
Sanuto mittheilt, daß ein Mann, dessen Frau von ihrem eigenen Vater an
den Papst verkuppelt war, denselben in einen Weinberg lockte, ihn tödtete, den
Kopf abschnitt und einen Zettel hinzulegte mit den Worten: "questo s it eaxo
all im 8U0Löro, obs g. rritig-oato sua nota. s.1 xsxa."

Von Lukrezia wissen wir aus diesen unsittlichen Festtagen wenig Positives,
nur das Allgemeine, daß sie sich mitten unter den Orgien befand, eine berühmte
Tänzerin war, leichtsinnig, lebenslustig, im täglichen Verkehr mit ihrem unsitt¬
lichen Vater, und ihren noch unsittlichern Brüdern. Es ist kaum möglich und
glaublich, daß sie sich in einer solchen Zeit und Umgebung rein erhalten habe.
Man kann Gregorovius zugeben, daß sie nicht besser war, als viele Frauen
jener Zeit, aber daß sie nicht schlechter gewesen ist, muß entschieden bestritten
werden. Denn das nun Folgende lehrt, daß sie zum mindesten Alles mit sich
thun ließ.

Im Jahre 1496 kehrte auch Giovanni Sforza, der Gemahl Lukrezias nach
Rom zurück. Ihm war es durchaus nicht nach seinem Sinne, auch nicht ganz
geheuer, daß er mit Lukrezia in Rom weiter leben sollte. "Das Haus Sforza
hatte seine Bedeutung verloren, und für die Borgias bot Lukrezias Ehe keine
Vortheile mehr."*) Immer klarer trat zudem die Absicht des Papstes hervor,
die Tyrannen auszurotten und seine Familie mit ihren Fürstenthümern aus¬
zustatten. Sehr bald wurde Sforzas Stellung zum Vatican unhaltbar. Schon
Ostern 1497 wollte der Papst seine Ehe mit Lukrezia lösen. Man forderte
ihn auf, freiwillig zu entsagen, als er sich weigerte, drohte man mit Gift und
Dolch. Nur die schnellste Flucht rettete Sforza damals vor seinen Schwägern.
"Lukrezia selbst soll ihm den Kämmerer Jacomino geschickt haben, als ihr
Cesare mitgetheilt hatte, daß schon der Befehl ergangen, ihren Gemahl um¬
zubringen." Aber bezeichnend ist, daß sie nach dieser Erzählung gar nicht
anders konnte, denn Jacomino hörte versteckt die ganze Unterredung mit an,
und als Cesare fort war, sagte Lukrezia zu ihm: "hast dn alles gehört, geh,
gieb es ihm zu wissen;" und Sforza, sich auf ein türkisches Pferd werfend,
jagte in 24 Stunden mit verhängten Zügeln nach Pesaro.**) Wahrscheinlicher



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*) Gregorovius, I. x. Sö.

Artikel der Oivilta, LMolieg. vom 15. März 1873 aus dem Diario des Marin
Sanuto mittheilt, daß ein Mann, dessen Frau von ihrem eigenen Vater an
den Papst verkuppelt war, denselben in einen Weinberg lockte, ihn tödtete, den
Kopf abschnitt und einen Zettel hinzulegte mit den Worten: „questo s it eaxo
all im 8U0Löro, obs g. rritig-oato sua nota. s.1 xsxa."

Von Lukrezia wissen wir aus diesen unsittlichen Festtagen wenig Positives,
nur das Allgemeine, daß sie sich mitten unter den Orgien befand, eine berühmte
Tänzerin war, leichtsinnig, lebenslustig, im täglichen Verkehr mit ihrem unsitt¬
lichen Vater, und ihren noch unsittlichern Brüdern. Es ist kaum möglich und
glaublich, daß sie sich in einer solchen Zeit und Umgebung rein erhalten habe.
Man kann Gregorovius zugeben, daß sie nicht besser war, als viele Frauen
jener Zeit, aber daß sie nicht schlechter gewesen ist, muß entschieden bestritten
werden. Denn das nun Folgende lehrt, daß sie zum mindesten Alles mit sich
thun ließ.

Im Jahre 1496 kehrte auch Giovanni Sforza, der Gemahl Lukrezias nach
Rom zurück. Ihm war es durchaus nicht nach seinem Sinne, auch nicht ganz
geheuer, daß er mit Lukrezia in Rom weiter leben sollte. „Das Haus Sforza
hatte seine Bedeutung verloren, und für die Borgias bot Lukrezias Ehe keine
Vortheile mehr."*) Immer klarer trat zudem die Absicht des Papstes hervor,
die Tyrannen auszurotten und seine Familie mit ihren Fürstenthümern aus¬
zustatten. Sehr bald wurde Sforzas Stellung zum Vatican unhaltbar. Schon
Ostern 1497 wollte der Papst seine Ehe mit Lukrezia lösen. Man forderte
ihn auf, freiwillig zu entsagen, als er sich weigerte, drohte man mit Gift und
Dolch. Nur die schnellste Flucht rettete Sforza damals vor seinen Schwägern.
„Lukrezia selbst soll ihm den Kämmerer Jacomino geschickt haben, als ihr
Cesare mitgetheilt hatte, daß schon der Befehl ergangen, ihren Gemahl um¬
zubringen." Aber bezeichnend ist, daß sie nach dieser Erzählung gar nicht
anders konnte, denn Jacomino hörte versteckt die ganze Unterredung mit an,
und als Cesare fort war, sagte Lukrezia zu ihm: „hast dn alles gehört, geh,
gieb es ihm zu wissen;" und Sforza, sich auf ein türkisches Pferd werfend,
jagte in 24 Stunden mit verhängten Zügeln nach Pesaro.**) Wahrscheinlicher



<zns.e er>M essent in ?Is.tes> L, ?stri, s.veurrsrent Ltinsnäs.i'ii ?s.p».v, inviüerrmt neetors,Ils>,
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[0496] Artikel der Oivilta, LMolieg. vom 15. März 1873 aus dem Diario des Marin Sanuto mittheilt, daß ein Mann, dessen Frau von ihrem eigenen Vater an den Papst verkuppelt war, denselben in einen Weinberg lockte, ihn tödtete, den Kopf abschnitt und einen Zettel hinzulegte mit den Worten: „questo s it eaxo all im 8U0Löro, obs g. rritig-oato sua nota. s.1 xsxa." Von Lukrezia wissen wir aus diesen unsittlichen Festtagen wenig Positives, nur das Allgemeine, daß sie sich mitten unter den Orgien befand, eine berühmte Tänzerin war, leichtsinnig, lebenslustig, im täglichen Verkehr mit ihrem unsitt¬ lichen Vater, und ihren noch unsittlichern Brüdern. Es ist kaum möglich und glaublich, daß sie sich in einer solchen Zeit und Umgebung rein erhalten habe. Man kann Gregorovius zugeben, daß sie nicht besser war, als viele Frauen jener Zeit, aber daß sie nicht schlechter gewesen ist, muß entschieden bestritten werden. Denn das nun Folgende lehrt, daß sie zum mindesten Alles mit sich thun ließ. Im Jahre 1496 kehrte auch Giovanni Sforza, der Gemahl Lukrezias nach Rom zurück. Ihm war es durchaus nicht nach seinem Sinne, auch nicht ganz geheuer, daß er mit Lukrezia in Rom weiter leben sollte. „Das Haus Sforza hatte seine Bedeutung verloren, und für die Borgias bot Lukrezias Ehe keine Vortheile mehr."*) Immer klarer trat zudem die Absicht des Papstes hervor, die Tyrannen auszurotten und seine Familie mit ihren Fürstenthümern aus¬ zustatten. Sehr bald wurde Sforzas Stellung zum Vatican unhaltbar. Schon Ostern 1497 wollte der Papst seine Ehe mit Lukrezia lösen. Man forderte ihn auf, freiwillig zu entsagen, als er sich weigerte, drohte man mit Gift und Dolch. Nur die schnellste Flucht rettete Sforza damals vor seinen Schwägern. „Lukrezia selbst soll ihm den Kämmerer Jacomino geschickt haben, als ihr Cesare mitgetheilt hatte, daß schon der Befehl ergangen, ihren Gemahl um¬ zubringen." Aber bezeichnend ist, daß sie nach dieser Erzählung gar nicht anders konnte, denn Jacomino hörte versteckt die ganze Unterredung mit an, und als Cesare fort war, sagte Lukrezia zu ihm: „hast dn alles gehört, geh, gieb es ihm zu wissen;" und Sforza, sich auf ein türkisches Pferd werfend, jagte in 24 Stunden mit verhängten Zügeln nach Pesaro.**) Wahrscheinlicher <zns.e er>M essent in ?Is.tes> L, ?stri, s.veurrsrent Ltinsnäs.i'ii ?s.p».v, inviüerrmt neetors,Ils>, vinAnimn et xrvnniei-s, osstorum nrojevernnt in terruin of.floh et lixns. et cluxerunt s^us.» s,ä iUs,in n1s,deo1s,in, qnse est mehr vklatinni ^jnsta iUins xorts.ni, drin ewissi emprunt uns,tnvr celui eurssrii iiosri sine tremis se es-vistris ex us.1g.tlo hui s,oeurrerunt s.ü e<zns.s nrediets.» et intvr Sö nronterss eum insgno strevtu et vlsmore, morsidus et es,Ioiis eontenäsntss s-seenäernnt srins-s et onirrmt vno eis se Sö,s grs.vitvr vists.rund er Iseserunt, ?s.us. in ksnestrs. esmeras suvsr xorts-in x^Iatii et vowins. I^uKres-is. euw co ÄLsistentidus vnin nlÄgno risn et cielvetstiono nraewisss. viclentions/' *) Gregorovius, I. x. Sö.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157649/496>, abgerufen am 27.09.2024.