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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band.

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Endlich geschah eine Reise nach Rom. Zwischen dieser und den Anfängen
der Wandlung in Karlsruhe müssen noch eine Anzahl von Mittelgliedern
liegen, von denen ich nichts in Erfahrung bringen konnte. Möglich, wenn
anch vielleicht nicht recht glaublich, daß man eine hohe Dame damit in Ver¬
bindung bringen darf, die in reifem Wittwenstande sich durch einen charmanter
Geistlichen zur allein seligmachenden Kirche bekehren ließ und nun, den ge¬
wöhnlichen Eifer der Convertiten entwickelnd, für den Frieden mit Rom arbeiten
zu müssen glaubt und nicht weiß, daß Rom nur Unterwerfung oder Waffen¬
stillstand kennt. Mit größerer Bestimmtheit dürfen wir annehmen, daß körper¬
liche Zustände, seelische Stimmungen, ein Gefühl des Unbefriedigtseins und
mancher andere und interessantere Besuch außer dem der beiden Professoren
beigetragen haben, eine edel angelegte Natur Zwecken dienstbar gemacht haben,
die für Andere leichter erkennbar sind als für diese Natur selbst. Daß Rom
nicht wie auf Luthern, sondern ähnlich, wenn auch nicht so durchschlagend, wie
auf Mortimer gewirkt hat, und daß die feinen Monsignores daselbst die Ge¬
legenheit wahrzunehmen versucht haben, konnten sich Kenner der Umstände und
Personen denken, auch wenn Wiener Blätter nicht ans eine dort gelegte Falle
angespielt hätten. Es ist vielleicht ein Glück gewesen, daß die friedfertigen
Versicherungen der "hoch gestellten Personen im Vatikan" schon am 12. März
durch die Kreuzzugs-Allocution des heiligen Vaters illustrirt wurden.

Alles das ist für patriotisch denkende Gemüther sehr traurig, wird aber
an einer verwandten Stelle um so mehr erfreuen, wo man seit Jahren schon
ähnlich empfindet und wirkt, und wo man diese Hülfe beim Geschäft des
Friedenstiftens bestens anszmmtzen wissen wird.




Anmerk, d. Red. Man wolle hiermit die vor einigen Wochen aufgetauchte Nach¬
richt eines ultramontanen Blattes vergleichen, nach welcher der Papst dem Kaiser durch den
Kardinal Staatssekretär Simeoni in sehr verbindlichen Ausdrücken habe zum Geburtstage
gratuliren lassen, und der Kaiser "und die ihm nächststehenden Hofkreisc die freudige
Ueberzeugung gewonnen hätten, daß die Stimmung des römischen Stuhles eine durchaus
friedliche sei, und daß von Seiten Roms zu einem baldigen, beide Theile befriedigenden
Ausgleich in Sachen der Maigesetze gerne die Hand geboten werde" -- eine Ueberzeugung,
in Folge deren "in den höchsten Kreisen" ohne Wissen des Reichskanzlers Besprechungen
über ein Kompromiß stattgefunden hätten. Und man halte daran wieder die bald darnnf
der Magdeb, Ztg. aus Rom "von durchaus zuverlässiger Seite" zugegangene Mittheilung,
nach welcher sich dort seit der ersten Hälfte des April zwei baierische Staatsräthe, die Herren
Pfistermcyer und Bomhard, zu dem ostensibeln Zwecke aufgehalten haben, mit der Kurie wegen
der Besetzung der zwei erledigten Bischofssitze zu verhandeln, zugleich aber mit dein Neben¬
zwecke, "der Kurie Rath in deutschen Angelegenheiten zu ertheilen und dieselbe zu belehren,
wie sie geschickter als bisher auf gewisse Hofkreise für Herstellung eines Kompromisses
wirken könne." Die beiden Herren hätten, so hieß es weiter, vor der Gesandtschaft des
deutschen Reiches sorgfältig ihr Jncognito bewahrt und wären von derselben erst kürzlich
und durch Zufall entdeckt worden. Endlich scheine es, als ob sie die Instruktionen, die sie
neben ihrem amtlichen Auftrag mitgenommen, nicht von der höchsten Stelle bekomme"

Endlich geschah eine Reise nach Rom. Zwischen dieser und den Anfängen
der Wandlung in Karlsruhe müssen noch eine Anzahl von Mittelgliedern
liegen, von denen ich nichts in Erfahrung bringen konnte. Möglich, wenn
anch vielleicht nicht recht glaublich, daß man eine hohe Dame damit in Ver¬
bindung bringen darf, die in reifem Wittwenstande sich durch einen charmanter
Geistlichen zur allein seligmachenden Kirche bekehren ließ und nun, den ge¬
wöhnlichen Eifer der Convertiten entwickelnd, für den Frieden mit Rom arbeiten
zu müssen glaubt und nicht weiß, daß Rom nur Unterwerfung oder Waffen¬
stillstand kennt. Mit größerer Bestimmtheit dürfen wir annehmen, daß körper¬
liche Zustände, seelische Stimmungen, ein Gefühl des Unbefriedigtseins und
mancher andere und interessantere Besuch außer dem der beiden Professoren
beigetragen haben, eine edel angelegte Natur Zwecken dienstbar gemacht haben,
die für Andere leichter erkennbar sind als für diese Natur selbst. Daß Rom
nicht wie auf Luthern, sondern ähnlich, wenn auch nicht so durchschlagend, wie
auf Mortimer gewirkt hat, und daß die feinen Monsignores daselbst die Ge¬
legenheit wahrzunehmen versucht haben, konnten sich Kenner der Umstände und
Personen denken, auch wenn Wiener Blätter nicht ans eine dort gelegte Falle
angespielt hätten. Es ist vielleicht ein Glück gewesen, daß die friedfertigen
Versicherungen der „hoch gestellten Personen im Vatikan" schon am 12. März
durch die Kreuzzugs-Allocution des heiligen Vaters illustrirt wurden.

Alles das ist für patriotisch denkende Gemüther sehr traurig, wird aber
an einer verwandten Stelle um so mehr erfreuen, wo man seit Jahren schon
ähnlich empfindet und wirkt, und wo man diese Hülfe beim Geschäft des
Friedenstiftens bestens anszmmtzen wissen wird.




Anmerk, d. Red. Man wolle hiermit die vor einigen Wochen aufgetauchte Nach¬
richt eines ultramontanen Blattes vergleichen, nach welcher der Papst dem Kaiser durch den
Kardinal Staatssekretär Simeoni in sehr verbindlichen Ausdrücken habe zum Geburtstage
gratuliren lassen, und der Kaiser „und die ihm nächststehenden Hofkreisc die freudige
Ueberzeugung gewonnen hätten, daß die Stimmung des römischen Stuhles eine durchaus
friedliche sei, und daß von Seiten Roms zu einem baldigen, beide Theile befriedigenden
Ausgleich in Sachen der Maigesetze gerne die Hand geboten werde" — eine Ueberzeugung,
in Folge deren „in den höchsten Kreisen" ohne Wissen des Reichskanzlers Besprechungen
über ein Kompromiß stattgefunden hätten. Und man halte daran wieder die bald darnnf
der Magdeb, Ztg. aus Rom „von durchaus zuverlässiger Seite" zugegangene Mittheilung,
nach welcher sich dort seit der ersten Hälfte des April zwei baierische Staatsräthe, die Herren
Pfistermcyer und Bomhard, zu dem ostensibeln Zwecke aufgehalten haben, mit der Kurie wegen
der Besetzung der zwei erledigten Bischofssitze zu verhandeln, zugleich aber mit dein Neben¬
zwecke, „der Kurie Rath in deutschen Angelegenheiten zu ertheilen und dieselbe zu belehren,
wie sie geschickter als bisher auf gewisse Hofkreise für Herstellung eines Kompromisses
wirken könne." Die beiden Herren hätten, so hieß es weiter, vor der Gesandtschaft des
deutschen Reiches sorgfältig ihr Jncognito bewahrt und wären von derselben erst kürzlich
und durch Zufall entdeckt worden. Endlich scheine es, als ob sie die Instruktionen, die sie
neben ihrem amtlichen Auftrag mitgenommen, nicht von der höchsten Stelle bekomme»
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/43>, abgerufen am 28.09.2024.