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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. II. Band.

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suchte, Paris zu erschrecken, haben nicht die Erwartung derjenigen erfüllt,
welche die Zeit nicht abwarten konnten, Paris einzuäschern. Eine große
Anzahl dieser Geschütze ist gesprungen, besonders auf der Südwest-
sront von Paris, wo von 70 in Thätigkeit getretenen Stücken binnen
vierzehn Tagen 36 Stück in Folge des eignen Feuers dienstuntauglich geworden
sind.*) Auch haben seit dem Kriege die Preußen sofort ihre ganze Feld¬
artillerie umgeändert.**) Aber, und das unterscheidet sie gerade von den eng¬
lischen Reformen, sie haben die Hinterladung beibehalten. In Eng¬
land bearbeitet man das Schmiedeeisen in einer Weise, daß es fast unzerstör"
bar wird: erster Vorzug der englischen Geschütze gegen die canons Krupp***).
Die Werkstatt Krupp's, welche bestrebt ist, sich der ihr zu Theil gewordenen
Gunst der kaiserlichen Regierung würdig zu zeigen, versucht vergeblich, diese
Thatsache zu leugnen. Man hat nach London geschrieben, daß während des
Krieges 1870-71 kein Geschütz gesprungen sei, das dieser Werkstatt ent¬
stammte, aber der Herzog von Cambridge hat dem Oberhause die Mittheilung
gemacht, daß 210 Geschütze Krupp's außer Gefecht gesetzt worden sind. Nur
wenige davon sind durch unser Feuer wohl demontirt worden/' (Rührende Selbst¬
erkenntniß!) "Die Mehrzahl hat einen wirklichen Dienst eben nicht aushalten
können. Hierin liegt der Grund, weshalb man in England schließlich de-





*) Zur Charakterisirung dieser und ähnlicher Tiraden entnehmen wie einige kurze Stellen
aus: Batterie Ur. I. Se. Cloud, von Rathgcn, Premierlieutenant. Blätter für Heer und
Marine, Band XVIII. März 1876. ".....durch eignes Feuer wurden unbrauchbar:
zwei 24-Pfünder gänzlich, ein 24-Pfünder und ein 12-Pfünder zeitweise. Das Un¬
brauchbarwerden des einen 24-Pfünders, bei welchem sich durch Stauchen der Hintere Theil
des Ladungsbaumes dergestalt verengte, daß die Geschosse nicht mehr hindurchgingen, zeigte
deutlich an, wie ungeeignet Bronce als Material für Geschütze schweren Kalibers ist. Bei
einem guszstählcrnen Rohre hätte eine derartige Deformirung nie vorkommen können. ... Alle
diese Verluste erscheinen verschwindend klein, wenn man die Stärke der feindlichen Geschühauf-
stellung dagegen hält:.......Läßt man also die gezognen 12-Pfünder, 7-Pfünder, die
große Menge glatter Geschütze schweren Kalibers (bis zu 22 Centim.) ganz außer Betracht, so
konnten eine 24 Centimeter-, vier 19 Centimeter-, einunddreißig 16 Centimeter-Kanonen,
also 36 schwere Marine-Geschütze und mindestens 4g gezogne 24-Pfünder gegen die Batterie
concentrirt werden, und daß dies an einzelnen Tagen geschehen, besagen die französischen
Berichte. Verlust an Geschützen: 6 durch feindliches Feuer, 2 durch eignes Feuer dauernd,
2 vorübergehend. Gesammtstärke 13 Geschütze. Ausgehalten hatten davon, ohne jede eigne
oder feindliche Beschädigung 6 Stück. -- Nach der geringsten Schätzung waren auf die Batterie
gefeuert vom Feinde -- 10,000 Schuß! --
") Natürlich hat Herr Merruau von den leitenden Grundsätzen dieser Artillerie-Reform so
wenig, wie von denen der artilleristischen Reformen überhaupt eine Ahnung.
'
'") Mil. Wocbenbl. 1876. Ur. 28. Bericht des Kruppscheu Generalagenten über das
englische 81 Tons-Geschütz im Vergleich zu Krupp's 35^ Centen.-Kanone: Das Rohrgewicht
der Krupp-Kanone beträgt nur ^ der englischen, ihre totale lebendige Kraft überwiegt die der
englischen um 2 ^ Procent. In Summa, sie leistet 1 >/z mal so viel als das 81 Tous Ge¬
schütz. Sie durchschlägt den "Inflexible-Typus" auf 1800 Meter, alle andern englischen
Panzer auf alle Gefechts-Distancen.

suchte, Paris zu erschrecken, haben nicht die Erwartung derjenigen erfüllt,
welche die Zeit nicht abwarten konnten, Paris einzuäschern. Eine große
Anzahl dieser Geschütze ist gesprungen, besonders auf der Südwest-
sront von Paris, wo von 70 in Thätigkeit getretenen Stücken binnen
vierzehn Tagen 36 Stück in Folge des eignen Feuers dienstuntauglich geworden
sind.*) Auch haben seit dem Kriege die Preußen sofort ihre ganze Feld¬
artillerie umgeändert.**) Aber, und das unterscheidet sie gerade von den eng¬
lischen Reformen, sie haben die Hinterladung beibehalten. In Eng¬
land bearbeitet man das Schmiedeeisen in einer Weise, daß es fast unzerstör«
bar wird: erster Vorzug der englischen Geschütze gegen die canons Krupp***).
Die Werkstatt Krupp's, welche bestrebt ist, sich der ihr zu Theil gewordenen
Gunst der kaiserlichen Regierung würdig zu zeigen, versucht vergeblich, diese
Thatsache zu leugnen. Man hat nach London geschrieben, daß während des
Krieges 1870-71 kein Geschütz gesprungen sei, das dieser Werkstatt ent¬
stammte, aber der Herzog von Cambridge hat dem Oberhause die Mittheilung
gemacht, daß 210 Geschütze Krupp's außer Gefecht gesetzt worden sind. Nur
wenige davon sind durch unser Feuer wohl demontirt worden/' (Rührende Selbst¬
erkenntniß!) „Die Mehrzahl hat einen wirklichen Dienst eben nicht aushalten
können. Hierin liegt der Grund, weshalb man in England schließlich de-





*) Zur Charakterisirung dieser und ähnlicher Tiraden entnehmen wie einige kurze Stellen
aus: Batterie Ur. I. Se. Cloud, von Rathgcn, Premierlieutenant. Blätter für Heer und
Marine, Band XVIII. März 1876. „.....durch eignes Feuer wurden unbrauchbar:
zwei 24-Pfünder gänzlich, ein 24-Pfünder und ein 12-Pfünder zeitweise. Das Un¬
brauchbarwerden des einen 24-Pfünders, bei welchem sich durch Stauchen der Hintere Theil
des Ladungsbaumes dergestalt verengte, daß die Geschosse nicht mehr hindurchgingen, zeigte
deutlich an, wie ungeeignet Bronce als Material für Geschütze schweren Kalibers ist. Bei
einem guszstählcrnen Rohre hätte eine derartige Deformirung nie vorkommen können. ... Alle
diese Verluste erscheinen verschwindend klein, wenn man die Stärke der feindlichen Geschühauf-
stellung dagegen hält:.......Läßt man also die gezognen 12-Pfünder, 7-Pfünder, die
große Menge glatter Geschütze schweren Kalibers (bis zu 22 Centim.) ganz außer Betracht, so
konnten eine 24 Centimeter-, vier 19 Centimeter-, einunddreißig 16 Centimeter-Kanonen,
also 36 schwere Marine-Geschütze und mindestens 4g gezogne 24-Pfünder gegen die Batterie
concentrirt werden, und daß dies an einzelnen Tagen geschehen, besagen die französischen
Berichte. Verlust an Geschützen: 6 durch feindliches Feuer, 2 durch eignes Feuer dauernd,
2 vorübergehend. Gesammtstärke 13 Geschütze. Ausgehalten hatten davon, ohne jede eigne
oder feindliche Beschädigung 6 Stück. — Nach der geringsten Schätzung waren auf die Batterie
gefeuert vom Feinde — 10,000 Schuß! —
") Natürlich hat Herr Merruau von den leitenden Grundsätzen dieser Artillerie-Reform so
wenig, wie von denen der artilleristischen Reformen überhaupt eine Ahnung.
'
'") Mil. Wocbenbl. 1876. Ur. 28. Bericht des Kruppscheu Generalagenten über das
englische 81 Tons-Geschütz im Vergleich zu Krupp's 35^ Centen.-Kanone: Das Rohrgewicht
der Krupp-Kanone beträgt nur ^ der englischen, ihre totale lebendige Kraft überwiegt die der
englischen um 2 ^ Procent. In Summa, sie leistet 1 >/z mal so viel als das 81 Tous Ge¬
schütz. Sie durchschlägt den „Inflexible-Typus" auf 1800 Meter, alle andern englischen
Panzer auf alle Gefechts-Distancen.
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[0458] suchte, Paris zu erschrecken, haben nicht die Erwartung derjenigen erfüllt, welche die Zeit nicht abwarten konnten, Paris einzuäschern. Eine große Anzahl dieser Geschütze ist gesprungen, besonders auf der Südwest- sront von Paris, wo von 70 in Thätigkeit getretenen Stücken binnen vierzehn Tagen 36 Stück in Folge des eignen Feuers dienstuntauglich geworden sind.*) Auch haben seit dem Kriege die Preußen sofort ihre ganze Feld¬ artillerie umgeändert.**) Aber, und das unterscheidet sie gerade von den eng¬ lischen Reformen, sie haben die Hinterladung beibehalten. In Eng¬ land bearbeitet man das Schmiedeeisen in einer Weise, daß es fast unzerstör« bar wird: erster Vorzug der englischen Geschütze gegen die canons Krupp***). Die Werkstatt Krupp's, welche bestrebt ist, sich der ihr zu Theil gewordenen Gunst der kaiserlichen Regierung würdig zu zeigen, versucht vergeblich, diese Thatsache zu leugnen. Man hat nach London geschrieben, daß während des Krieges 1870-71 kein Geschütz gesprungen sei, das dieser Werkstatt ent¬ stammte, aber der Herzog von Cambridge hat dem Oberhause die Mittheilung gemacht, daß 210 Geschütze Krupp's außer Gefecht gesetzt worden sind. Nur wenige davon sind durch unser Feuer wohl demontirt worden/' (Rührende Selbst¬ erkenntniß!) „Die Mehrzahl hat einen wirklichen Dienst eben nicht aushalten können. Hierin liegt der Grund, weshalb man in England schließlich de- *) Zur Charakterisirung dieser und ähnlicher Tiraden entnehmen wie einige kurze Stellen aus: Batterie Ur. I. Se. Cloud, von Rathgcn, Premierlieutenant. Blätter für Heer und Marine, Band XVIII. März 1876. „.....durch eignes Feuer wurden unbrauchbar: zwei 24-Pfünder gänzlich, ein 24-Pfünder und ein 12-Pfünder zeitweise. Das Un¬ brauchbarwerden des einen 24-Pfünders, bei welchem sich durch Stauchen der Hintere Theil des Ladungsbaumes dergestalt verengte, daß die Geschosse nicht mehr hindurchgingen, zeigte deutlich an, wie ungeeignet Bronce als Material für Geschütze schweren Kalibers ist. Bei einem guszstählcrnen Rohre hätte eine derartige Deformirung nie vorkommen können. ... Alle diese Verluste erscheinen verschwindend klein, wenn man die Stärke der feindlichen Geschühauf- stellung dagegen hält:.......Läßt man also die gezognen 12-Pfünder, 7-Pfünder, die große Menge glatter Geschütze schweren Kalibers (bis zu 22 Centim.) ganz außer Betracht, so konnten eine 24 Centimeter-, vier 19 Centimeter-, einunddreißig 16 Centimeter-Kanonen, also 36 schwere Marine-Geschütze und mindestens 4g gezogne 24-Pfünder gegen die Batterie concentrirt werden, und daß dies an einzelnen Tagen geschehen, besagen die französischen Berichte. Verlust an Geschützen: 6 durch feindliches Feuer, 2 durch eignes Feuer dauernd, 2 vorübergehend. Gesammtstärke 13 Geschütze. Ausgehalten hatten davon, ohne jede eigne oder feindliche Beschädigung 6 Stück. — Nach der geringsten Schätzung waren auf die Batterie gefeuert vom Feinde — 10,000 Schuß! — ") Natürlich hat Herr Merruau von den leitenden Grundsätzen dieser Artillerie-Reform so wenig, wie von denen der artilleristischen Reformen überhaupt eine Ahnung. ' '") Mil. Wocbenbl. 1876. Ur. 28. Bericht des Kruppscheu Generalagenten über das englische 81 Tons-Geschütz im Vergleich zu Krupp's 35^ Centen.-Kanone: Das Rohrgewicht der Krupp-Kanone beträgt nur ^ der englischen, ihre totale lebendige Kraft überwiegt die der englischen um 2 ^ Procent. In Summa, sie leistet 1 >/z mal so viel als das 81 Tous Ge¬ schütz. Sie durchschlägt den „Inflexible-Typus" auf 1800 Meter, alle andern englischen Panzer auf alle Gefechts-Distancen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157686/458>, abgerufen am 27.09.2024.