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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band.

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stelle mit vereinten Kräften geschaffen werden kann, wenn dem Zwecke um¬
fassender und erschöpfender Orientirung genügt werden soll. Abgesehen von den
durchweg auf Originalmittheilungen beruhenden Berichten über die Entwicke¬
lung der europäischen Landesausnahme und die großen offiziellen Karten-
werke, welche kein Geograf von Fach und namentlich kein Kartograf
entbehren kann, ragen unter den direct gegebnen statistischen Mittheilungen
besonders diejenigen hervor, welche das Verkehrs- und Heerwesen betreffen.
Die übersichtlichen und bei aller Vollständigkett äußerst knapp zusammenge¬
faßten Darstellungen der französischen und russischen Armee werden dem
Politiker in hohem Grade willkommen sein, desgleichen werden die Abschnitte
über die Festungen und Eisenbahnen unsrer Nachbarn jenseits der Vogesen
Vielen eine erwünschte Bereicherung ihres Wissens bieten. Ein ebenfalls be¬
deutendes Interesse nehmen gegenwärtig die sehr ins Detail eingehenden An¬
gaben über die Verhältnisse und Zustände des osmanischen Reiches und seiner
Vasallenstaaten im Norden in Anspruch, zumal bei Würdigung derselben
auf die für das Urtheil über diese Staatengruppe besonders wichtigen wirth¬
schaftlichen Momente in ausführlicher Weise Rücksicht genommen wird.
Alles in Allem bietet die Registrande unter ungefähr 290 Titeln mehr als
fünftausend Quellennachwetsungen, wozu dann etwa dreihundert directe Mit¬
theilungen kommen, welche theils in kürzeren Notizen, theils aber auch in
längeren, bisweilen bogenlangen Aufsätzen bestehen. Die Mittheilungen
kürzerer Art sind zum großen Theil werthvolle Angaben, welche der Tagespresse
entstammen und durch ihre Aufnahme in die Registrande vor dem Schicksal,
rasch vergessen zu werden, bewahrt und leicht wieder auffindbar gemacht
worden sind. Ein sehr detaillirtes Jnhaltsverzeichniß erleichtert das Nach¬
schlagen in diesem Handbuche, dessen Ueversichtlichkeit außerdem durch die
vollkommene Consequenz der Eiruheilung des Stoffes gefördert wird.

Wir haben an einer andern Stelle Auszüge aus dieser empfehlens-
werihen und für weite Kreise fast unentbehrlichen Schrift, welche Serbien,
Bosnien und Montenegro betreffen, eingeflochten. Da Rumänien nach
den neuesten Nachrichten im Begriff zu sein scheint, sich der Bewegung dieser
Staaten und Provinzen gegen die Pforte anzuschließen, und da ein solcher Anschluß
bei längerer Dauer des Krieges und etwaigen Fortschritten der Serben und
Montenegriner kaum ausbleiben wird, so lassen wir hier noch einige Notizen
über diesen größten Kleinstaat der Donauniederung folgen. Derselbe wird
jetzt von allen Staaten mit Anschluß Frankreichs Rumänien genannt, nur
die Pforte bezeichnet ihn im amtlichen Verkehr als "Moldau", "Walachei"
oder "die Donaufürstenthümer". Rumänien zahlt dem Sultan ein jährliches
Geschenk (Tribut) von 4000 Ducaten. Das Budget pro 1876 betrug an
Ausgaben 101,000,000, an Einnahmen 94,000,000 Lei (-- 80 Pfennige d. 'M.),
das Deficit also sieben Millionen Lei. Der Finanzminister hat der Kammer
am 26. Januar d. I. einen Gesetzentwurf vorgelegt, nach welchem die Landes¬
münzen in Zukunft das Bildniß des Fürsten tragen sollen. Vom 1. Januar
d. I. sollten die metrischen Maße und Gewichte eingeführt werden. Nach
amtlichen Ausweisen erreichte der Werth des zwischen Rumänien und dem
Auslande betriebenen Waarenaustausches die folgenden Beträge in Millionen
Francs:

Einfuhr nach Rumänien Ausfuhr Daher Mehrausfuhr
18K9 7ö 120 45
1873 8S 159 74
1874 92 136 44

Der Export betrifft meist Getreide, Thiere, thierische Producte, Salz und


stelle mit vereinten Kräften geschaffen werden kann, wenn dem Zwecke um¬
fassender und erschöpfender Orientirung genügt werden soll. Abgesehen von den
durchweg auf Originalmittheilungen beruhenden Berichten über die Entwicke¬
lung der europäischen Landesausnahme und die großen offiziellen Karten-
werke, welche kein Geograf von Fach und namentlich kein Kartograf
entbehren kann, ragen unter den direct gegebnen statistischen Mittheilungen
besonders diejenigen hervor, welche das Verkehrs- und Heerwesen betreffen.
Die übersichtlichen und bei aller Vollständigkett äußerst knapp zusammenge¬
faßten Darstellungen der französischen und russischen Armee werden dem
Politiker in hohem Grade willkommen sein, desgleichen werden die Abschnitte
über die Festungen und Eisenbahnen unsrer Nachbarn jenseits der Vogesen
Vielen eine erwünschte Bereicherung ihres Wissens bieten. Ein ebenfalls be¬
deutendes Interesse nehmen gegenwärtig die sehr ins Detail eingehenden An¬
gaben über die Verhältnisse und Zustände des osmanischen Reiches und seiner
Vasallenstaaten im Norden in Anspruch, zumal bei Würdigung derselben
auf die für das Urtheil über diese Staatengruppe besonders wichtigen wirth¬
schaftlichen Momente in ausführlicher Weise Rücksicht genommen wird.
Alles in Allem bietet die Registrande unter ungefähr 290 Titeln mehr als
fünftausend Quellennachwetsungen, wozu dann etwa dreihundert directe Mit¬
theilungen kommen, welche theils in kürzeren Notizen, theils aber auch in
längeren, bisweilen bogenlangen Aufsätzen bestehen. Die Mittheilungen
kürzerer Art sind zum großen Theil werthvolle Angaben, welche der Tagespresse
entstammen und durch ihre Aufnahme in die Registrande vor dem Schicksal,
rasch vergessen zu werden, bewahrt und leicht wieder auffindbar gemacht
worden sind. Ein sehr detaillirtes Jnhaltsverzeichniß erleichtert das Nach¬
schlagen in diesem Handbuche, dessen Ueversichtlichkeit außerdem durch die
vollkommene Consequenz der Eiruheilung des Stoffes gefördert wird.

Wir haben an einer andern Stelle Auszüge aus dieser empfehlens-
werihen und für weite Kreise fast unentbehrlichen Schrift, welche Serbien,
Bosnien und Montenegro betreffen, eingeflochten. Da Rumänien nach
den neuesten Nachrichten im Begriff zu sein scheint, sich der Bewegung dieser
Staaten und Provinzen gegen die Pforte anzuschließen, und da ein solcher Anschluß
bei längerer Dauer des Krieges und etwaigen Fortschritten der Serben und
Montenegriner kaum ausbleiben wird, so lassen wir hier noch einige Notizen
über diesen größten Kleinstaat der Donauniederung folgen. Derselbe wird
jetzt von allen Staaten mit Anschluß Frankreichs Rumänien genannt, nur
die Pforte bezeichnet ihn im amtlichen Verkehr als „Moldau", „Walachei"
oder „die Donaufürstenthümer". Rumänien zahlt dem Sultan ein jährliches
Geschenk (Tribut) von 4000 Ducaten. Das Budget pro 1876 betrug an
Ausgaben 101,000,000, an Einnahmen 94,000,000 Lei (— 80 Pfennige d. 'M.),
das Deficit also sieben Millionen Lei. Der Finanzminister hat der Kammer
am 26. Januar d. I. einen Gesetzentwurf vorgelegt, nach welchem die Landes¬
münzen in Zukunft das Bildniß des Fürsten tragen sollen. Vom 1. Januar
d. I. sollten die metrischen Maße und Gewichte eingeführt werden. Nach
amtlichen Ausweisen erreichte der Werth des zwischen Rumänien und dem
Auslande betriebenen Waarenaustausches die folgenden Beträge in Millionen
Francs:

Einfuhr nach Rumänien Ausfuhr Daher Mehrausfuhr
18K9 7ö 120 45
1873 8S 159 74
1874 92 136 44

Der Export betrifft meist Getreide, Thiere, thierische Producte, Salz und


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[0167] stelle mit vereinten Kräften geschaffen werden kann, wenn dem Zwecke um¬ fassender und erschöpfender Orientirung genügt werden soll. Abgesehen von den durchweg auf Originalmittheilungen beruhenden Berichten über die Entwicke¬ lung der europäischen Landesausnahme und die großen offiziellen Karten- werke, welche kein Geograf von Fach und namentlich kein Kartograf entbehren kann, ragen unter den direct gegebnen statistischen Mittheilungen besonders diejenigen hervor, welche das Verkehrs- und Heerwesen betreffen. Die übersichtlichen und bei aller Vollständigkett äußerst knapp zusammenge¬ faßten Darstellungen der französischen und russischen Armee werden dem Politiker in hohem Grade willkommen sein, desgleichen werden die Abschnitte über die Festungen und Eisenbahnen unsrer Nachbarn jenseits der Vogesen Vielen eine erwünschte Bereicherung ihres Wissens bieten. Ein ebenfalls be¬ deutendes Interesse nehmen gegenwärtig die sehr ins Detail eingehenden An¬ gaben über die Verhältnisse und Zustände des osmanischen Reiches und seiner Vasallenstaaten im Norden in Anspruch, zumal bei Würdigung derselben auf die für das Urtheil über diese Staatengruppe besonders wichtigen wirth¬ schaftlichen Momente in ausführlicher Weise Rücksicht genommen wird. Alles in Allem bietet die Registrande unter ungefähr 290 Titeln mehr als fünftausend Quellennachwetsungen, wozu dann etwa dreihundert directe Mit¬ theilungen kommen, welche theils in kürzeren Notizen, theils aber auch in längeren, bisweilen bogenlangen Aufsätzen bestehen. Die Mittheilungen kürzerer Art sind zum großen Theil werthvolle Angaben, welche der Tagespresse entstammen und durch ihre Aufnahme in die Registrande vor dem Schicksal, rasch vergessen zu werden, bewahrt und leicht wieder auffindbar gemacht worden sind. Ein sehr detaillirtes Jnhaltsverzeichniß erleichtert das Nach¬ schlagen in diesem Handbuche, dessen Ueversichtlichkeit außerdem durch die vollkommene Consequenz der Eiruheilung des Stoffes gefördert wird. Wir haben an einer andern Stelle Auszüge aus dieser empfehlens- werihen und für weite Kreise fast unentbehrlichen Schrift, welche Serbien, Bosnien und Montenegro betreffen, eingeflochten. Da Rumänien nach den neuesten Nachrichten im Begriff zu sein scheint, sich der Bewegung dieser Staaten und Provinzen gegen die Pforte anzuschließen, und da ein solcher Anschluß bei längerer Dauer des Krieges und etwaigen Fortschritten der Serben und Montenegriner kaum ausbleiben wird, so lassen wir hier noch einige Notizen über diesen größten Kleinstaat der Donauniederung folgen. Derselbe wird jetzt von allen Staaten mit Anschluß Frankreichs Rumänien genannt, nur die Pforte bezeichnet ihn im amtlichen Verkehr als „Moldau", „Walachei" oder „die Donaufürstenthümer". Rumänien zahlt dem Sultan ein jährliches Geschenk (Tribut) von 4000 Ducaten. Das Budget pro 1876 betrug an Ausgaben 101,000,000, an Einnahmen 94,000,000 Lei (— 80 Pfennige d. 'M.), das Deficit also sieben Millionen Lei. Der Finanzminister hat der Kammer am 26. Januar d. I. einen Gesetzentwurf vorgelegt, nach welchem die Landes¬ münzen in Zukunft das Bildniß des Fürsten tragen sollen. Vom 1. Januar d. I. sollten die metrischen Maße und Gewichte eingeführt werden. Nach amtlichen Ausweisen erreichte der Werth des zwischen Rumänien und dem Auslande betriebenen Waarenaustausches die folgenden Beträge in Millionen Francs: Einfuhr nach Rumänien Ausfuhr Daher Mehrausfuhr 18K9 7ö 120 45 1873 8S 159 74 1874 92 136 44 Der Export betrifft meist Getreide, Thiere, thierische Producte, Salz und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157684/167>, abgerufen am 27.09.2024.