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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band.

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geben: entweder Ganneau oder Selim ist ein Betrüger. Ganneau war eine
anerkannte Autorität auf dem Gebiete der semitischen Alterthumskunde, ein
Mann von unbezweifelter Redlichkeit und nach der Methode, mit welcher er
seine Ausholung der Töpfer vorgenommen, ein guter Kenner der Menschenart
und insbesondere der Denkweise des gemeinen Arabers in Palästina. Selim
dagegen mußte selbst nach Pfarrer Weser's Angabe in seinem Bericht über
die obenerwähnte Reise nach Moab -- bet welcher Selim den Bock in seiner
Eigenschaft als Gärtner gespielt hatte, d. h. der Führer und Berather des Herrn
Pfarrers gewesen war -- als sehr bedenklicher Kunde erscheinen"). Kaum
konnte man daher in Zweifel sein, welcher von beiden der Schuldige war.

Der Verdruß der Vertheidiger der Echtheit des noch immer durch neue
Funde wachsenden Schapira'schen Lagers moabitischer Thonwaaren war be¬
greiflicherweise grenzenlos. Fast unbegreiflich aber war, daß er in selner Be¬
mängelung der Ganneau'schen Enthüllungen, denen sich der ebenfalls durchaus
ehrenwerthe englische Reisende Drake mit selbständig gewonnenen Erfahrungen
in der Sache zur Seite stellte, auch gewisse Grenzen nicht achtete, welche gute
Lebensart der Verdächtigung des Gegners zieht. Ich meine, daß man sich
nicht scheute, in der "Nordd. Allgem. Zeit." vom 12. April und in der Bei¬
lage zur "Allgemeinen Zeitung" vom 30. April 1874**) die nationale Anti¬
pathie der Deutschen gegen die Franzosen auf seine Seite zu ziehen und
Ganneau das Motiv des Neides und Hasses gegen die deutschen Gelehrten
unterzuschieben, welche mit "kundigem Blick und geschäftlicher Gewandtheit"
verhütet, daß jene Kostbarkeiten den Weg ins Louvre genommen hätten. Ich
enthalte mich der näheren Bezeichnung dieses Verfahrens und citire nur eine
Aeußerung Mommsen's in der obenerwähnten Rede vor dem preußischen Ab¬
geordnetenhause. "Noch nie ist ein Gelehrtenstreit mit solcher Unanständig¬
keit geführt worden wie dieser", sagte der berühmte Gelehrte, und es ist
wohl nicht zweifelhaft, auf wessen Verhalten diese Worte vorzüglich abzielten.




") "Unser Selim", sagt Weser, "hatte viel Anlage zu einem arabischen Märchenerzähler."
-- "Mit genauer Angabe von Zeit, Ort und Person berichtete er, ein neugebornes Kind mit
neun Köpfen gesehen zu haben, Jagd- und Geistergeschichten flössen wie Honig von seinen
Lippen. Dabei wußte er mit genauer Kenntniß der Verhältnisse der Beduinenstämme den
Leuten nach dem Munde zu reden, sie und ihre Freunde zu loben, ihren Feinden aber alles
Ueble nachzusagen. Charaktervoll und wahrheitsgetreu war sein Verfahren nicht, und wir
konnten wohl Bedenken haben, seinen Aussagen über die gefundenen Antiquitäten Glauben
zu schenken." Es wäre gut gewesen, wenn Herr Weser diese Bedenken wirklich gehabt und
sich nicht über sie mit dem Troste hinweg geholfen hätte: "Indeß findet man vielfach bei
Arabern dies kaum begreifliche Gemisch von List und Verschmitztheit einerseits und doch wieder
Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit in wichtigen Angelegenheiten, in welchen sie sehen, daß man
auf ihre Ehrenhaftigkeit vertraut." Beneidenswerthe Augen, welche Herrn Weser diese Spiel¬
art der Araber "vielfach" finden ließen! Ich bin ihr niemals begegnet und habe im Orient nie
von ihr gehört.
Neuerdings, am 10. März d. I., auch in der berliner "Post".

geben: entweder Ganneau oder Selim ist ein Betrüger. Ganneau war eine
anerkannte Autorität auf dem Gebiete der semitischen Alterthumskunde, ein
Mann von unbezweifelter Redlichkeit und nach der Methode, mit welcher er
seine Ausholung der Töpfer vorgenommen, ein guter Kenner der Menschenart
und insbesondere der Denkweise des gemeinen Arabers in Palästina. Selim
dagegen mußte selbst nach Pfarrer Weser's Angabe in seinem Bericht über
die obenerwähnte Reise nach Moab — bet welcher Selim den Bock in seiner
Eigenschaft als Gärtner gespielt hatte, d. h. der Führer und Berather des Herrn
Pfarrers gewesen war — als sehr bedenklicher Kunde erscheinen"). Kaum
konnte man daher in Zweifel sein, welcher von beiden der Schuldige war.

Der Verdruß der Vertheidiger der Echtheit des noch immer durch neue
Funde wachsenden Schapira'schen Lagers moabitischer Thonwaaren war be¬
greiflicherweise grenzenlos. Fast unbegreiflich aber war, daß er in selner Be¬
mängelung der Ganneau'schen Enthüllungen, denen sich der ebenfalls durchaus
ehrenwerthe englische Reisende Drake mit selbständig gewonnenen Erfahrungen
in der Sache zur Seite stellte, auch gewisse Grenzen nicht achtete, welche gute
Lebensart der Verdächtigung des Gegners zieht. Ich meine, daß man sich
nicht scheute, in der „Nordd. Allgem. Zeit." vom 12. April und in der Bei¬
lage zur „Allgemeinen Zeitung" vom 30. April 1874**) die nationale Anti¬
pathie der Deutschen gegen die Franzosen auf seine Seite zu ziehen und
Ganneau das Motiv des Neides und Hasses gegen die deutschen Gelehrten
unterzuschieben, welche mit „kundigem Blick und geschäftlicher Gewandtheit"
verhütet, daß jene Kostbarkeiten den Weg ins Louvre genommen hätten. Ich
enthalte mich der näheren Bezeichnung dieses Verfahrens und citire nur eine
Aeußerung Mommsen's in der obenerwähnten Rede vor dem preußischen Ab¬
geordnetenhause. „Noch nie ist ein Gelehrtenstreit mit solcher Unanständig¬
keit geführt worden wie dieser", sagte der berühmte Gelehrte, und es ist
wohl nicht zweifelhaft, auf wessen Verhalten diese Worte vorzüglich abzielten.




") „Unser Selim", sagt Weser, „hatte viel Anlage zu einem arabischen Märchenerzähler."
— „Mit genauer Angabe von Zeit, Ort und Person berichtete er, ein neugebornes Kind mit
neun Köpfen gesehen zu haben, Jagd- und Geistergeschichten flössen wie Honig von seinen
Lippen. Dabei wußte er mit genauer Kenntniß der Verhältnisse der Beduinenstämme den
Leuten nach dem Munde zu reden, sie und ihre Freunde zu loben, ihren Feinden aber alles
Ueble nachzusagen. Charaktervoll und wahrheitsgetreu war sein Verfahren nicht, und wir
konnten wohl Bedenken haben, seinen Aussagen über die gefundenen Antiquitäten Glauben
zu schenken." Es wäre gut gewesen, wenn Herr Weser diese Bedenken wirklich gehabt und
sich nicht über sie mit dem Troste hinweg geholfen hätte: „Indeß findet man vielfach bei
Arabern dies kaum begreifliche Gemisch von List und Verschmitztheit einerseits und doch wieder
Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit in wichtigen Angelegenheiten, in welchen sie sehen, daß man
auf ihre Ehrenhaftigkeit vertraut." Beneidenswerthe Augen, welche Herrn Weser diese Spiel¬
art der Araber „vielfach" finden ließen! Ich bin ihr niemals begegnet und habe im Orient nie
von ihr gehört.
Neuerdings, am 10. März d. I., auch in der berliner „Post".
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157638/90>, abgerufen am 27.11.2024.