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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band.

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glaubte, die "Frkf. Z." empfehle die betr. Actien aus sachlichster lauterster
Ueberzeugung.

Diese Mittheilung verschaffte unserer Redaktion eine etwas ungewöhnliche
Zuschrift des Herrn Sonnemann. Derselbe schreibt der Redaktion d. Bl.
am 14. Juni d. I.: "Ich habe auf den Artikel Ihrer jüngsten Nummer
soweit er mich und die Frankfurter Zeitung betrifft, in einem Briefe an die
Magdeburger Zeitung geantwortet und bitte Sie, meine Erklärung gefälligst
in Ihrer nächsten Nummer zu reproduziren. Sie werden daraus ersehen,
daß ich nicht, wie Sie irrthümlich annahmen, die Verläumdungen der Staats¬
bürgerzeitung unbeantwortet gelassen, sondern daß ich unverzüglich auf die¬
selben erwiedert habe." Diese Einladung geht allerdings noch weit über den
Berichtigungsparagraphen des Deutschen Preßgesetzes Hinaus. Wir sollen in
einem andern Blatte eine Erklärung aufsuchen, die Herr Sonnemann demselben
einzusenden für gut findet, und in unsrer "nächsten Nummer reproduziren."
Der Zufall ist dem Wunsche des Herrn Sonnemann indessen günstig gewesen.
Wir haben die betr. Nummer der Magdeburger Zeitung zufällig gelesen und
darin die Erklärungen des Herrn Sonnemann gesunden, die sich auf die ein¬
fache Ableugnung der Anschuldigungen der Staatsbürgerzeitung beschränkte.
Wir haben darin aber auch die Gegenerklärung der Staatsbürgerzeitung ge¬
funden, welche allenthalben bei ihren Anschuldigungen stehen bleibt und ge¬
trost versichert: "Im Uebrigen erwarten wir Herrn Sonnemann vor den
Schranken des Berliner Stadtgerichts. Unser Gerichtsverfahren kennt auch
eidliche Zeugenaussagen als giltige Beweismittel." Und in einer noch neuern
Nummer sagt dieselbe Zeitung: "Wir müssen constatiren, daß wenn die
"Frkf. Z." und ihr Besitzer uns verklagen würde, wir sofort die Herrn
Hohemser, Lion, Karl Volkhausen, Dr. Cnyrim, Dr. Prior und ein halbes
Dutzend anderer Zeugen ciciren und daß diese im Zusammenhang ihrer Aus¬
sagen die Wahrheit unsrer Anklagen bis auf die letzte Silbe eidlich bestätigen
würden."

Ebenso ungenügend für Herrn Sonnemann muß bisher die ihm von
seinem Redactionspersonal durch eine längere Erklärung in der "Frkf. Z."
selbst bereitete Ehrenrettung angesehen werden. Denn der Angriff, welchen
diese Erklärung gegen den Urheber der, Herrn Sonnemann und der Frkf. Z.
so fatalen Enthüllungen, den langjährigen Mitarbeiter der Frkf. Z. Herrn
Dr. Mehring in Berlin richtet, hat letzterer in einem eingehenden Artikel ge¬
radezu glänzend widerlegt. Dieser Artikel böte uns, wenn wir Scandal
suchten, oder persönliche Blößen politischer Gegner schadenfroh zu enthüllen
liebten, reichen Stoff. Bei unsrer Art aber giebt er uns nur neuen Anlaß
zu der dringenden Aufforderung an Herrn Sonnemann, den Weg der Klage
zu betreten.




Mit nächstem Hefte beginnt diese Zeitschrift das III. Quartal ihres
35 Jahrgangs, welches durch alle Buchhandlungen und >pofl¬
aust alten des In- und Auslandes zu beziehen ist. Preis pro
Quartal 9 Mark.
Privatpersonen, gesellige Bereine, Lesegesellschaften,
Kaffeehäuser und Eonditoreien werden um gefällige Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, im Juni 1876. Die Verlagshandlung.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Hiithrl 6 Hrrrmo"" in Leipzig.

glaubte, die „Frkf. Z." empfehle die betr. Actien aus sachlichster lauterster
Ueberzeugung.

Diese Mittheilung verschaffte unserer Redaktion eine etwas ungewöhnliche
Zuschrift des Herrn Sonnemann. Derselbe schreibt der Redaktion d. Bl.
am 14. Juni d. I.: „Ich habe auf den Artikel Ihrer jüngsten Nummer
soweit er mich und die Frankfurter Zeitung betrifft, in einem Briefe an die
Magdeburger Zeitung geantwortet und bitte Sie, meine Erklärung gefälligst
in Ihrer nächsten Nummer zu reproduziren. Sie werden daraus ersehen,
daß ich nicht, wie Sie irrthümlich annahmen, die Verläumdungen der Staats¬
bürgerzeitung unbeantwortet gelassen, sondern daß ich unverzüglich auf die¬
selben erwiedert habe." Diese Einladung geht allerdings noch weit über den
Berichtigungsparagraphen des Deutschen Preßgesetzes Hinaus. Wir sollen in
einem andern Blatte eine Erklärung aufsuchen, die Herr Sonnemann demselben
einzusenden für gut findet, und in unsrer „nächsten Nummer reproduziren."
Der Zufall ist dem Wunsche des Herrn Sonnemann indessen günstig gewesen.
Wir haben die betr. Nummer der Magdeburger Zeitung zufällig gelesen und
darin die Erklärungen des Herrn Sonnemann gesunden, die sich auf die ein¬
fache Ableugnung der Anschuldigungen der Staatsbürgerzeitung beschränkte.
Wir haben darin aber auch die Gegenerklärung der Staatsbürgerzeitung ge¬
funden, welche allenthalben bei ihren Anschuldigungen stehen bleibt und ge¬
trost versichert: „Im Uebrigen erwarten wir Herrn Sonnemann vor den
Schranken des Berliner Stadtgerichts. Unser Gerichtsverfahren kennt auch
eidliche Zeugenaussagen als giltige Beweismittel." Und in einer noch neuern
Nummer sagt dieselbe Zeitung: „Wir müssen constatiren, daß wenn die
»Frkf. Z." und ihr Besitzer uns verklagen würde, wir sofort die Herrn
Hohemser, Lion, Karl Volkhausen, Dr. Cnyrim, Dr. Prior und ein halbes
Dutzend anderer Zeugen ciciren und daß diese im Zusammenhang ihrer Aus¬
sagen die Wahrheit unsrer Anklagen bis auf die letzte Silbe eidlich bestätigen
würden."

Ebenso ungenügend für Herrn Sonnemann muß bisher die ihm von
seinem Redactionspersonal durch eine längere Erklärung in der „Frkf. Z."
selbst bereitete Ehrenrettung angesehen werden. Denn der Angriff, welchen
diese Erklärung gegen den Urheber der, Herrn Sonnemann und der Frkf. Z.
so fatalen Enthüllungen, den langjährigen Mitarbeiter der Frkf. Z. Herrn
Dr. Mehring in Berlin richtet, hat letzterer in einem eingehenden Artikel ge¬
radezu glänzend widerlegt. Dieser Artikel böte uns, wenn wir Scandal
suchten, oder persönliche Blößen politischer Gegner schadenfroh zu enthüllen
liebten, reichen Stoff. Bei unsrer Art aber giebt er uns nur neuen Anlaß
zu der dringenden Aufforderung an Herrn Sonnemann, den Weg der Klage
zu betreten.




Mit nächstem Hefte beginnt diese Zeitschrift das III. Quartal ihres
35 Jahrgangs, welches durch alle Buchhandlungen und >pofl¬
aust alten des In- und Auslandes zu beziehen ist. Preis pro
Quartal 9 Mark.
Privatpersonen, gesellige Bereine, Lesegesellschaften,
Kaffeehäuser und Eonditoreien werden um gefällige Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, im Juni 1876. Die Verlagshandlung.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hiithrl 6 Hrrrmo«» in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157638/524>, abgerufen am 27.11.2024.