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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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Daß das Turnen eines der wichtigsten bygieinischen Erziehungsmittel
ist, unterliegt keinem Zweifel und unsre Zeit kann sich fürwahr "gut Heil"
zurufen, daß dasselbe endlich nicht mehr in Ungnade bei den Regierungen ist.
Zu wünschen wäre freilich, daß die Aufsichtsbehörden gegen gewisse Aus¬
artungen und Uebertreibungen. Kunststückmacherei, Akrobaten- und Athleten¬
spielerei strenger wären.

Der neueste Zweig der Gymnastik, die von Ling erfundene schwedische,
"ein anatomisch-physiologisch begründetes, organisch gegliedertes, methodisch
vorschreitendes System der Körperausbildung durch schulgerechte Kraftübungen",
ist namentlich auch für Heilzwecke vielfach angewandt und wird von ange¬
sehenen Aerzten empfohlen. Bon anderen wird auch sie beschuldigt, in
Spielereien zu fallen, noch keine Stimme hat jedoch meines Wissens gewagt,
sie ganz und gar zu verdammen. Künftige Zeiten werden wohl mehr und
mehr das Wichtige vom Unwesentlichen unterscheiden lernen und Alt und
Jung planmäßige Körperübungen in frischer Luft in den täglichen Lebens-
Rhythums aufnehmen, wie das Frühstücken und Mittagessen. Selbst Viel¬
beschäftigte werden dereinst dafür "Zeit haben", nöthigenfalls dem Aufenthalt
in überfüllten, dumpfen, tabaksqualmigen Kaffeehäusern und Bierkneipen *)
eine Stunde abbrechen.

Freudig muß die Lebhaftigkeit begrüßt werden, mit der die große Frage
der Schulgesundheitspflege seit einigen Jahren in der Presse ver¬
handelt wird. Schon 1791 stellte D. P. Frank (System einer medicinischen
Polizei. Frankenthal) eine Reihe darauf bezüglicher Forderungen, die man



Nach der Versicherung eines alten Touristen, der in vier Erdtheilen nahe> gepilgert
war, kommt etwas von der Art deutscher Bierhöllen sonst nirgend in der Welt vor, wo nicht
Deutsche angesiedelt sind. Die unterirdischen, geheizten Winterwohnungen in Sibirien, ohne
Rauchfang, können sich auch keiner erfreulichen Athcmluft rühmen, zumal an der Decke ge¬
dörrte Fische reihenweise aufgehängt zu sein Pflegen, auch allerhand Abfalle in dem "Concert
von Wohlgerüchen" ihr Instrument spielten; die schlimmsten Zeiten seien dort aber doch nur
kurz, bevor das Feuer völlig in Brand ist. Meinem Gewährsmann 'zufolge erreichten indeß
diese Räume an Spclunkcnhaftigkeit noch immer nicht viele deutsche Bierstuben, in denen die
Verqualmung, Hitze und Lustverdorbenheit von den Nachmittags- bis zu den Nachmitternachts¬
stunden in Permanenz ist. Noch höre ich das schallende Gelächter des seligen Gerstäcker, als ich ihm einst an
einem Leipziger Biertische die obige ethnographische Notiz zum Besten gab. Ein krampfartiger
nichtendenwollender Jubel war die erste Antwort des Weitgewanderten. Darauf machte er
eine kurze Athempause, die er vermuthlich auch benutzte, um mit der Geschwindigkeit des
Faustmantels seine verschiedenen Absteigequartiere prüfenden Blicks zu durchfliegen. Als er
die Sprache wiedergefunden, rief er: "Der Mann hat recht", lachte dann aber- und aber¬
mals, nur von kurzen Worten unterbrochen, "wahrlich recht", "völlig recht", "bitter recht".
Gerstäcker's Lachen hatte etwas Ansteckendes, und so lachten wir beide, bis wir vor Seitenstechen
nicht mehr konnten. Seitdem Pflege ich, so oft ich aus kameradschaftlichen Gründen in einer
Bier- und Tabakshölle aushalten muß, an jenen lustigen Abend zu denken, und komme so
leidlich hinweg über Athemnoth, Brustschmerzen, Husten und Aerger. ---

Daß das Turnen eines der wichtigsten bygieinischen Erziehungsmittel
ist, unterliegt keinem Zweifel und unsre Zeit kann sich fürwahr „gut Heil"
zurufen, daß dasselbe endlich nicht mehr in Ungnade bei den Regierungen ist.
Zu wünschen wäre freilich, daß die Aufsichtsbehörden gegen gewisse Aus¬
artungen und Uebertreibungen. Kunststückmacherei, Akrobaten- und Athleten¬
spielerei strenger wären.

Der neueste Zweig der Gymnastik, die von Ling erfundene schwedische,
„ein anatomisch-physiologisch begründetes, organisch gegliedertes, methodisch
vorschreitendes System der Körperausbildung durch schulgerechte Kraftübungen",
ist namentlich auch für Heilzwecke vielfach angewandt und wird von ange¬
sehenen Aerzten empfohlen. Bon anderen wird auch sie beschuldigt, in
Spielereien zu fallen, noch keine Stimme hat jedoch meines Wissens gewagt,
sie ganz und gar zu verdammen. Künftige Zeiten werden wohl mehr und
mehr das Wichtige vom Unwesentlichen unterscheiden lernen und Alt und
Jung planmäßige Körperübungen in frischer Luft in den täglichen Lebens-
Rhythums aufnehmen, wie das Frühstücken und Mittagessen. Selbst Viel¬
beschäftigte werden dereinst dafür „Zeit haben", nöthigenfalls dem Aufenthalt
in überfüllten, dumpfen, tabaksqualmigen Kaffeehäusern und Bierkneipen *)
eine Stunde abbrechen.

Freudig muß die Lebhaftigkeit begrüßt werden, mit der die große Frage
der Schulgesundheitspflege seit einigen Jahren in der Presse ver¬
handelt wird. Schon 1791 stellte D. P. Frank (System einer medicinischen
Polizei. Frankenthal) eine Reihe darauf bezüglicher Forderungen, die man



Nach der Versicherung eines alten Touristen, der in vier Erdtheilen nahe> gepilgert
war, kommt etwas von der Art deutscher Bierhöllen sonst nirgend in der Welt vor, wo nicht
Deutsche angesiedelt sind. Die unterirdischen, geheizten Winterwohnungen in Sibirien, ohne
Rauchfang, können sich auch keiner erfreulichen Athcmluft rühmen, zumal an der Decke ge¬
dörrte Fische reihenweise aufgehängt zu sein Pflegen, auch allerhand Abfalle in dem „Concert
von Wohlgerüchen" ihr Instrument spielten; die schlimmsten Zeiten seien dort aber doch nur
kurz, bevor das Feuer völlig in Brand ist. Meinem Gewährsmann 'zufolge erreichten indeß
diese Räume an Spclunkcnhaftigkeit noch immer nicht viele deutsche Bierstuben, in denen die
Verqualmung, Hitze und Lustverdorbenheit von den Nachmittags- bis zu den Nachmitternachts¬
stunden in Permanenz ist. Noch höre ich das schallende Gelächter des seligen Gerstäcker, als ich ihm einst an
einem Leipziger Biertische die obige ethnographische Notiz zum Besten gab. Ein krampfartiger
nichtendenwollender Jubel war die erste Antwort des Weitgewanderten. Darauf machte er
eine kurze Athempause, die er vermuthlich auch benutzte, um mit der Geschwindigkeit des
Faustmantels seine verschiedenen Absteigequartiere prüfenden Blicks zu durchfliegen. Als er
die Sprache wiedergefunden, rief er: „Der Mann hat recht", lachte dann aber- und aber¬
mals, nur von kurzen Worten unterbrochen, „wahrlich recht", „völlig recht", „bitter recht".
Gerstäcker's Lachen hatte etwas Ansteckendes, und so lachten wir beide, bis wir vor Seitenstechen
nicht mehr konnten. Seitdem Pflege ich, so oft ich aus kameradschaftlichen Gründen in einer
Bier- und Tabakshölle aushalten muß, an jenen lustigen Abend zu denken, und komme so
leidlich hinweg über Athemnoth, Brustschmerzen, Husten und Aerger. ---
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/95>, abgerufen am 23.07.2024.