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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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-- Auf dem rechten Flügel der Verbündeten marschierte die Vorhut,
3000 Mann Schwyzer unter Rudolf Reding, sowie Thuner und Luzerner,
sämmtlich unter dem Hauptmann Kasp. Sie verfolgten durch tiefen Schnee
den Bergweg, der über Fresens und Vernea nach Concise führt. Links der
Vorhut bewegte sich auf der Hauptstraße am See auf dem durch Schlackwetter
aufgeweichten Wege der Gewalthaufe unter Scharnachthal. Es waren
10,000 Berner nebst ihren Zugewandten. Ihnen folgte die 4000 Mann
starke Nachhut, worunter 1700 Zürcher. -- Da die Thalsperre, das Schloß
Vaurmarcus, in burgundischen Händen war, so fiel dem Gewalthaufen die
Aufgabe zu, dies Schloß anzugreifen und dadurch Karl den Kühnen -- wie
man hoffte -- zum Verlassen seines befestigten Lagers zu verleiten.

Als der Vortrab der Avantgarde über Vernea hinaus gekommen war,
bemerkte er auf der Höhe zwischen Concise und La Lanee Chartreuse die
burgundischen Quartiermeister, welche unter George von Rosimboz, einem
Kandidaten der Ritterschaft, den Eingang des Defilees von La Laune Char¬
treuse besetzten") und zum Theile beschäftigt waren, das neue Lager abzu¬
stecken.**) Man gab Feuer auf sie und meldete an Hauptmann Kätzy, der
nun auch bis Vernea vorging.

Das Heer Karl's des Kühnen hatte sich inzwischen ebenfalls in Marsch
gesetzt. Es war etwa 50.000 Mann stark, wobei 10 bis 1S000 Neapolitaner.
S000 Mailänder und 5000 Savoyarden. Der Rest bestand aus Burgundern,
Pikarden und andern dem Herzoge unmittelbar untergebenen Völkern. Die
Artillerie soll S00 wolbespannte Stücke gezählt haben.***) Diese Armee war





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reget liegt gar nichts, was auf Lei'ensmittelmangel im Lager bei Grandson schließen ließe.
Commes.
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) Du Vois sagt: son gr-mu stounsment eilf (die Avantgarde der Schweizer) aper-
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sttribus sueors -rux IjourAui^roof." Die Lage dieser Redoute, von welcher du Bois eine
genaue Zeichnung giebt, deutet allerdings darauf hin, das es sich bei ihrer Anlage um eine
Sperrung der über Vernea führenden via also'u, handelte. Ihr bedeutender Umfang macht für
jene Anlage aber die Annahme einer nicht ganz geringen Herstellungsfrist nöthig und läßt es
nicht wahrscheinlich werden, daß hier nur einige Schützen standen, wenn man burgundischer-
seits einmal die Wichtigkeit der Position erkannt hatte. Da nun überdies eine sorgfältige
Prüfung der Quellen von einem Kampf an dieser Stelle, von einem Sturm auf die Schanze,
meiner Ansicht nach, gar nichts erkennen läßt, so möchte ich glauben, daß jene Schanze nicht
den Tagen der Schlacht von Grandson angehört, wenn sie auch sonst aus den Burgunderzeiten
stammen mag, oder daß dieselbe während der Belagerung von Grandson angelegt und be¬
setzt gewesen, bei dem beschlossenen und begonnenen Weitcrvormarsch aber wieder geräumt wor¬
den war.
Qw'ouiyuo imonvms.

— Auf dem rechten Flügel der Verbündeten marschierte die Vorhut,
3000 Mann Schwyzer unter Rudolf Reding, sowie Thuner und Luzerner,
sämmtlich unter dem Hauptmann Kasp. Sie verfolgten durch tiefen Schnee
den Bergweg, der über Fresens und Vernea nach Concise führt. Links der
Vorhut bewegte sich auf der Hauptstraße am See auf dem durch Schlackwetter
aufgeweichten Wege der Gewalthaufe unter Scharnachthal. Es waren
10,000 Berner nebst ihren Zugewandten. Ihnen folgte die 4000 Mann
starke Nachhut, worunter 1700 Zürcher. — Da die Thalsperre, das Schloß
Vaurmarcus, in burgundischen Händen war, so fiel dem Gewalthaufen die
Aufgabe zu, dies Schloß anzugreifen und dadurch Karl den Kühnen — wie
man hoffte — zum Verlassen seines befestigten Lagers zu verleiten.

Als der Vortrab der Avantgarde über Vernea hinaus gekommen war,
bemerkte er auf der Höhe zwischen Concise und La Lanee Chartreuse die
burgundischen Quartiermeister, welche unter George von Rosimboz, einem
Kandidaten der Ritterschaft, den Eingang des Defilees von La Laune Char¬
treuse besetzten") und zum Theile beschäftigt waren, das neue Lager abzu¬
stecken.**) Man gab Feuer auf sie und meldete an Hauptmann Kätzy, der
nun auch bis Vernea vorging.

Das Heer Karl's des Kühnen hatte sich inzwischen ebenfalls in Marsch
gesetzt. Es war etwa 50.000 Mann stark, wobei 10 bis 1S000 Neapolitaner.
S000 Mailänder und 5000 Savoyarden. Der Rest bestand aus Burgundern,
Pikarden und andern dem Herzoge unmittelbar untergebenen Völkern. Die
Artillerie soll S00 wolbespannte Stücke gezählt haben.***) Diese Armee war





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reget liegt gar nichts, was auf Lei'ensmittelmangel im Lager bei Grandson schließen ließe.
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genaue Zeichnung giebt, deutet allerdings darauf hin, das es sich bei ihrer Anlage um eine
Sperrung der über Vernea führenden via also'u, handelte. Ihr bedeutender Umfang macht für
jene Anlage aber die Annahme einer nicht ganz geringen Herstellungsfrist nöthig und läßt es
nicht wahrscheinlich werden, daß hier nur einige Schützen standen, wenn man burgundischer-
seits einmal die Wichtigkeit der Position erkannt hatte. Da nun überdies eine sorgfältige
Prüfung der Quellen von einem Kampf an dieser Stelle, von einem Sturm auf die Schanze,
meiner Ansicht nach, gar nichts erkennen läßt, so möchte ich glauben, daß jene Schanze nicht
den Tagen der Schlacht von Grandson angehört, wenn sie auch sonst aus den Burgunderzeiten
stammen mag, oder daß dieselbe während der Belagerung von Grandson angelegt und be¬
setzt gewesen, bei dem beschlossenen und begonnenen Weitcrvormarsch aber wieder geräumt wor¬
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[0056] — Auf dem rechten Flügel der Verbündeten marschierte die Vorhut, 3000 Mann Schwyzer unter Rudolf Reding, sowie Thuner und Luzerner, sämmtlich unter dem Hauptmann Kasp. Sie verfolgten durch tiefen Schnee den Bergweg, der über Fresens und Vernea nach Concise führt. Links der Vorhut bewegte sich auf der Hauptstraße am See auf dem durch Schlackwetter aufgeweichten Wege der Gewalthaufe unter Scharnachthal. Es waren 10,000 Berner nebst ihren Zugewandten. Ihnen folgte die 4000 Mann starke Nachhut, worunter 1700 Zürcher. — Da die Thalsperre, das Schloß Vaurmarcus, in burgundischen Händen war, so fiel dem Gewalthaufen die Aufgabe zu, dies Schloß anzugreifen und dadurch Karl den Kühnen — wie man hoffte — zum Verlassen seines befestigten Lagers zu verleiten. Als der Vortrab der Avantgarde über Vernea hinaus gekommen war, bemerkte er auf der Höhe zwischen Concise und La Lanee Chartreuse die burgundischen Quartiermeister, welche unter George von Rosimboz, einem Kandidaten der Ritterschaft, den Eingang des Defilees von La Laune Char¬ treuse besetzten") und zum Theile beschäftigt waren, das neue Lager abzu¬ stecken.**) Man gab Feuer auf sie und meldete an Hauptmann Kätzy, der nun auch bis Vernea vorging. Das Heer Karl's des Kühnen hatte sich inzwischen ebenfalls in Marsch gesetzt. Es war etwa 50.000 Mann stark, wobei 10 bis 1S000 Neapolitaner. S000 Mailänder und 5000 Savoyarden. Der Rest bestand aus Burgundern, Pikarden und andern dem Herzoge unmittelbar untergebenen Völkern. Die Artillerie soll S00 wolbespannte Stücke gezählt haben.***) Diese Armee war »oil cle trornps. .. , pour tiror ciron K Neue'vu-rstsl, -r uns vitis ÄprM'thränt an n>!U'<iuw elv liottlwlw, pour ioslls vitis M'vnärs, s-ruf tusr vvrsonns se n'y tÄirs »neun mal »Won vrvncirs göö vivrss pour Is, alles simss" — aber in dieser ganz regelmäßigen Marschmaß- reget liegt gar nichts, was auf Lei'ensmittelmangel im Lager bei Grandson schließen ließe. Commes. " ) Du Vois sagt: son gr-mu stounsment eilf (die Avantgarde der Schweizer) aper- yoit I'svAntgai'Sö ennsmis <mi arrivait clHir as ve solo pour rs^oinclrs Iss irrollsrs, Hus 6«orZs Ro!iiwl)0!i avsit portv sonus vigis sui' ter nautsur <i»i Äomins Iir ellirtesu us Vitumarsus ^ kirisirnt slsver ^ I» Ir-res uns rsclouts en terrs guf Is, er-Melo» sttribus sueors -rux IjourAui^roof." Die Lage dieser Redoute, von welcher du Bois eine genaue Zeichnung giebt, deutet allerdings darauf hin, das es sich bei ihrer Anlage um eine Sperrung der über Vernea führenden via also'u, handelte. Ihr bedeutender Umfang macht für jene Anlage aber die Annahme einer nicht ganz geringen Herstellungsfrist nöthig und läßt es nicht wahrscheinlich werden, daß hier nur einige Schützen standen, wenn man burgundischer- seits einmal die Wichtigkeit der Position erkannt hatte. Da nun überdies eine sorgfältige Prüfung der Quellen von einem Kampf an dieser Stelle, von einem Sturm auf die Schanze, meiner Ansicht nach, gar nichts erkennen läßt, so möchte ich glauben, daß jene Schanze nicht den Tagen der Schlacht von Grandson angehört, wenn sie auch sonst aus den Burgunderzeiten stammen mag, oder daß dieselbe während der Belagerung von Grandson angelegt und be¬ setzt gewesen, bei dem beschlossenen und begonnenen Weitcrvormarsch aber wieder geräumt wor¬ den war. Qw'ouiyuo imonvms.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/56>, abgerufen am 25.08.2024.