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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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sind andere Entschuldigungsgründe, am wenigsten der, daß die Sünden der Grün¬
derzeit am meisten der konservativen Partei zur Last fielen und daß die liberale
Partei nicht weiter den Ankläger spielen wolle. Unter solchen Umständen
hat die conservative Partei eine Ehrenpflicht erfüllt, indem sie ihrerseits die
Berathung des Untersuchungsberichtes beantragte, ein Antrag, der dann
auch einstimmig angenommen wurde.

Es folgte in derselben Sitzung der Antrag des Herrn Virchow: die
Preis- und Provinzialordnung für Rheinland und Westfalen vorzulegen. Der
Minister des Innern erwiderte auf den Antrag, mit einem für jeden Mann von
Verstand niederschlagenden Wort: Ich kann nicht 200 Centner aufheben,
auch wenn Herr Virchow darin noch so sehr eine achtungswidrige Behandlung
des Hauses findet. Indessen, der Antrag wurde angenommen: eine solche
Abstimmung kostet.ja nichts. Als treuer Berichterstatter wollen wir übrigens nicht
verschweigen, daß ein Theil der Abgeordneten sich selbst mit dem Entschuldi¬
gungsgrund zusprechen mag : es sei darauf angekommen, die Annahme nicht
zuzulassen, als verbiete der Ultramontanismus in den Westprovinzen die Ein¬
führung der Kreis- und Provinzialordnung.

Am 23. Februar boten die geheimen Ausgaben für Polizei in dem
winzigen Betrag von 40000 Thaler -- möchten doch die Herren Abgeordneten
sich nach dem Betrag solcher Ausgaben in andern Ländern erkundigen --
den willkommenen Anlaß zu allerlei oppositionellen Nörgeleien, an deren
Aufrichtigkeit weder die Angreifer noch die Angegriffenen einen Augenblick
glauben. Der Anlaß wurde diesmal allerdings nur von den Rednern des
Centrums benutzt. Man erinnert sich, daß im December 1874 die Fort¬
schrittspartei erklärte, sie bewillige solche Ausgaben nicht als Vertrauens¬
votum, wie ein solches damals für den Reichskanzler beantragt war, sondern
als sachlich nothwendig. Es ist dies einer der dankenswerthesten Fortschritte,
den die Fortschrittspartei bis jetzt in politischer Erkenntniß gemacht hat. Aber
die Sitzung vom 25. Jan. d. I. sollte uns nach hinreichend langer Pause
wieder einmal einen Fortschritt der Fortschrittspartei zeigen. Es standen die
Ausgaben für die Strafanstalten zur Berathung und dieser Gegenstand gab
dem Abg. Windthorst-Bielefeld Gelegenheit die Sentimentalität des Abg. Las,
ter zu beleuchten, welche dahin führt, daß die Strafgefangenen behaglicher
leben, als diejenigen armen Steuerzahler draußen, welche es nicht über sich
gebracht haben, für ihre Aufnahme in das behagliche Gefängniß zu sorgen.

Am 26. Februar stand das Gesetz, betreffend die evangelische Kirchenver¬
fassung, zur ersten Berathung. Uns dünkt, es ist im Abgeordnetenhaus wie
im Reichstag lange keine Verhandlung geführt worden, deren äußere Haltung
in gleichem Grade das Gepräge der Würde und Wichtigkeit eines großen
Gegenstandes zeigte. Ueberfüllte Tribünen, gespannte Aufmerksamkeit bei allen
Vorträgen, sichtliches Bestreben der Redner nach ernstem Ton. Von ganz
besonders günstigem Eindruck war auf uns die Haltung des Centrums, das
während der ganzen Sitzung in theilnehmender Aufmerksamkeit schweigend
verharrte. Die Mitglieder des Centrums vermieden es durchaus, sich an
den beistimmenden oder mißfälligen Zurufen zu betheiligen, wie sie den
Rednern zu Theil werden. Nur bei directen Anspielungen auf ihre Partei
regte es sich auch in den Reihen des Centrums, aber in gemessener Weise.
Möchte die Verhandlung über dieses Gesetz den Charakter des ersten Tages
bewahren.

Was nun die Vorträge dieses Tages betrifft, so kamen von 11^ Uhr
bis Uhr fünf Redner zum Wort/darunter der Cultusminister. Den bet
weitem größten Theil der Zeit beanspruchte Herr Virchow, irren wir nicht,


sind andere Entschuldigungsgründe, am wenigsten der, daß die Sünden der Grün¬
derzeit am meisten der konservativen Partei zur Last fielen und daß die liberale
Partei nicht weiter den Ankläger spielen wolle. Unter solchen Umständen
hat die conservative Partei eine Ehrenpflicht erfüllt, indem sie ihrerseits die
Berathung des Untersuchungsberichtes beantragte, ein Antrag, der dann
auch einstimmig angenommen wurde.

Es folgte in derselben Sitzung der Antrag des Herrn Virchow: die
Preis- und Provinzialordnung für Rheinland und Westfalen vorzulegen. Der
Minister des Innern erwiderte auf den Antrag, mit einem für jeden Mann von
Verstand niederschlagenden Wort: Ich kann nicht 200 Centner aufheben,
auch wenn Herr Virchow darin noch so sehr eine achtungswidrige Behandlung
des Hauses findet. Indessen, der Antrag wurde angenommen: eine solche
Abstimmung kostet.ja nichts. Als treuer Berichterstatter wollen wir übrigens nicht
verschweigen, daß ein Theil der Abgeordneten sich selbst mit dem Entschuldi¬
gungsgrund zusprechen mag : es sei darauf angekommen, die Annahme nicht
zuzulassen, als verbiete der Ultramontanismus in den Westprovinzen die Ein¬
führung der Kreis- und Provinzialordnung.

Am 23. Februar boten die geheimen Ausgaben für Polizei in dem
winzigen Betrag von 40000 Thaler — möchten doch die Herren Abgeordneten
sich nach dem Betrag solcher Ausgaben in andern Ländern erkundigen —
den willkommenen Anlaß zu allerlei oppositionellen Nörgeleien, an deren
Aufrichtigkeit weder die Angreifer noch die Angegriffenen einen Augenblick
glauben. Der Anlaß wurde diesmal allerdings nur von den Rednern des
Centrums benutzt. Man erinnert sich, daß im December 1874 die Fort¬
schrittspartei erklärte, sie bewillige solche Ausgaben nicht als Vertrauens¬
votum, wie ein solches damals für den Reichskanzler beantragt war, sondern
als sachlich nothwendig. Es ist dies einer der dankenswerthesten Fortschritte,
den die Fortschrittspartei bis jetzt in politischer Erkenntniß gemacht hat. Aber
die Sitzung vom 25. Jan. d. I. sollte uns nach hinreichend langer Pause
wieder einmal einen Fortschritt der Fortschrittspartei zeigen. Es standen die
Ausgaben für die Strafanstalten zur Berathung und dieser Gegenstand gab
dem Abg. Windthorst-Bielefeld Gelegenheit die Sentimentalität des Abg. Las,
ter zu beleuchten, welche dahin führt, daß die Strafgefangenen behaglicher
leben, als diejenigen armen Steuerzahler draußen, welche es nicht über sich
gebracht haben, für ihre Aufnahme in das behagliche Gefängniß zu sorgen.

Am 26. Februar stand das Gesetz, betreffend die evangelische Kirchenver¬
fassung, zur ersten Berathung. Uns dünkt, es ist im Abgeordnetenhaus wie
im Reichstag lange keine Verhandlung geführt worden, deren äußere Haltung
in gleichem Grade das Gepräge der Würde und Wichtigkeit eines großen
Gegenstandes zeigte. Ueberfüllte Tribünen, gespannte Aufmerksamkeit bei allen
Vorträgen, sichtliches Bestreben der Redner nach ernstem Ton. Von ganz
besonders günstigem Eindruck war auf uns die Haltung des Centrums, das
während der ganzen Sitzung in theilnehmender Aufmerksamkeit schweigend
verharrte. Die Mitglieder des Centrums vermieden es durchaus, sich an
den beistimmenden oder mißfälligen Zurufen zu betheiligen, wie sie den
Rednern zu Theil werden. Nur bei directen Anspielungen auf ihre Partei
regte es sich auch in den Reihen des Centrums, aber in gemessener Weise.
Möchte die Verhandlung über dieses Gesetz den Charakter des ersten Tages
bewahren.

Was nun die Vorträge dieses Tages betrifft, so kamen von 11^ Uhr
bis Uhr fünf Redner zum Wort/darunter der Cultusminister. Den bet
weitem größten Theil der Zeit beanspruchte Herr Virchow, irren wir nicht,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/405>, abgerufen am 27.09.2024.