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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band.

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ausführlich ausgelassen, bei der Kreisordnung anerkennend, bei der Provin-
zialordnung mit scharfem Tadel. Ueber das letztere Gesetz wird noch immer
viel gestritten. Wenn wir freilich den Tadel der Fortschrittspartei hören,
möchten wir uns zum Anwalt des Gesetzes machen. Diese Partei hat aus¬
zusetzen, daß die Staatsverwaltung nicht in die Hände demokratischer Wahl¬
körper gelegt worden, daß der einheitliche Charakter des Staates zu sehr ge¬
wahrt geblieben. Man will die preußische Monarchie in demokratische Schwei¬
zerkantons auslösen. Da müssen wir freilich ein Gesetz loben, das unter
manchem unnützen Beiwerk die Dinge möglichst beim Alten läßt. Die national¬
liberale Partei rühmt sich des Gesetzes als eines Triumphes, den sie errungen.
Keineswegs nur mit Unrecht. Die Partei hatte die Fahne dieser Provinzial-
ordnung erhoben und hat die Fahne, nachdem ein paar Stücke abgehauen
und andere Stücke dazu gesetzt worden, auf der zu nehmenden Wahlstatt auf¬
gepflanzt. Uno vietoii'ö "zst. toujours boime ü, ciuslyue mo8<z, sagte Napo¬
leon I. Dieser Spruch gilt aber ganz besonders von parlamentarischen Par¬
teien. Die fortschrittliche Kritik prophezeihr zwar, die nationalliberale Partei
werde die Verantwortung dieses Werkes nicht tragen können, soll heißen: die
Folgen des Gesetzes würden der Partei die Wähler entfremden. Aber das
ist eitel Wind. Die Wähler werden von dem Gesetz zunächst und vielleicht,
so lange es in Geltung ist, nicht viel merken. Das ist gerade, was die
Wähler jetzt am meisten brauchen und verlangen: Ungestörtheit von politi¬
schen Dingen. Unterdessen bleibt der nationalltberalen Partei der Ruhm,
daß sie in der Hauptsache ihre Pläne durchsetzt und den Stempel derselben
den Gesetzen aufdrückt. Wenn die UnVollkommenheiten des Gesetzes einmal
einer besseren Reform Platz machen werden, so wird die nationalliberale Partei
noch immer sagen können, daß das jetzige Werk zu den späteren besseren
Schöpfungen wenigstens den ersten Grund gelegt, wenigstens den Uebergang
gebildet habe. Daß die Sache so steht, gereicht uns zur Genugthuung und
zur Beruhigung. Die nationalliberale Partei hat nicht nach unserm Wunsch
gearbeitet, aber eine solche Reform kann überhaupt nur gut ausfallen unter
der Leitung einer Regierung, die ihrer Aufgabe Herr ist. Das war diesmal
entschieden'nicht der Fall. Fürst Bismarck hat sich diesem Reformwerk, oder
vielmehr Flickwerk, ganz fern gehalten. Er mag darin einen Versuch gesehen
haben, für dessen nicht allzu große Schädlichkeit im schlimmsten Fall seine
eigene Beschaffenheit und der im Wesentlichen unerschütterte Bestand der bis¬
herigen Verwaltung sorgen wird. Wenn der Versuch eine Verwirrung her¬
vorrufen sollte, die zum öffentlichen Aergerniß würde, so würde man doch an
erster Stelle nicht die nationalliberale Partei, sondern das Ministerium des
Innern verantwortlich machen. Gesiegt zu haben und sicher zu sein, daß
Einem zwar die guten Folgen, aber nicht die etwaigen Nachtheile, die auch
ein Sieg haben kann, angerechnet werden, ist eine sehr günstige Lage für eine
Partei/ Wir freuen uns dieser Gunst, welche auf der nätionalliberalen Partei
ruht, weil sie eine verdiente ist, verdient durch patriotische Hingebung an die
besten und im Ganzen richtig erkannten Zwecke. Doch will solche Gunst
immer aufs Neue verdient sein. Das angesammelte Kapital derselben kann
einen Fehler übertragen, kann die Schuld desselben ganz auf andere Schultern
legen, die ihren Theil daran haben. Alsdann aber muß der Kapitalverlust
wieder eingebracht werden durch unzweifelhafte, womöglich ganz fehlerfreie
Verdienste.' Die nationalliberale Partei wird für solche Verdienste sorgen,
(I!--r. wir zweifeln nicht daran.




ausführlich ausgelassen, bei der Kreisordnung anerkennend, bei der Provin-
zialordnung mit scharfem Tadel. Ueber das letztere Gesetz wird noch immer
viel gestritten. Wenn wir freilich den Tadel der Fortschrittspartei hören,
möchten wir uns zum Anwalt des Gesetzes machen. Diese Partei hat aus¬
zusetzen, daß die Staatsverwaltung nicht in die Hände demokratischer Wahl¬
körper gelegt worden, daß der einheitliche Charakter des Staates zu sehr ge¬
wahrt geblieben. Man will die preußische Monarchie in demokratische Schwei¬
zerkantons auslösen. Da müssen wir freilich ein Gesetz loben, das unter
manchem unnützen Beiwerk die Dinge möglichst beim Alten läßt. Die national¬
liberale Partei rühmt sich des Gesetzes als eines Triumphes, den sie errungen.
Keineswegs nur mit Unrecht. Die Partei hatte die Fahne dieser Provinzial-
ordnung erhoben und hat die Fahne, nachdem ein paar Stücke abgehauen
und andere Stücke dazu gesetzt worden, auf der zu nehmenden Wahlstatt auf¬
gepflanzt. Uno vietoii'ö «zst. toujours boime ü, ciuslyue mo8<z, sagte Napo¬
leon I. Dieser Spruch gilt aber ganz besonders von parlamentarischen Par¬
teien. Die fortschrittliche Kritik prophezeihr zwar, die nationalliberale Partei
werde die Verantwortung dieses Werkes nicht tragen können, soll heißen: die
Folgen des Gesetzes würden der Partei die Wähler entfremden. Aber das
ist eitel Wind. Die Wähler werden von dem Gesetz zunächst und vielleicht,
so lange es in Geltung ist, nicht viel merken. Das ist gerade, was die
Wähler jetzt am meisten brauchen und verlangen: Ungestörtheit von politi¬
schen Dingen. Unterdessen bleibt der nationalltberalen Partei der Ruhm,
daß sie in der Hauptsache ihre Pläne durchsetzt und den Stempel derselben
den Gesetzen aufdrückt. Wenn die UnVollkommenheiten des Gesetzes einmal
einer besseren Reform Platz machen werden, so wird die nationalliberale Partei
noch immer sagen können, daß das jetzige Werk zu den späteren besseren
Schöpfungen wenigstens den ersten Grund gelegt, wenigstens den Uebergang
gebildet habe. Daß die Sache so steht, gereicht uns zur Genugthuung und
zur Beruhigung. Die nationalliberale Partei hat nicht nach unserm Wunsch
gearbeitet, aber eine solche Reform kann überhaupt nur gut ausfallen unter
der Leitung einer Regierung, die ihrer Aufgabe Herr ist. Das war diesmal
entschieden'nicht der Fall. Fürst Bismarck hat sich diesem Reformwerk, oder
vielmehr Flickwerk, ganz fern gehalten. Er mag darin einen Versuch gesehen
haben, für dessen nicht allzu große Schädlichkeit im schlimmsten Fall seine
eigene Beschaffenheit und der im Wesentlichen unerschütterte Bestand der bis¬
herigen Verwaltung sorgen wird. Wenn der Versuch eine Verwirrung her¬
vorrufen sollte, die zum öffentlichen Aergerniß würde, so würde man doch an
erster Stelle nicht die nationalliberale Partei, sondern das Ministerium des
Innern verantwortlich machen. Gesiegt zu haben und sicher zu sein, daß
Einem zwar die guten Folgen, aber nicht die etwaigen Nachtheile, die auch
ein Sieg haben kann, angerechnet werden, ist eine sehr günstige Lage für eine
Partei/ Wir freuen uns dieser Gunst, welche auf der nätionalliberalen Partei
ruht, weil sie eine verdiente ist, verdient durch patriotische Hingebung an die
besten und im Ganzen richtig erkannten Zwecke. Doch will solche Gunst
immer aufs Neue verdient sein. Das angesammelte Kapital derselben kann
einen Fehler übertragen, kann die Schuld desselben ganz auf andere Schultern
legen, die ihren Theil daran haben. Alsdann aber muß der Kapitalverlust
wieder eingebracht werden durch unzweifelhafte, womöglich ganz fehlerfreie
Verdienste.' Die nationalliberale Partei wird für solche Verdienste sorgen,
(I!—r. wir zweifeln nicht daran.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134976/522>, abgerufen am 06.02.2025.