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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band.

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Kugeln hin und wieder flogen in dänische und deutsche Herzen, waren
Andersen's Märchen das Entzücken deutscher so gut wie dänischer Kinder.
Und wenn der Dichter an seinem 70. Geburtstag auf ein langes Leben voll
des reichsten, beglückendsten Schaffens zurückblicken konnte, so durfte er sich
wir nicht minderem Stolze sagen, daß ihm gegeben war, während sein Vater¬
land mit Deutschland Krieg führte, siegreich mit seinen Schöpfungen in
Deutschland einzuziehn und tausend gute, deutsche Patrioten, die im ehrlichen
^iampf gegen Dänemark standen, trotzdem für einen Dänen, für sich zu ge¬
winnen. Haben wir ihn bisher in Deutschland als sinnigen Märchenerzähler,
als fein schildernden Romanschriftsteller kennen gelernt, so tritt uns aus den
Uebersetzungen der gemüthvolle Dichter entgegen. Seine Meisterschaft in der
Behandlung des Landschaftsbildes bewährt sich auch hier; seine "Ruhe auf
der Haide," und "an Jütlands Küste" sind wahre Cabtnetsstücke von schil¬
dernder Malerei.

Warm gefühlte, patriotische Lieder müssen in ihrer klaren, parteilosen
Haltung auch den Nicht-Dänen ansprechen, aus den poetischen Erzählungen
Micht wieder der dem Wunderbaren zugeneigte Geist des Märchendichters.
Das bekannteste Gedicht von Andersen, "das sterbende Kind," das dem da-
wals noch jungen und unbeachteten Dichter mit einem Schlage die Theil¬
nahme und Bewunderung seines Vaterlandes gewann, darf natürlich in dieser
Sammlung nicht fehlen und wird immer von Neuem den Leser ergreifen.

Ein Buch, das sich mit Andersen einführt, wird in Deutschland nicht
vergebens Einlaß begehren, zumal wenn auch die übrigen vertretenen Dichter
vnde Namen ausweisen können. Da finden wir Baggesen, den lyrischen Zeit-
Und Strebensgenoffen unsrer Romantiker, dessen einfaches und wahr empfun¬
denes: "Als ich klein war" ein Lieblingslied der Dänen ist. Noch andre dä¬
nische Nationallieder birgt die Sammlung: "König Christian hoch am Maste
stand" feiert König Christian IV., den Admiral Incl, den kühnen Wessel,
Dänemarks berühmteste Seehelden. Wenn dieses Gedicht, sowie das Lied von
Herrn Sinclair und "des Matrosen Heimkehr nach Kopenhagen", den Stolz
des Skandinaviers ausspricht gegenüber fremden Eindringlingen, mögen
d'ehe nun siegen oder besiegt werden, so klingt aus dem tapfern Landsol¬
daten ein so behaglicher Patriotismus, wie etwa aus unserm: Nur immer
langsam voran.


Ja, kommt der Deutsche her.
Bettag ich Alle sehr.
Zu Peter und zu Paul
Spricht er dann: Du bist faul!
Und schilt man ihn auf Dänisch aus,
Dann schreit er gleich: Halt's Maul!
Für den, der alle Sprachen gelernt, ist das egal,
Wer aber nichts als Dänisch versteht, dem ist's fatal!
Drum zieh ich jetzt in's Feld als tapfrer Landsoldat,
Hurrah, Hurrah, Hurrah!

Ein so gemüthlicher Feind wird schon zu versöhnen sein!
"

. Wir haben nur Einzelnes aus der "Dania hervorgehoben. Alles kann
eingehend nicht behandelt werden. Oelenschläger. der Verfasser des Trauer¬
spiels Correggio, ist in dem kräftigen Schwung der Gedichte Freia's Saal
"ud Fischerlied aus Hroar's Saga kaum als der Autor der krankhaft-empfin-
^'indem Tragödie wieder zu erkennen, Winther, Schack-Staffette, Hertz haben
"ut schönen Beiträgen die Sammlung bereichert. Durch alle diese Dichtungen


Kugeln hin und wieder flogen in dänische und deutsche Herzen, waren
Andersen's Märchen das Entzücken deutscher so gut wie dänischer Kinder.
Und wenn der Dichter an seinem 70. Geburtstag auf ein langes Leben voll
des reichsten, beglückendsten Schaffens zurückblicken konnte, so durfte er sich
wir nicht minderem Stolze sagen, daß ihm gegeben war, während sein Vater¬
land mit Deutschland Krieg führte, siegreich mit seinen Schöpfungen in
Deutschland einzuziehn und tausend gute, deutsche Patrioten, die im ehrlichen
^iampf gegen Dänemark standen, trotzdem für einen Dänen, für sich zu ge¬
winnen. Haben wir ihn bisher in Deutschland als sinnigen Märchenerzähler,
als fein schildernden Romanschriftsteller kennen gelernt, so tritt uns aus den
Uebersetzungen der gemüthvolle Dichter entgegen. Seine Meisterschaft in der
Behandlung des Landschaftsbildes bewährt sich auch hier; seine „Ruhe auf
der Haide," und „an Jütlands Küste" sind wahre Cabtnetsstücke von schil¬
dernder Malerei.

Warm gefühlte, patriotische Lieder müssen in ihrer klaren, parteilosen
Haltung auch den Nicht-Dänen ansprechen, aus den poetischen Erzählungen
Micht wieder der dem Wunderbaren zugeneigte Geist des Märchendichters.
Das bekannteste Gedicht von Andersen, „das sterbende Kind," das dem da-
wals noch jungen und unbeachteten Dichter mit einem Schlage die Theil¬
nahme und Bewunderung seines Vaterlandes gewann, darf natürlich in dieser
Sammlung nicht fehlen und wird immer von Neuem den Leser ergreifen.

Ein Buch, das sich mit Andersen einführt, wird in Deutschland nicht
vergebens Einlaß begehren, zumal wenn auch die übrigen vertretenen Dichter
vnde Namen ausweisen können. Da finden wir Baggesen, den lyrischen Zeit-
Und Strebensgenoffen unsrer Romantiker, dessen einfaches und wahr empfun¬
denes: „Als ich klein war" ein Lieblingslied der Dänen ist. Noch andre dä¬
nische Nationallieder birgt die Sammlung: „König Christian hoch am Maste
stand" feiert König Christian IV., den Admiral Incl, den kühnen Wessel,
Dänemarks berühmteste Seehelden. Wenn dieses Gedicht, sowie das Lied von
Herrn Sinclair und „des Matrosen Heimkehr nach Kopenhagen", den Stolz
des Skandinaviers ausspricht gegenüber fremden Eindringlingen, mögen
d'ehe nun siegen oder besiegt werden, so klingt aus dem tapfern Landsol¬
daten ein so behaglicher Patriotismus, wie etwa aus unserm: Nur immer
langsam voran.


Ja, kommt der Deutsche her.
Bettag ich Alle sehr.
Zu Peter und zu Paul
Spricht er dann: Du bist faul!
Und schilt man ihn auf Dänisch aus,
Dann schreit er gleich: Halt's Maul!
Für den, der alle Sprachen gelernt, ist das egal,
Wer aber nichts als Dänisch versteht, dem ist's fatal!
Drum zieh ich jetzt in's Feld als tapfrer Landsoldat,
Hurrah, Hurrah, Hurrah!

Ein so gemüthlicher Feind wird schon zu versöhnen sein!
"

. Wir haben nur Einzelnes aus der „Dania hervorgehoben. Alles kann
eingehend nicht behandelt werden. Oelenschläger. der Verfasser des Trauer¬
spiels Correggio, ist in dem kräftigen Schwung der Gedichte Freia's Saal
"ud Fischerlied aus Hroar's Saga kaum als der Autor der krankhaft-empfin-
^'indem Tragödie wieder zu erkennen, Winther, Schack-Staffette, Hertz haben
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[0403] Kugeln hin und wieder flogen in dänische und deutsche Herzen, waren Andersen's Märchen das Entzücken deutscher so gut wie dänischer Kinder. Und wenn der Dichter an seinem 70. Geburtstag auf ein langes Leben voll des reichsten, beglückendsten Schaffens zurückblicken konnte, so durfte er sich wir nicht minderem Stolze sagen, daß ihm gegeben war, während sein Vater¬ land mit Deutschland Krieg führte, siegreich mit seinen Schöpfungen in Deutschland einzuziehn und tausend gute, deutsche Patrioten, die im ehrlichen ^iampf gegen Dänemark standen, trotzdem für einen Dänen, für sich zu ge¬ winnen. Haben wir ihn bisher in Deutschland als sinnigen Märchenerzähler, als fein schildernden Romanschriftsteller kennen gelernt, so tritt uns aus den Uebersetzungen der gemüthvolle Dichter entgegen. Seine Meisterschaft in der Behandlung des Landschaftsbildes bewährt sich auch hier; seine „Ruhe auf der Haide," und „an Jütlands Küste" sind wahre Cabtnetsstücke von schil¬ dernder Malerei. Warm gefühlte, patriotische Lieder müssen in ihrer klaren, parteilosen Haltung auch den Nicht-Dänen ansprechen, aus den poetischen Erzählungen Micht wieder der dem Wunderbaren zugeneigte Geist des Märchendichters. Das bekannteste Gedicht von Andersen, „das sterbende Kind," das dem da- wals noch jungen und unbeachteten Dichter mit einem Schlage die Theil¬ nahme und Bewunderung seines Vaterlandes gewann, darf natürlich in dieser Sammlung nicht fehlen und wird immer von Neuem den Leser ergreifen. Ein Buch, das sich mit Andersen einführt, wird in Deutschland nicht vergebens Einlaß begehren, zumal wenn auch die übrigen vertretenen Dichter vnde Namen ausweisen können. Da finden wir Baggesen, den lyrischen Zeit- Und Strebensgenoffen unsrer Romantiker, dessen einfaches und wahr empfun¬ denes: „Als ich klein war" ein Lieblingslied der Dänen ist. Noch andre dä¬ nische Nationallieder birgt die Sammlung: „König Christian hoch am Maste stand" feiert König Christian IV., den Admiral Incl, den kühnen Wessel, Dänemarks berühmteste Seehelden. Wenn dieses Gedicht, sowie das Lied von Herrn Sinclair und „des Matrosen Heimkehr nach Kopenhagen", den Stolz des Skandinaviers ausspricht gegenüber fremden Eindringlingen, mögen d'ehe nun siegen oder besiegt werden, so klingt aus dem tapfern Landsol¬ daten ein so behaglicher Patriotismus, wie etwa aus unserm: Nur immer langsam voran. Ja, kommt der Deutsche her. Bettag ich Alle sehr. Zu Peter und zu Paul Spricht er dann: Du bist faul! Und schilt man ihn auf Dänisch aus, Dann schreit er gleich: Halt's Maul! Für den, der alle Sprachen gelernt, ist das egal, Wer aber nichts als Dänisch versteht, dem ist's fatal! Drum zieh ich jetzt in's Feld als tapfrer Landsoldat, Hurrah, Hurrah, Hurrah! Ein so gemüthlicher Feind wird schon zu versöhnen sein! " . Wir haben nur Einzelnes aus der „Dania hervorgehoben. Alles kann eingehend nicht behandelt werden. Oelenschläger. der Verfasser des Trauer¬ spiels Correggio, ist in dem kräftigen Schwung der Gedichte Freia's Saal "ud Fischerlied aus Hroar's Saga kaum als der Autor der krankhaft-empfin- ^'indem Tragödie wieder zu erkennen, Winther, Schack-Staffette, Hertz haben "ut schönen Beiträgen die Sammlung bereichert. Durch alle diese Dichtungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134976/403>, abgerufen am 06.02.2025.