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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band.

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schen Landschaften", welche in einer raffinirt günstigen Aufstellung einen ganzen
Saal in der neuen Pinakothek ausfüllen und die "Italienischen Land¬
schaften", welche in einem Flügel der Arkaden des Hofgartens zu München
auf die Wand gemalt sind, bekannt. Diese Cyclen sind aber auch die Haupt¬
werke des Meisters; ihre Herstellung bildet den Mittelpunkt seiner gesamm-
ten künstlerischen Thätigkeit.

Zu ihrem wahren Verständnisse sind einige Mittheilungen aus dem
Leben des Künstlers nothwendig: Carl Rottmann begab sich im Jahre
1826 auf eine Studien-Reise nach Italien, durchstreifte das Land
seiner ganzen Länge nach und setzte auch nach Sicilien über. Während
dieser Reise bildete er bei dem Studium der ruhigen, klaren und einfachen
Formen der Italienischen Landschaft seinen ihm später eigenthümlichen Styl
aus. Er fertigte, fleißig arbeitend, eine große Anzahl landschaftlicher Stu¬
dien in Aquarell. Nach München zurückgekehrt, vollendete er im Auftrage
des Königs Ludwig zunächst eine Ansicht von Palermo, welche bei ihrer Aus¬
stellung mit allgemeinem Beifall aufgenommen wurde. Nun faßte König Ludwig,
an ähnliche Anlagen in Italien sich erinnernd, den Plan die Arkaden des
Hofgartens durch Rottmann, dessen Styl ihm für diese Aufgabe monumen¬
taler Art mit vollem Rechte besonders geeignet schien, ausmalen zu lassen.
Der König selbst wählte aus den Studien des Künstlers 28 Bilder aus;
Dieselben stillen eine Wanderung durch ganz Italien, von Trient über Verona.
Florenz, Perugia nach Rom und dessen Umgebungen, dann nach Terracina,
Bajae, Ischia, Palermo, Selinunt, Girgenti, Syracus. Messina, Reggio Ce-
falu ze. dar und repräsentiren die verschiedenen in Italien vorhandenen Land¬
schaftstypen. Zugleich waren bei der Auswahl natürlich auch die historischen
und künstlerischen' Interessen mit bestimmend.

Das erste Bild welches Rottmann, nachdem er im Auftrage des Königs
Italien nochmals besucht hatte, im Frühjahr 1830 an der Wand ausführte,
gelang, obgleich er die damals wenig bekannte Technik der Malerei g.1 kreseo
sich erst wieder erfinden mußte, zur vollen Zufriedenheit. Mit jedem folgen¬
den Bilde vervollkommnete er seine Technik und entwickelte mehr und mehr
sein Geschick in der schwierigen Behandlung eines landschaftlichen Fresco-Ge-
mäldes. Im Jahre 1833 konnte der ganze Cyclus -- zu jedem Bilde hatte
der König selbst ein Dystychon gedichtet, welches über dem betreffenden Bilde
angeschrieben wurde -- enthüllt werden.'

In diesen Bildern spricht sich der Kunstcharakter Rottmanns mit voll¬
kommener Klarheit aus. Großartige Auffassung der Natur und getreue Dar¬
stellung derselben in wenigen, großen aber bezeichnenden Zügen,
unter absichtlicher Ausschließung aller zufälligen' Einzelnheiten. Dabei wußte
der Künstler bei jeder Landschaft die für sie besonders passende Lichtstimmung zu
finden, derselben ein gewisses poetisches, mit historischen Anklängen vermischtes
Gepräge zu geben. Auch die Staffage ist dieser Stimmung stets angepaßt.
Um eine möglichst große Mannigfaltigkeit in diese Bilder zu bringen, hat er
alle Abstufungen der Lichtstimmung, vom reinsten Sonnenlichte bis zum
dunkelsten Schatten bei Stürmen über Land und Meer, alle Tages - und
Jahreszeiten charakterisirt.

Leider sind diese klassischen Bilder nicht in erwünschter Weise erhalten
geblieben. Sie haben durch den Einfluß der Witterung und Beschädigung
roher Menschen vielfach gelitten, wurd.er aber in neuester Zeit sorgfältig
restaurirt. -- Mit Rücksicht auf die geringe Haltbarkeit der Ausführungen
an der Wand ist es von großem Werthe, daß die von Rottmann selbst mit


schen Landschaften", welche in einer raffinirt günstigen Aufstellung einen ganzen
Saal in der neuen Pinakothek ausfüllen und die „Italienischen Land¬
schaften", welche in einem Flügel der Arkaden des Hofgartens zu München
auf die Wand gemalt sind, bekannt. Diese Cyclen sind aber auch die Haupt¬
werke des Meisters; ihre Herstellung bildet den Mittelpunkt seiner gesamm-
ten künstlerischen Thätigkeit.

Zu ihrem wahren Verständnisse sind einige Mittheilungen aus dem
Leben des Künstlers nothwendig: Carl Rottmann begab sich im Jahre
1826 auf eine Studien-Reise nach Italien, durchstreifte das Land
seiner ganzen Länge nach und setzte auch nach Sicilien über. Während
dieser Reise bildete er bei dem Studium der ruhigen, klaren und einfachen
Formen der Italienischen Landschaft seinen ihm später eigenthümlichen Styl
aus. Er fertigte, fleißig arbeitend, eine große Anzahl landschaftlicher Stu¬
dien in Aquarell. Nach München zurückgekehrt, vollendete er im Auftrage
des Königs Ludwig zunächst eine Ansicht von Palermo, welche bei ihrer Aus¬
stellung mit allgemeinem Beifall aufgenommen wurde. Nun faßte König Ludwig,
an ähnliche Anlagen in Italien sich erinnernd, den Plan die Arkaden des
Hofgartens durch Rottmann, dessen Styl ihm für diese Aufgabe monumen¬
taler Art mit vollem Rechte besonders geeignet schien, ausmalen zu lassen.
Der König selbst wählte aus den Studien des Künstlers 28 Bilder aus;
Dieselben stillen eine Wanderung durch ganz Italien, von Trient über Verona.
Florenz, Perugia nach Rom und dessen Umgebungen, dann nach Terracina,
Bajae, Ischia, Palermo, Selinunt, Girgenti, Syracus. Messina, Reggio Ce-
falu ze. dar und repräsentiren die verschiedenen in Italien vorhandenen Land¬
schaftstypen. Zugleich waren bei der Auswahl natürlich auch die historischen
und künstlerischen' Interessen mit bestimmend.

Das erste Bild welches Rottmann, nachdem er im Auftrage des Königs
Italien nochmals besucht hatte, im Frühjahr 1830 an der Wand ausführte,
gelang, obgleich er die damals wenig bekannte Technik der Malerei g.1 kreseo
sich erst wieder erfinden mußte, zur vollen Zufriedenheit. Mit jedem folgen¬
den Bilde vervollkommnete er seine Technik und entwickelte mehr und mehr
sein Geschick in der schwierigen Behandlung eines landschaftlichen Fresco-Ge-
mäldes. Im Jahre 1833 konnte der ganze Cyclus — zu jedem Bilde hatte
der König selbst ein Dystychon gedichtet, welches über dem betreffenden Bilde
angeschrieben wurde — enthüllt werden.'

In diesen Bildern spricht sich der Kunstcharakter Rottmanns mit voll¬
kommener Klarheit aus. Großartige Auffassung der Natur und getreue Dar¬
stellung derselben in wenigen, großen aber bezeichnenden Zügen,
unter absichtlicher Ausschließung aller zufälligen' Einzelnheiten. Dabei wußte
der Künstler bei jeder Landschaft die für sie besonders passende Lichtstimmung zu
finden, derselben ein gewisses poetisches, mit historischen Anklängen vermischtes
Gepräge zu geben. Auch die Staffage ist dieser Stimmung stets angepaßt.
Um eine möglichst große Mannigfaltigkeit in diese Bilder zu bringen, hat er
alle Abstufungen der Lichtstimmung, vom reinsten Sonnenlichte bis zum
dunkelsten Schatten bei Stürmen über Land und Meer, alle Tages - und
Jahreszeiten charakterisirt.

Leider sind diese klassischen Bilder nicht in erwünschter Weise erhalten
geblieben. Sie haben durch den Einfluß der Witterung und Beschädigung
roher Menschen vielfach gelitten, wurd.er aber in neuester Zeit sorgfältig
restaurirt. — Mit Rücksicht auf die geringe Haltbarkeit der Ausführungen
an der Wand ist es von großem Werthe, daß die von Rottmann selbst mit


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[0163] schen Landschaften", welche in einer raffinirt günstigen Aufstellung einen ganzen Saal in der neuen Pinakothek ausfüllen und die „Italienischen Land¬ schaften", welche in einem Flügel der Arkaden des Hofgartens zu München auf die Wand gemalt sind, bekannt. Diese Cyclen sind aber auch die Haupt¬ werke des Meisters; ihre Herstellung bildet den Mittelpunkt seiner gesamm- ten künstlerischen Thätigkeit. Zu ihrem wahren Verständnisse sind einige Mittheilungen aus dem Leben des Künstlers nothwendig: Carl Rottmann begab sich im Jahre 1826 auf eine Studien-Reise nach Italien, durchstreifte das Land seiner ganzen Länge nach und setzte auch nach Sicilien über. Während dieser Reise bildete er bei dem Studium der ruhigen, klaren und einfachen Formen der Italienischen Landschaft seinen ihm später eigenthümlichen Styl aus. Er fertigte, fleißig arbeitend, eine große Anzahl landschaftlicher Stu¬ dien in Aquarell. Nach München zurückgekehrt, vollendete er im Auftrage des Königs Ludwig zunächst eine Ansicht von Palermo, welche bei ihrer Aus¬ stellung mit allgemeinem Beifall aufgenommen wurde. Nun faßte König Ludwig, an ähnliche Anlagen in Italien sich erinnernd, den Plan die Arkaden des Hofgartens durch Rottmann, dessen Styl ihm für diese Aufgabe monumen¬ taler Art mit vollem Rechte besonders geeignet schien, ausmalen zu lassen. Der König selbst wählte aus den Studien des Künstlers 28 Bilder aus; Dieselben stillen eine Wanderung durch ganz Italien, von Trient über Verona. Florenz, Perugia nach Rom und dessen Umgebungen, dann nach Terracina, Bajae, Ischia, Palermo, Selinunt, Girgenti, Syracus. Messina, Reggio Ce- falu ze. dar und repräsentiren die verschiedenen in Italien vorhandenen Land¬ schaftstypen. Zugleich waren bei der Auswahl natürlich auch die historischen und künstlerischen' Interessen mit bestimmend. Das erste Bild welches Rottmann, nachdem er im Auftrage des Königs Italien nochmals besucht hatte, im Frühjahr 1830 an der Wand ausführte, gelang, obgleich er die damals wenig bekannte Technik der Malerei g.1 kreseo sich erst wieder erfinden mußte, zur vollen Zufriedenheit. Mit jedem folgen¬ den Bilde vervollkommnete er seine Technik und entwickelte mehr und mehr sein Geschick in der schwierigen Behandlung eines landschaftlichen Fresco-Ge- mäldes. Im Jahre 1833 konnte der ganze Cyclus — zu jedem Bilde hatte der König selbst ein Dystychon gedichtet, welches über dem betreffenden Bilde angeschrieben wurde — enthüllt werden.' In diesen Bildern spricht sich der Kunstcharakter Rottmanns mit voll¬ kommener Klarheit aus. Großartige Auffassung der Natur und getreue Dar¬ stellung derselben in wenigen, großen aber bezeichnenden Zügen, unter absichtlicher Ausschließung aller zufälligen' Einzelnheiten. Dabei wußte der Künstler bei jeder Landschaft die für sie besonders passende Lichtstimmung zu finden, derselben ein gewisses poetisches, mit historischen Anklängen vermischtes Gepräge zu geben. Auch die Staffage ist dieser Stimmung stets angepaßt. Um eine möglichst große Mannigfaltigkeit in diese Bilder zu bringen, hat er alle Abstufungen der Lichtstimmung, vom reinsten Sonnenlichte bis zum dunkelsten Schatten bei Stürmen über Land und Meer, alle Tages - und Jahreszeiten charakterisirt. Leider sind diese klassischen Bilder nicht in erwünschter Weise erhalten geblieben. Sie haben durch den Einfluß der Witterung und Beschädigung roher Menschen vielfach gelitten, wurd.er aber in neuester Zeit sorgfältig restaurirt. — Mit Rücksicht auf die geringe Haltbarkeit der Ausführungen an der Wand ist es von großem Werthe, daß die von Rottmann selbst mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134976/163>, abgerufen am 06.02.2025.