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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, II. Band.

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Cavour's zu landwirtschaftlicher Thätigkeit und kluger Verwaltung des eige¬
nen Gutes zurück. Die Selbstständigk'eit und Richtigkeit des Urtheils von
Rochau tritt erst aus einer Vergleichung mit der italienischen Biographie voll
zu Tage und läßt uns doppelt bedauern, daß ihm nicht vergönnt war, die
größten Probleme, die Cavour's Wirken erfüllten, die wichtigsten folgenreich¬
sten Thaten seines Lebens gleichfalls darzulegen. Wir würden vielleicht ge¬
neigt gewesen sein, der Arbeit des Deutschen selbst den Vorzug vor der un¬
gemein detaillirten Darstellung Massari's zu geben. Denn dieses Detail ist
nicht selten atomistisch angehäuft, es zerfällt manchmal in einzelne hübsche
Anekdoten, über welchen die große einheitliche staatsmännische Uebersicht, die
Entwickelung der Ansichten Cavour's über die einzelnen Hauptfragen , die ihn
in den letzten zwei Jahren seines Lebens beschäftigten. die Trennung dieser
Hauptfragen von einander und manches Andere vergessen oder doch geringer
beachtet wird. Gerade für diese beiden letzten Jahre von Cavour's Wirken
wäre das Urtheil eines so gründlichen Kenners der italienischen Geschichte
und des italienischen Staatsmannes, wie Rochau es war, von der höchsten
Bedeutung gewesen. Denn welche Fülle von Problemen und Schwierigkei¬
ten aller Art -- theilweise solche, die heute noch ihre Schatten werfen --
drängen sich in diese letzten Jahre zusammen.

Die für Cavour schmerzlichste und überraschendste Nachricht vom Abschluß
des Waffenstillstandes vom 6. Juli 18S9 zwischen Napoleon und Franz Jv-
eph, dem schon am 12. Juli die Friedenspräliminarien von Villafranca
olgten, hatte seine Demission zur Folge. Vergebens versucht Arche seine Erb-
chaft anzutreten. Erst Ratazzi gelingt die Neubildung des Ministeriums, unter
dem Vorsitz des Franzosenfreundes Lamarmora. In seiner verzweifelten Stim¬
mung reist Cavour in die Schweiz. Ein schlichter berner Grenzsoldat reicht ihm
hier stumm und unter Thränen die Hand, als Cavour mit seinen Freunden
unthätig und trübsinnig in der Sonne sitzt. Anfang September kehrt Cavour
nach Turin zurück. Es hat sich inzwischen entschieden, daß Napoleon Ita¬
lien gegenüber am Nichtinterventionsprincip festhalten und namentlich zulassen
will, daß die Bevölkerungen der Mittel - italienischen Herzogthümer, der Aemi-
lia, Andricus und der Romagna durch eine Volksabstimmung ihren Beitritt
zum Staate Victor Emanuel's erklären. So kann der Zeitpunkt ins Auge
gefaßt werden, wo zum ersten Mal das italienische Nationalparlament be¬
rufen, das Königreich Italien feierlich proclamirt werden kann. Aber das
Ministerium Ratazzi-Lamarmora erklärt noch zu Beginn des Jahres 1860
es für unmöglich, die Wahlen zum Nationalparlament zu einer be¬
stimmten Zeit auszuschreiben. Cavour weigert sich, solange diese Frage
nicht entschieden sei, irgend eine Mission für die Regierung zu über¬
nehmen, das Ministerium stürzt und Cavour tritt am 16. Januar 1860 von
neuem an die Spitze der italienischen Staatsgeschäfte -- ununterbrochen bis
zu seinem Tode. Die erste und schwerste Aufgabe seines Amtes ist die Ab¬
tretung von Nizza und Savoyen an Frankreich. Der künstliche, von der
radicalen Partei erzeugte Sturm des Unwillens gegen Cavour wegen dieser
nothwendigen Gegenleistung gegen die französische Bundesgenossenschaft im
Kriege legt sich erst, als kurz darauf (2. April 1860) das italienische National¬
parlament eröffnet wird und Cavour den kühnen Zug Garibaldi's gegen
Sicilien und Neapel erst heimlich, dann offen unterstützt und dann auch die
neapolitanischen und sicilianischen Provinzen, die Marken und Umbrien mit
dem Staate Victor Emanuel's vereinigt werden. Am 18. Februar 1861 wird
das Parlament eröffnet, das zum ersten Mal, mit Ausnahme der Venetianer
und Römer, Vertreter des gesammten Italiens in seiner Mitte zählte. In


Cavour's zu landwirtschaftlicher Thätigkeit und kluger Verwaltung des eige¬
nen Gutes zurück. Die Selbstständigk'eit und Richtigkeit des Urtheils von
Rochau tritt erst aus einer Vergleichung mit der italienischen Biographie voll
zu Tage und läßt uns doppelt bedauern, daß ihm nicht vergönnt war, die
größten Probleme, die Cavour's Wirken erfüllten, die wichtigsten folgenreich¬
sten Thaten seines Lebens gleichfalls darzulegen. Wir würden vielleicht ge¬
neigt gewesen sein, der Arbeit des Deutschen selbst den Vorzug vor der un¬
gemein detaillirten Darstellung Massari's zu geben. Denn dieses Detail ist
nicht selten atomistisch angehäuft, es zerfällt manchmal in einzelne hübsche
Anekdoten, über welchen die große einheitliche staatsmännische Uebersicht, die
Entwickelung der Ansichten Cavour's über die einzelnen Hauptfragen , die ihn
in den letzten zwei Jahren seines Lebens beschäftigten. die Trennung dieser
Hauptfragen von einander und manches Andere vergessen oder doch geringer
beachtet wird. Gerade für diese beiden letzten Jahre von Cavour's Wirken
wäre das Urtheil eines so gründlichen Kenners der italienischen Geschichte
und des italienischen Staatsmannes, wie Rochau es war, von der höchsten
Bedeutung gewesen. Denn welche Fülle von Problemen und Schwierigkei¬
ten aller Art — theilweise solche, die heute noch ihre Schatten werfen —
drängen sich in diese letzten Jahre zusammen.

Die für Cavour schmerzlichste und überraschendste Nachricht vom Abschluß
des Waffenstillstandes vom 6. Juli 18S9 zwischen Napoleon und Franz Jv-
eph, dem schon am 12. Juli die Friedenspräliminarien von Villafranca
olgten, hatte seine Demission zur Folge. Vergebens versucht Arche seine Erb-
chaft anzutreten. Erst Ratazzi gelingt die Neubildung des Ministeriums, unter
dem Vorsitz des Franzosenfreundes Lamarmora. In seiner verzweifelten Stim¬
mung reist Cavour in die Schweiz. Ein schlichter berner Grenzsoldat reicht ihm
hier stumm und unter Thränen die Hand, als Cavour mit seinen Freunden
unthätig und trübsinnig in der Sonne sitzt. Anfang September kehrt Cavour
nach Turin zurück. Es hat sich inzwischen entschieden, daß Napoleon Ita¬
lien gegenüber am Nichtinterventionsprincip festhalten und namentlich zulassen
will, daß die Bevölkerungen der Mittel - italienischen Herzogthümer, der Aemi-
lia, Andricus und der Romagna durch eine Volksabstimmung ihren Beitritt
zum Staate Victor Emanuel's erklären. So kann der Zeitpunkt ins Auge
gefaßt werden, wo zum ersten Mal das italienische Nationalparlament be¬
rufen, das Königreich Italien feierlich proclamirt werden kann. Aber das
Ministerium Ratazzi-Lamarmora erklärt noch zu Beginn des Jahres 1860
es für unmöglich, die Wahlen zum Nationalparlament zu einer be¬
stimmten Zeit auszuschreiben. Cavour weigert sich, solange diese Frage
nicht entschieden sei, irgend eine Mission für die Regierung zu über¬
nehmen, das Ministerium stürzt und Cavour tritt am 16. Januar 1860 von
neuem an die Spitze der italienischen Staatsgeschäfte — ununterbrochen bis
zu seinem Tode. Die erste und schwerste Aufgabe seines Amtes ist die Ab¬
tretung von Nizza und Savoyen an Frankreich. Der künstliche, von der
radicalen Partei erzeugte Sturm des Unwillens gegen Cavour wegen dieser
nothwendigen Gegenleistung gegen die französische Bundesgenossenschaft im
Kriege legt sich erst, als kurz darauf (2. April 1860) das italienische National¬
parlament eröffnet wird und Cavour den kühnen Zug Garibaldi's gegen
Sicilien und Neapel erst heimlich, dann offen unterstützt und dann auch die
neapolitanischen und sicilianischen Provinzen, die Marken und Umbrien mit
dem Staate Victor Emanuel's vereinigt werden. Am 18. Februar 1861 wird
das Parlament eröffnet, das zum ersten Mal, mit Ausnahme der Venetianer
und Römer, Vertreter des gesammten Italiens in seiner Mitte zählte. In


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[0043] Cavour's zu landwirtschaftlicher Thätigkeit und kluger Verwaltung des eige¬ nen Gutes zurück. Die Selbstständigk'eit und Richtigkeit des Urtheils von Rochau tritt erst aus einer Vergleichung mit der italienischen Biographie voll zu Tage und läßt uns doppelt bedauern, daß ihm nicht vergönnt war, die größten Probleme, die Cavour's Wirken erfüllten, die wichtigsten folgenreich¬ sten Thaten seines Lebens gleichfalls darzulegen. Wir würden vielleicht ge¬ neigt gewesen sein, der Arbeit des Deutschen selbst den Vorzug vor der un¬ gemein detaillirten Darstellung Massari's zu geben. Denn dieses Detail ist nicht selten atomistisch angehäuft, es zerfällt manchmal in einzelne hübsche Anekdoten, über welchen die große einheitliche staatsmännische Uebersicht, die Entwickelung der Ansichten Cavour's über die einzelnen Hauptfragen , die ihn in den letzten zwei Jahren seines Lebens beschäftigten. die Trennung dieser Hauptfragen von einander und manches Andere vergessen oder doch geringer beachtet wird. Gerade für diese beiden letzten Jahre von Cavour's Wirken wäre das Urtheil eines so gründlichen Kenners der italienischen Geschichte und des italienischen Staatsmannes, wie Rochau es war, von der höchsten Bedeutung gewesen. Denn welche Fülle von Problemen und Schwierigkei¬ ten aller Art — theilweise solche, die heute noch ihre Schatten werfen — drängen sich in diese letzten Jahre zusammen. Die für Cavour schmerzlichste und überraschendste Nachricht vom Abschluß des Waffenstillstandes vom 6. Juli 18S9 zwischen Napoleon und Franz Jv- eph, dem schon am 12. Juli die Friedenspräliminarien von Villafranca olgten, hatte seine Demission zur Folge. Vergebens versucht Arche seine Erb- chaft anzutreten. Erst Ratazzi gelingt die Neubildung des Ministeriums, unter dem Vorsitz des Franzosenfreundes Lamarmora. In seiner verzweifelten Stim¬ mung reist Cavour in die Schweiz. Ein schlichter berner Grenzsoldat reicht ihm hier stumm und unter Thränen die Hand, als Cavour mit seinen Freunden unthätig und trübsinnig in der Sonne sitzt. Anfang September kehrt Cavour nach Turin zurück. Es hat sich inzwischen entschieden, daß Napoleon Ita¬ lien gegenüber am Nichtinterventionsprincip festhalten und namentlich zulassen will, daß die Bevölkerungen der Mittel - italienischen Herzogthümer, der Aemi- lia, Andricus und der Romagna durch eine Volksabstimmung ihren Beitritt zum Staate Victor Emanuel's erklären. So kann der Zeitpunkt ins Auge gefaßt werden, wo zum ersten Mal das italienische Nationalparlament be¬ rufen, das Königreich Italien feierlich proclamirt werden kann. Aber das Ministerium Ratazzi-Lamarmora erklärt noch zu Beginn des Jahres 1860 es für unmöglich, die Wahlen zum Nationalparlament zu einer be¬ stimmten Zeit auszuschreiben. Cavour weigert sich, solange diese Frage nicht entschieden sei, irgend eine Mission für die Regierung zu über¬ nehmen, das Ministerium stürzt und Cavour tritt am 16. Januar 1860 von neuem an die Spitze der italienischen Staatsgeschäfte — ununterbrochen bis zu seinem Tode. Die erste und schwerste Aufgabe seines Amtes ist die Ab¬ tretung von Nizza und Savoyen an Frankreich. Der künstliche, von der radicalen Partei erzeugte Sturm des Unwillens gegen Cavour wegen dieser nothwendigen Gegenleistung gegen die französische Bundesgenossenschaft im Kriege legt sich erst, als kurz darauf (2. April 1860) das italienische National¬ parlament eröffnet wird und Cavour den kühnen Zug Garibaldi's gegen Sicilien und Neapel erst heimlich, dann offen unterstützt und dann auch die neapolitanischen und sicilianischen Provinzen, die Marken und Umbrien mit dem Staate Victor Emanuel's vereinigt werden. Am 18. Februar 1861 wird das Parlament eröffnet, das zum ersten Mal, mit Ausnahme der Venetianer und Römer, Vertreter des gesammten Italiens in seiner Mitte zählte. In

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359154/43>, abgerufen am 27.07.2024.