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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, II. Band.

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Weihnachtsbücher schau.

Die Rundschau dieses Jahres über die Bücher, welche sich dazu drängen,
den Kleinen zur Weihnacht geschenkt zu werden, dürfen wir wohl mit Fug
und Recht beginnen mit der Monatsschrift "Deutsche Jugend" (Verlag
von Alphons Dürr in Leipzig) herausgegeben von Julius Lohmeyer,
unter künstlerischer Leitung von Oscar Pietsch, Vier Bände dieser Jugend¬
schrift -- die unstreitig unter allen periodischen Schriften für die Kinderwelt
weitaus den ersten Rang einnimmt -- liegen nun abgeschlossen vor uns. Vom
fünften Bande sind zwei Hefte erschienen. Wenn man den Inhalt der "Deut¬
schen Jugend" von Anfang bis zu Ende durchmustert, so darf man freudig
sagen: sie ist sich immer treu geblieben; derselbe Ernst, derselbe Geschmack, die¬
selbe Vollendung vom ersten Heft bis zum letzten :c. Es gewährt die reinste
Freude, wenn man steht, wie hier bedeutende Schriftsteller und hervorragende
Künstler, unter der Anregung und Leitung des feinfühligen Herausgebers,
wetteifern, um in Wort und Bild die schönste Jugendzeitschrift, die wir be¬
sitzen, immer auf derselben Höhe des Strebens und Vollbringens zu halten.
Und ebenso erfreulich ist die Wahrnehmung, daß ein Verleger sich findet, der
für das ideale Ziel dieses Unternehmens das rühmlichste Verständniß zeigt,
und dasselbe aufs freigebigste unterstützt. Wir sind überzeugt: bei allem Bei¬
fall der Presse und der Fachmänner, den dieß Unternehmen von Anfang an
gefunden hat, ist doch, vom geschäftlichen Standpunkt gesprochen, lange Zeit
mit Schaden gearbeitet worden. Neuerdings hat diese Uneigennützigkeit im
Interesse der großen Aufgabe, welche die "Deutsche Jugend" sich stellt: "auf
Geschmack und Gemüth der Jugend veredelnd zu wirken, ihren vaterländischen
Sinn zu beleben und ein sinniges Anschauen der heimischen Natur anzuregen",
eine bedeutsame Ermunterung erfahren. Das Preußische Kultusministerium
hat die Anschaffung dieses Werkes, das Abonnement auf dasselbe, allen Jugend¬
bibliotheken :e. warm empfohlen. Wir an unserm Theil, thun unsere Pflicht,
indem wir dem deutschen Bürgerthum diese Jugendschrift abermals dringend
empfehlen. Glücklicherweise hält jetzt fast jede Familie des deutschen Mittel¬
standes zu ihrer Unterhaltung und Belehrung wenigstens eine Zeitschrift.
Aber leider ist es ebenso wahr, daß dabei -- und zwar auch dann, wenn
über die Wahl des zweiten oder dritten Blattes berathen wird, das man
fortan halten soll, -- fast ausschließlich das Unterhaltungs- und Lerninteresse
der Erwachsenen in Frage kommt, der Lese- und Anschauungstrieb des Kindes
dagegen mit einem gelegentlich geschenkten Bilder- oder Lesebuch abgefunden
wird, das die "Herren Eltern" obendrein selten angesehen haben, ehe es dem
Kinde in die Hand gegeben wird, dessen Werth sie also meistens nach dem
Urtheile Anderer kennen. Jede Familie unserer Mittelstände, die Kinder besitzt,
und vier Thaler jährlich für Lese- oder Bilderbücher auszugeben hat. sollte
sich klar machen, daß diese Ausgabe nicht in die Rubrik der einmaligen außer¬
ordentlichen Ausgaben des Budgets, sondern in diejenige der fortdauernden
ordentlichen Ausgaben einzustellen, d. h. das Abonnement auf eine solide
Jugendzeitschrift dem Kinde und den Eltern bei weitem förderlicher ist, als die
Unterwerfung unter den Zufall, der in Wahrheit bisher die Bibliothek der
Kinder zusammenstellte. Die "deutsche Jugend" namentlich bietet durch die
Person ihres Leiters wie ihrer Mitarbeiter die volle Gewähr dafür, daß In¬
halt, Form und Ausführung der Stoffe, die sie bietet, mit vollendetem Ge¬
schmack, und nach einem festen heilsamen Plane gewählt wird.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hervig in Leipzig. -- Druck von Hüthel " Segler in Leipzig.
Weihnachtsbücher schau.

Die Rundschau dieses Jahres über die Bücher, welche sich dazu drängen,
den Kleinen zur Weihnacht geschenkt zu werden, dürfen wir wohl mit Fug
und Recht beginnen mit der Monatsschrift „Deutsche Jugend" (Verlag
von Alphons Dürr in Leipzig) herausgegeben von Julius Lohmeyer,
unter künstlerischer Leitung von Oscar Pietsch, Vier Bände dieser Jugend¬
schrift — die unstreitig unter allen periodischen Schriften für die Kinderwelt
weitaus den ersten Rang einnimmt — liegen nun abgeschlossen vor uns. Vom
fünften Bande sind zwei Hefte erschienen. Wenn man den Inhalt der „Deut¬
schen Jugend" von Anfang bis zu Ende durchmustert, so darf man freudig
sagen: sie ist sich immer treu geblieben; derselbe Ernst, derselbe Geschmack, die¬
selbe Vollendung vom ersten Heft bis zum letzten :c. Es gewährt die reinste
Freude, wenn man steht, wie hier bedeutende Schriftsteller und hervorragende
Künstler, unter der Anregung und Leitung des feinfühligen Herausgebers,
wetteifern, um in Wort und Bild die schönste Jugendzeitschrift, die wir be¬
sitzen, immer auf derselben Höhe des Strebens und Vollbringens zu halten.
Und ebenso erfreulich ist die Wahrnehmung, daß ein Verleger sich findet, der
für das ideale Ziel dieses Unternehmens das rühmlichste Verständniß zeigt,
und dasselbe aufs freigebigste unterstützt. Wir sind überzeugt: bei allem Bei¬
fall der Presse und der Fachmänner, den dieß Unternehmen von Anfang an
gefunden hat, ist doch, vom geschäftlichen Standpunkt gesprochen, lange Zeit
mit Schaden gearbeitet worden. Neuerdings hat diese Uneigennützigkeit im
Interesse der großen Aufgabe, welche die „Deutsche Jugend" sich stellt: „auf
Geschmack und Gemüth der Jugend veredelnd zu wirken, ihren vaterländischen
Sinn zu beleben und ein sinniges Anschauen der heimischen Natur anzuregen",
eine bedeutsame Ermunterung erfahren. Das Preußische Kultusministerium
hat die Anschaffung dieses Werkes, das Abonnement auf dasselbe, allen Jugend¬
bibliotheken :e. warm empfohlen. Wir an unserm Theil, thun unsere Pflicht,
indem wir dem deutschen Bürgerthum diese Jugendschrift abermals dringend
empfehlen. Glücklicherweise hält jetzt fast jede Familie des deutschen Mittel¬
standes zu ihrer Unterhaltung und Belehrung wenigstens eine Zeitschrift.
Aber leider ist es ebenso wahr, daß dabei — und zwar auch dann, wenn
über die Wahl des zweiten oder dritten Blattes berathen wird, das man
fortan halten soll, — fast ausschließlich das Unterhaltungs- und Lerninteresse
der Erwachsenen in Frage kommt, der Lese- und Anschauungstrieb des Kindes
dagegen mit einem gelegentlich geschenkten Bilder- oder Lesebuch abgefunden
wird, das die „Herren Eltern" obendrein selten angesehen haben, ehe es dem
Kinde in die Hand gegeben wird, dessen Werth sie also meistens nach dem
Urtheile Anderer kennen. Jede Familie unserer Mittelstände, die Kinder besitzt,
und vier Thaler jährlich für Lese- oder Bilderbücher auszugeben hat. sollte
sich klar machen, daß diese Ausgabe nicht in die Rubrik der einmaligen außer¬
ordentlichen Ausgaben des Budgets, sondern in diejenige der fortdauernden
ordentlichen Ausgaben einzustellen, d. h. das Abonnement auf eine solide
Jugendzeitschrift dem Kinde und den Eltern bei weitem förderlicher ist, als die
Unterwerfung unter den Zufall, der in Wahrheit bisher die Bibliothek der
Kinder zusammenstellte. Die „deutsche Jugend" namentlich bietet durch die
Person ihres Leiters wie ihrer Mitarbeiter die volle Gewähr dafür, daß In¬
halt, Form und Ausführung der Stoffe, die sie bietet, mit vollendetem Ge¬
schmack, und nach einem festen heilsamen Plane gewählt wird.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hervig in Leipzig. — Druck von Hüthel » Segler in Leipzig.
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[0364] Weihnachtsbücher schau. Die Rundschau dieses Jahres über die Bücher, welche sich dazu drängen, den Kleinen zur Weihnacht geschenkt zu werden, dürfen wir wohl mit Fug und Recht beginnen mit der Monatsschrift „Deutsche Jugend" (Verlag von Alphons Dürr in Leipzig) herausgegeben von Julius Lohmeyer, unter künstlerischer Leitung von Oscar Pietsch, Vier Bände dieser Jugend¬ schrift — die unstreitig unter allen periodischen Schriften für die Kinderwelt weitaus den ersten Rang einnimmt — liegen nun abgeschlossen vor uns. Vom fünften Bande sind zwei Hefte erschienen. Wenn man den Inhalt der „Deut¬ schen Jugend" von Anfang bis zu Ende durchmustert, so darf man freudig sagen: sie ist sich immer treu geblieben; derselbe Ernst, derselbe Geschmack, die¬ selbe Vollendung vom ersten Heft bis zum letzten :c. Es gewährt die reinste Freude, wenn man steht, wie hier bedeutende Schriftsteller und hervorragende Künstler, unter der Anregung und Leitung des feinfühligen Herausgebers, wetteifern, um in Wort und Bild die schönste Jugendzeitschrift, die wir be¬ sitzen, immer auf derselben Höhe des Strebens und Vollbringens zu halten. Und ebenso erfreulich ist die Wahrnehmung, daß ein Verleger sich findet, der für das ideale Ziel dieses Unternehmens das rühmlichste Verständniß zeigt, und dasselbe aufs freigebigste unterstützt. Wir sind überzeugt: bei allem Bei¬ fall der Presse und der Fachmänner, den dieß Unternehmen von Anfang an gefunden hat, ist doch, vom geschäftlichen Standpunkt gesprochen, lange Zeit mit Schaden gearbeitet worden. Neuerdings hat diese Uneigennützigkeit im Interesse der großen Aufgabe, welche die „Deutsche Jugend" sich stellt: „auf Geschmack und Gemüth der Jugend veredelnd zu wirken, ihren vaterländischen Sinn zu beleben und ein sinniges Anschauen der heimischen Natur anzuregen", eine bedeutsame Ermunterung erfahren. Das Preußische Kultusministerium hat die Anschaffung dieses Werkes, das Abonnement auf dasselbe, allen Jugend¬ bibliotheken :e. warm empfohlen. Wir an unserm Theil, thun unsere Pflicht, indem wir dem deutschen Bürgerthum diese Jugendschrift abermals dringend empfehlen. Glücklicherweise hält jetzt fast jede Familie des deutschen Mittel¬ standes zu ihrer Unterhaltung und Belehrung wenigstens eine Zeitschrift. Aber leider ist es ebenso wahr, daß dabei — und zwar auch dann, wenn über die Wahl des zweiten oder dritten Blattes berathen wird, das man fortan halten soll, — fast ausschließlich das Unterhaltungs- und Lerninteresse der Erwachsenen in Frage kommt, der Lese- und Anschauungstrieb des Kindes dagegen mit einem gelegentlich geschenkten Bilder- oder Lesebuch abgefunden wird, das die „Herren Eltern" obendrein selten angesehen haben, ehe es dem Kinde in die Hand gegeben wird, dessen Werth sie also meistens nach dem Urtheile Anderer kennen. Jede Familie unserer Mittelstände, die Kinder besitzt, und vier Thaler jährlich für Lese- oder Bilderbücher auszugeben hat. sollte sich klar machen, daß diese Ausgabe nicht in die Rubrik der einmaligen außer¬ ordentlichen Ausgaben des Budgets, sondern in diejenige der fortdauernden ordentlichen Ausgaben einzustellen, d. h. das Abonnement auf eine solide Jugendzeitschrift dem Kinde und den Eltern bei weitem förderlicher ist, als die Unterwerfung unter den Zufall, der in Wahrheit bisher die Bibliothek der Kinder zusammenstellte. Die „deutsche Jugend" namentlich bietet durch die Person ihres Leiters wie ihrer Mitarbeiter die volle Gewähr dafür, daß In¬ halt, Form und Ausführung der Stoffe, die sie bietet, mit vollendetem Ge¬ schmack, und nach einem festen heilsamen Plane gewählt wird. Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Hervig in Leipzig. — Druck von Hüthel » Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359154/364>, abgerufen am 27.07.2024.