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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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Doch am Piano rathlos bleibt der Schweiger,
Bis ihm mit leisem Bogenstrich ein Geiger
Zurück ins Ohr die Melodien lockt.
Da fliegt und klingt die Hand, die just noch stockt,
Und Alles nickt begeistert in dem Hause:
"Wie herrlich! und besonders diese Pause!"

Aber auch die Kenner der Malerei sind tüchtig in ihrem Fach. Wir
haben in Rostock eine eigene Kunstsammlung, die seit einer Reihe von Jahren
in den obern Räumen der Gewerbeschule aufgestellt ist. Einer der Gründer
dieser Gallerie, ein langjähriges Mitglied des Vorstandes, hatte sich zu seiner
Zeit das kleine witzige Buch angeschafft, welches der bekannte Advocat Detmold
in Hannover 1834 herausgab, um die Kunstkenner in seinem Hannover ge¬
hörig zu beleuchten. Die kleine Schrift ist jetzt selten geworden; sie betitelt sich:
"Anleitung zur Kunstkennerschaft oder die Kunst in drei Stunden ein Kenner
zu werden." Detmold machte sich mit feiner Ironie und köstlicher Satire
über diese sogenannten Kenner lustig; er unterwies nämlich den Leser seines
Büchleins, wie man ein Gemälde beurtheilen muß, um sich in den Ruf
eines Kenners zu setzen. Dies Buch nun hatte der besagte Gründer der
hiesigen Gallerie sich angeschafft und den Inhalt der kleinen spaßhaften
Schrift für baaren Ernst genommen; er hatte sich wörtlich danach gebildet.
Entzückt von den Lehren des Buches, ist er auch richtig in drei Stunden ein
Kenner geworden; auch mir hat er die kleine Schrift wiederholt auf das
Wärmste empfohlen. Ich muß platterdings nun nach hiesigen Vorgängen
annehmen, daß der sinnige Gründer noch vielen hochstehenden Leuten hier in
Rostock dies kleine Buch ebenso angelegentlich empfohlen hat; ja ich muß be¬
fürchten, daß viele hochachtbare Leute den Inhalt dieser kleinen Schrift des
Advokaten Detmold ebenfalls für baaren Ernst genommen haben. Der kleine
bucklige Detmold wird sich freilich vor Lachen noch im Grabe umdrehen;
dem ohngeachtet oder gerade deswegen halte ich es für meine heilige Pflicht,
diese Leute hier auf ihren Irrthum aufmerksam zu machen. So ist mir auch
für das eine oder das andere Mitglied des Borstandes unserer Kunstsamm¬
lung bange geworden. Sollten auch sie vielleicht das kleine Buch des buckligen
Advokaten gelesen und im guten Glauben es auswendig gelernt haben? Ich
fürchte, ich fürchte! Denn gerade die Bezeichnung einzelner Gemälde in un¬
serer Gallerie läßt auf Jemand rathen, der in drei Stunden ein Kunstkenner
geworden ist. Da hängen, herrlich nebeneinander, Meisterwerke ersten Ranges,
also Bilder von ganz unbezahlbarem Werthe. Die Kunstwelt wird staunen,
wenn sie von diesen nie geahnten Schätzen etwas erfährt. Da hängen von der
Hand des Vorstandes mit riesigen Taufscheinen ausgestattet, eine Menge Original¬
gemälde von Rembrandt und von Rubens Schöpferhand; anderer ähnlicher
Meister gar nicht zu gedenken. Alle bescheidenen Bedenken gegen die Echtheit
dieser Gemälde oder gegen den Werth dieser Bilder werden von vorn herein
gehoben, wenn man in kolossaler Fracturschrift die Namen der Herrlichen liest,
welche diese Werke geschaffen haben. Ich, in meinem beständigen Unglauben,
habe diese Bilder öffentlich degradirt; ich Laie behaupte zum Beispiel, das
wundervolle Gemälde von Rubens sei das mittelmäßige Machwerk eines
niederländischen Malers, eines Malers dritten Ranges vielleicht, der das
Bild nach einer Radirung Rembrandt's zurecht gemalt hat. Ich lasse uner¬
hörter Weise auch die andern herrlichen Meisterwerke mit den großen Tauf¬
scheinen nicht gelten, ich will in ihnen nur Copien von gewöhnlichen Pinseln
sehen und was derlei dreiste Behauptungen mehr sind. Der Borstand belacht


Doch am Piano rathlos bleibt der Schweiger,
Bis ihm mit leisem Bogenstrich ein Geiger
Zurück ins Ohr die Melodien lockt.
Da fliegt und klingt die Hand, die just noch stockt,
Und Alles nickt begeistert in dem Hause:
„Wie herrlich! und besonders diese Pause!"

Aber auch die Kenner der Malerei sind tüchtig in ihrem Fach. Wir
haben in Rostock eine eigene Kunstsammlung, die seit einer Reihe von Jahren
in den obern Räumen der Gewerbeschule aufgestellt ist. Einer der Gründer
dieser Gallerie, ein langjähriges Mitglied des Vorstandes, hatte sich zu seiner
Zeit das kleine witzige Buch angeschafft, welches der bekannte Advocat Detmold
in Hannover 1834 herausgab, um die Kunstkenner in seinem Hannover ge¬
hörig zu beleuchten. Die kleine Schrift ist jetzt selten geworden; sie betitelt sich:
„Anleitung zur Kunstkennerschaft oder die Kunst in drei Stunden ein Kenner
zu werden." Detmold machte sich mit feiner Ironie und köstlicher Satire
über diese sogenannten Kenner lustig; er unterwies nämlich den Leser seines
Büchleins, wie man ein Gemälde beurtheilen muß, um sich in den Ruf
eines Kenners zu setzen. Dies Buch nun hatte der besagte Gründer der
hiesigen Gallerie sich angeschafft und den Inhalt der kleinen spaßhaften
Schrift für baaren Ernst genommen; er hatte sich wörtlich danach gebildet.
Entzückt von den Lehren des Buches, ist er auch richtig in drei Stunden ein
Kenner geworden; auch mir hat er die kleine Schrift wiederholt auf das
Wärmste empfohlen. Ich muß platterdings nun nach hiesigen Vorgängen
annehmen, daß der sinnige Gründer noch vielen hochstehenden Leuten hier in
Rostock dies kleine Buch ebenso angelegentlich empfohlen hat; ja ich muß be¬
fürchten, daß viele hochachtbare Leute den Inhalt dieser kleinen Schrift des
Advokaten Detmold ebenfalls für baaren Ernst genommen haben. Der kleine
bucklige Detmold wird sich freilich vor Lachen noch im Grabe umdrehen;
dem ohngeachtet oder gerade deswegen halte ich es für meine heilige Pflicht,
diese Leute hier auf ihren Irrthum aufmerksam zu machen. So ist mir auch
für das eine oder das andere Mitglied des Borstandes unserer Kunstsamm¬
lung bange geworden. Sollten auch sie vielleicht das kleine Buch des buckligen
Advokaten gelesen und im guten Glauben es auswendig gelernt haben? Ich
fürchte, ich fürchte! Denn gerade die Bezeichnung einzelner Gemälde in un¬
serer Gallerie läßt auf Jemand rathen, der in drei Stunden ein Kunstkenner
geworden ist. Da hängen, herrlich nebeneinander, Meisterwerke ersten Ranges,
also Bilder von ganz unbezahlbarem Werthe. Die Kunstwelt wird staunen,
wenn sie von diesen nie geahnten Schätzen etwas erfährt. Da hängen von der
Hand des Vorstandes mit riesigen Taufscheinen ausgestattet, eine Menge Original¬
gemälde von Rembrandt und von Rubens Schöpferhand; anderer ähnlicher
Meister gar nicht zu gedenken. Alle bescheidenen Bedenken gegen die Echtheit
dieser Gemälde oder gegen den Werth dieser Bilder werden von vorn herein
gehoben, wenn man in kolossaler Fracturschrift die Namen der Herrlichen liest,
welche diese Werke geschaffen haben. Ich, in meinem beständigen Unglauben,
habe diese Bilder öffentlich degradirt; ich Laie behaupte zum Beispiel, das
wundervolle Gemälde von Rubens sei das mittelmäßige Machwerk eines
niederländischen Malers, eines Malers dritten Ranges vielleicht, der das
Bild nach einer Radirung Rembrandt's zurecht gemalt hat. Ich lasse uner¬
hörter Weise auch die andern herrlichen Meisterwerke mit den großen Tauf¬
scheinen nicht gelten, ich will in ihnen nur Copien von gewöhnlichen Pinseln
sehen und was derlei dreiste Behauptungen mehr sind. Der Borstand belacht


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[0527] Doch am Piano rathlos bleibt der Schweiger, Bis ihm mit leisem Bogenstrich ein Geiger Zurück ins Ohr die Melodien lockt. Da fliegt und klingt die Hand, die just noch stockt, Und Alles nickt begeistert in dem Hause: „Wie herrlich! und besonders diese Pause!" Aber auch die Kenner der Malerei sind tüchtig in ihrem Fach. Wir haben in Rostock eine eigene Kunstsammlung, die seit einer Reihe von Jahren in den obern Räumen der Gewerbeschule aufgestellt ist. Einer der Gründer dieser Gallerie, ein langjähriges Mitglied des Vorstandes, hatte sich zu seiner Zeit das kleine witzige Buch angeschafft, welches der bekannte Advocat Detmold in Hannover 1834 herausgab, um die Kunstkenner in seinem Hannover ge¬ hörig zu beleuchten. Die kleine Schrift ist jetzt selten geworden; sie betitelt sich: „Anleitung zur Kunstkennerschaft oder die Kunst in drei Stunden ein Kenner zu werden." Detmold machte sich mit feiner Ironie und köstlicher Satire über diese sogenannten Kenner lustig; er unterwies nämlich den Leser seines Büchleins, wie man ein Gemälde beurtheilen muß, um sich in den Ruf eines Kenners zu setzen. Dies Buch nun hatte der besagte Gründer der hiesigen Gallerie sich angeschafft und den Inhalt der kleinen spaßhaften Schrift für baaren Ernst genommen; er hatte sich wörtlich danach gebildet. Entzückt von den Lehren des Buches, ist er auch richtig in drei Stunden ein Kenner geworden; auch mir hat er die kleine Schrift wiederholt auf das Wärmste empfohlen. Ich muß platterdings nun nach hiesigen Vorgängen annehmen, daß der sinnige Gründer noch vielen hochstehenden Leuten hier in Rostock dies kleine Buch ebenso angelegentlich empfohlen hat; ja ich muß be¬ fürchten, daß viele hochachtbare Leute den Inhalt dieser kleinen Schrift des Advokaten Detmold ebenfalls für baaren Ernst genommen haben. Der kleine bucklige Detmold wird sich freilich vor Lachen noch im Grabe umdrehen; dem ohngeachtet oder gerade deswegen halte ich es für meine heilige Pflicht, diese Leute hier auf ihren Irrthum aufmerksam zu machen. So ist mir auch für das eine oder das andere Mitglied des Borstandes unserer Kunstsamm¬ lung bange geworden. Sollten auch sie vielleicht das kleine Buch des buckligen Advokaten gelesen und im guten Glauben es auswendig gelernt haben? Ich fürchte, ich fürchte! Denn gerade die Bezeichnung einzelner Gemälde in un¬ serer Gallerie läßt auf Jemand rathen, der in drei Stunden ein Kunstkenner geworden ist. Da hängen, herrlich nebeneinander, Meisterwerke ersten Ranges, also Bilder von ganz unbezahlbarem Werthe. Die Kunstwelt wird staunen, wenn sie von diesen nie geahnten Schätzen etwas erfährt. Da hängen von der Hand des Vorstandes mit riesigen Taufscheinen ausgestattet, eine Menge Original¬ gemälde von Rembrandt und von Rubens Schöpferhand; anderer ähnlicher Meister gar nicht zu gedenken. Alle bescheidenen Bedenken gegen die Echtheit dieser Gemälde oder gegen den Werth dieser Bilder werden von vorn herein gehoben, wenn man in kolossaler Fracturschrift die Namen der Herrlichen liest, welche diese Werke geschaffen haben. Ich, in meinem beständigen Unglauben, habe diese Bilder öffentlich degradirt; ich Laie behaupte zum Beispiel, das wundervolle Gemälde von Rubens sei das mittelmäßige Machwerk eines niederländischen Malers, eines Malers dritten Ranges vielleicht, der das Bild nach einer Radirung Rembrandt's zurecht gemalt hat. Ich lasse uner¬ hörter Weise auch die andern herrlichen Meisterwerke mit den großen Tauf¬ scheinen nicht gelten, ich will in ihnen nur Copien von gewöhnlichen Pinseln sehen und was derlei dreiste Behauptungen mehr sind. Der Borstand belacht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/527>, abgerufen am 22.07.2024.