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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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ordentlich rührend, im vorigen Sommer, diesen braven Schraubendampfer im
ersten Jahre seiner Fahrt, einen Tag um den andern, unverdrossen bet gutem
und schlechtem Wetter, abfahren zu sehen, und das mit einer Zahl von
Passagieren, die ich höflich verschweige. Unwillkürlich mußte ich jedes Mal
an den alten Professor Brakenhoest in Heidelberg denken, bei dem ich als
Student die Vorlesung über Civilproceß hörte. Alle andern Studenten, die
sonst etwa noch seine Zuhörer waren, schwenzten regelmäßig. Wenn ich nun
im Collegium saß und die Stunde zum Beginn der Vorlesung schlug, steckte
der alte Professor den Kopf in die Thüre, und sah mich mutterseelenallein.
Ganz kleinlaut nickte dann der alte Professor und meinte: "Wir wollen noch
ein bischen warten. Vielleicht kommt noch Einer." Aber es kam Keiner,
und still und den Kopf gesenkt, trat der alte Herr nach langem Warten auf
sein Katheder. -- Auch der gute Schraubendampfer dachte, wie der Pro¬
fessor Brakenhoest: "Wir wollen noch ein bischen warten; vielleicht kommt
noch Einer." Nun er hat ein ganzes Jahr geduldig gewartet: er hat dafür
auch das Glück gehabt, in den Fahrten dieses Sommers oftmals nicht sechs,
nein, sage sechszig Passagiere zu führen. Ein kleiner Trost für die braven
Aktionäre! Denn die Kaiserliche Reichspost hat für den gesammten Post-
verkehr dieses halbe Unternehmen natürlich noch nicht zu voll unterstützen
können; so ist dieser Dampfer "Rostock" bisher nur erst das Beförderungs¬
mittel für die Deutsche Briefpost, weshalb er das Reichswappen stolz in seiner
Flagge führt. Erst mit dem nächsten Jahre wird hoffentlich auch die Packet-
post diesem Dampfschiff anvertraut werden, das sich bet dem größten Sturm¬
wetter in diesem Sommer als ein seetüchtiges Schiff bewährt hat. Leider
giebt aber dieses Project wieder einen sprechenden Beweis, mit welcher Osten¬
tation in Rostock derartige Unternehmungen anfangs entworfen und wie
halb und unvollständig dieselben zunächst ausgeführt werden. Es fehlt eben
in Rostock für solche Großthaten noch die nöthige Energie, freilich oft auch
die erforderliche Umsicht. --

Würde der Strom der Wissenschaft in Rostock ebenso breit dahin fließen,
wie der Bierstrom, -- ja, dann möchte es ein wahres Vergnügen sein, in
Rostock Hütten zu bauen. Leider ist aber das Bett, in welchem der Strom
der Wissenschaft fließt, kläglich versandet; der Strom ist so dünn und
schmächtig geworden, daß man bequem mit beiden Füßen zugleich hinüber
springen kann. Der Durst nach diesem Wasser des Lebens ist eben bei den
Rostöckern nicht ganz so groß, wie der Durst nach Bier. Kolossale Bier¬
keller Speichern in ihren Räumen die riesigen Tonnen auf. die im Umsehen
von Männlein und Weiblein vertilgt werden. Das Bier in Rostock ist eine
Macht geworden, eine Macht, die sich in ihren Folgen überall fühlen läßt;
man kann dies namentlich an dem geistigen Verkehr in dieser lustigen Stadt
bemerken. Ein echtes Rostocker Kind nämlich weiß über Alles mitzusprechen.
In jedem Fach ist die Zahl der Kenner Legion. Ich habe dies namentlich
bei Fragen über Musik und Malerei beobachtet; bet folgender Gelegenheit:


Im Symphonie-Concert.
Ha, welch ein Künstler! Zauber! Ideal!
Wie weis) er des Pianos Macht zu zeigen!
Auswendig kennt die Hand den tollen Neigen.
Doch nun -- was giebt's? Er stockt mit einem Mal. In Todesschweigen liegt der hohe Saal.
Das ist ein Flüstern und ein Köpsencigcn,
(Denn hier sind Jedem Kennermienen eigen) -
"Ah, diese Pause! Reizend! Genial!"

ordentlich rührend, im vorigen Sommer, diesen braven Schraubendampfer im
ersten Jahre seiner Fahrt, einen Tag um den andern, unverdrossen bet gutem
und schlechtem Wetter, abfahren zu sehen, und das mit einer Zahl von
Passagieren, die ich höflich verschweige. Unwillkürlich mußte ich jedes Mal
an den alten Professor Brakenhoest in Heidelberg denken, bei dem ich als
Student die Vorlesung über Civilproceß hörte. Alle andern Studenten, die
sonst etwa noch seine Zuhörer waren, schwenzten regelmäßig. Wenn ich nun
im Collegium saß und die Stunde zum Beginn der Vorlesung schlug, steckte
der alte Professor den Kopf in die Thüre, und sah mich mutterseelenallein.
Ganz kleinlaut nickte dann der alte Professor und meinte: „Wir wollen noch
ein bischen warten. Vielleicht kommt noch Einer." Aber es kam Keiner,
und still und den Kopf gesenkt, trat der alte Herr nach langem Warten auf
sein Katheder. — Auch der gute Schraubendampfer dachte, wie der Pro¬
fessor Brakenhoest: „Wir wollen noch ein bischen warten; vielleicht kommt
noch Einer." Nun er hat ein ganzes Jahr geduldig gewartet: er hat dafür
auch das Glück gehabt, in den Fahrten dieses Sommers oftmals nicht sechs,
nein, sage sechszig Passagiere zu führen. Ein kleiner Trost für die braven
Aktionäre! Denn die Kaiserliche Reichspost hat für den gesammten Post-
verkehr dieses halbe Unternehmen natürlich noch nicht zu voll unterstützen
können; so ist dieser Dampfer „Rostock" bisher nur erst das Beförderungs¬
mittel für die Deutsche Briefpost, weshalb er das Reichswappen stolz in seiner
Flagge führt. Erst mit dem nächsten Jahre wird hoffentlich auch die Packet-
post diesem Dampfschiff anvertraut werden, das sich bet dem größten Sturm¬
wetter in diesem Sommer als ein seetüchtiges Schiff bewährt hat. Leider
giebt aber dieses Project wieder einen sprechenden Beweis, mit welcher Osten¬
tation in Rostock derartige Unternehmungen anfangs entworfen und wie
halb und unvollständig dieselben zunächst ausgeführt werden. Es fehlt eben
in Rostock für solche Großthaten noch die nöthige Energie, freilich oft auch
die erforderliche Umsicht. —

Würde der Strom der Wissenschaft in Rostock ebenso breit dahin fließen,
wie der Bierstrom, — ja, dann möchte es ein wahres Vergnügen sein, in
Rostock Hütten zu bauen. Leider ist aber das Bett, in welchem der Strom
der Wissenschaft fließt, kläglich versandet; der Strom ist so dünn und
schmächtig geworden, daß man bequem mit beiden Füßen zugleich hinüber
springen kann. Der Durst nach diesem Wasser des Lebens ist eben bei den
Rostöckern nicht ganz so groß, wie der Durst nach Bier. Kolossale Bier¬
keller Speichern in ihren Räumen die riesigen Tonnen auf. die im Umsehen
von Männlein und Weiblein vertilgt werden. Das Bier in Rostock ist eine
Macht geworden, eine Macht, die sich in ihren Folgen überall fühlen läßt;
man kann dies namentlich an dem geistigen Verkehr in dieser lustigen Stadt
bemerken. Ein echtes Rostocker Kind nämlich weiß über Alles mitzusprechen.
In jedem Fach ist die Zahl der Kenner Legion. Ich habe dies namentlich
bei Fragen über Musik und Malerei beobachtet; bet folgender Gelegenheit:


Im Symphonie-Concert.
Ha, welch ein Künstler! Zauber! Ideal!
Wie weis) er des Pianos Macht zu zeigen!
Auswendig kennt die Hand den tollen Neigen.
Doch nun — was giebt's? Er stockt mit einem Mal. In Todesschweigen liegt der hohe Saal.
Das ist ein Flüstern und ein Köpsencigcn,
(Denn hier sind Jedem Kennermienen eigen) -
„Ah, diese Pause! Reizend! Genial!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/526>, abgerufen am 22.07.2024.