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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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[Beginn Spaltensatz]
An einem Freitag geschah's, da kamen
Die Orte all gezogen zusammen
Zu dem Bären mit grimmen Sitten.
Wären sie drei Tage eher gegangen,
Die auf Granson wurden nimmer gehangen;
Man soll Gott für sie bitten.
Daraus ein Anschlag ward gethan,
Bern und Schwyz, die zogen voran.
Man wollt' die Feind' angreifen.
Schwyz, Thun, die brachen am ersten ein,
Da wollt' kein Ort der letzte sein;
Den Bären hört' man pfeifen.
Da fügt es Gott zur selben Stund,
Sie zogen dran mit festem Grund
All' in die grünen Auen;
Da griffen sie die Feinde an,
Von den Eidgenossen manch kluger Mann,
Mit Stechen und mit Hauen.
Burgund im Hinterhalte lag;
Der Bär griff an gar unverzagt
Und zerrt sie nieder harte.
Schwyz hieb und stach wohl als ein Kern,
Kein Kampfspiel sah ich nie so gern,
So rauh hielt man Burgund im Barte.
Darauf ein Anschlag war gethan,
In den Reben wollt' man den Bären fah'n,
Eine Rotte war drein gesetzet,
Man schätzt' sie auf 6000 Pferd.
Sie sollten vorbrechen ohn' Gefährt';
Deß ward Burgund geletzet.
Schändlichere Flucht ward nie gethan!
Du Christenheit, so freu dich dran!
Es wär dir übel ergangen;
Gewann Burgund nur eine Schlacht,
Jn's römische Reich ward ein Riß gemacht;
Darum war's angefangen.
[Spaltenumbruch]
(Wie ich die Sachen hab' vernommen,
So ist ihnen bewiesen schwacher Frommen,
Doch will ich niemand schelten.
Der daran Unrecht hat gethan,
Der wird auch darum Buß empfahn,
Dort oder hier in der Welten.)
Da wirkte Gottes Regiment,
Daß man kam kurz der Sach' zu End.
Hätt' man einen Tag verhalten,
Burgund hätt' sich Tarraß*) geschanzt,
Und mancher blieb noch in dem Tanz,
Eh' er sich ließ gewalten.
Die Welschen machten wild Geschrei,
Ihr Hinterlist war mancherlei;
Das möcht' sie wenig versahen.
Sie kamen an sie um den Berg,
Da erst erhub sich der Gewerb,
Da sie den rechten Haufen sahen.
Der Bär fing an zu strecken seine Klauen,
Freiburg, Solothurn, Viel konnt man
als Necken schauen,
Die Schwyzer stachen allen voran, die kecken.
Nun merket alle unbewegt:
, In den Reben hatt' man eine Falle gelegt,
Sie flohen bald zu den Hecken.
Du Spiegel der Eidgenossenschaft,
Sieben Orte, merkt wie Burgund da sprach,
Da er den Stier hört' ziehen:
"Wohlauf, es kommt ein teuflischGeschlecht!"
Da singen Ritter und auch Knecht
Gar schändlich an zu fliehen.
Darum thät' billig das römisch Reich
Ein'n merklichen Beistand alsogleich.
Das mag sich mancher aufschreiben und
merken:
Ich lauf' nicht Freunde um ein Brod.
Die mich verließen in der Noth
Und wollten erst mich stärken.
[Ende Spaltensatz]

Darauf folgt eine Aufzählung der
Basler, Berner u. s. w. Von den LThaten der Glarner, Luzerner, Zürcher,
zteren heißt es dann weiter:



*) Terrassen, zum Ausstellen der Geschütze.
[Beginn Spaltensatz]
An einem Freitag geschah's, da kamen
Die Orte all gezogen zusammen
Zu dem Bären mit grimmen Sitten.
Wären sie drei Tage eher gegangen,
Die auf Granson wurden nimmer gehangen;
Man soll Gott für sie bitten.
Daraus ein Anschlag ward gethan,
Bern und Schwyz, die zogen voran.
Man wollt' die Feind' angreifen.
Schwyz, Thun, die brachen am ersten ein,
Da wollt' kein Ort der letzte sein;
Den Bären hört' man pfeifen.
Da fügt es Gott zur selben Stund,
Sie zogen dran mit festem Grund
All' in die grünen Auen;
Da griffen sie die Feinde an,
Von den Eidgenossen manch kluger Mann,
Mit Stechen und mit Hauen.
Burgund im Hinterhalte lag;
Der Bär griff an gar unverzagt
Und zerrt sie nieder harte.
Schwyz hieb und stach wohl als ein Kern,
Kein Kampfspiel sah ich nie so gern,
So rauh hielt man Burgund im Barte.
Darauf ein Anschlag war gethan,
In den Reben wollt' man den Bären fah'n,
Eine Rotte war drein gesetzet,
Man schätzt' sie auf 6000 Pferd.
Sie sollten vorbrechen ohn' Gefährt';
Deß ward Burgund geletzet.
Schändlichere Flucht ward nie gethan!
Du Christenheit, so freu dich dran!
Es wär dir übel ergangen;
Gewann Burgund nur eine Schlacht,
Jn's römische Reich ward ein Riß gemacht;
Darum war's angefangen.
[Spaltenumbruch]
(Wie ich die Sachen hab' vernommen,
So ist ihnen bewiesen schwacher Frommen,
Doch will ich niemand schelten.
Der daran Unrecht hat gethan,
Der wird auch darum Buß empfahn,
Dort oder hier in der Welten.)
Da wirkte Gottes Regiment,
Daß man kam kurz der Sach' zu End.
Hätt' man einen Tag verhalten,
Burgund hätt' sich Tarraß*) geschanzt,
Und mancher blieb noch in dem Tanz,
Eh' er sich ließ gewalten.
Die Welschen machten wild Geschrei,
Ihr Hinterlist war mancherlei;
Das möcht' sie wenig versahen.
Sie kamen an sie um den Berg,
Da erst erhub sich der Gewerb,
Da sie den rechten Haufen sahen.
Der Bär fing an zu strecken seine Klauen,
Freiburg, Solothurn, Viel konnt man
als Necken schauen,
Die Schwyzer stachen allen voran, die kecken.
Nun merket alle unbewegt:
, In den Reben hatt' man eine Falle gelegt,
Sie flohen bald zu den Hecken.
Du Spiegel der Eidgenossenschaft,
Sieben Orte, merkt wie Burgund da sprach,
Da er den Stier hört' ziehen:
„Wohlauf, es kommt ein teuflischGeschlecht!"
Da singen Ritter und auch Knecht
Gar schändlich an zu fliehen.
Darum thät' billig das römisch Reich
Ein'n merklichen Beistand alsogleich.
Das mag sich mancher aufschreiben und
merken:
Ich lauf' nicht Freunde um ein Brod.
Die mich verließen in der Noth
Und wollten erst mich stärken.
[Ende Spaltensatz]

Darauf folgt eine Aufzählung der
Basler, Berner u. s. w. Von den LThaten der Glarner, Luzerner, Zürcher,
zteren heißt es dann weiter:



*) Terrassen, zum Ausstellen der Geschütze.
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[0516] An einem Freitag geschah's, da kamen Die Orte all gezogen zusammen Zu dem Bären mit grimmen Sitten. Wären sie drei Tage eher gegangen, Die auf Granson wurden nimmer gehangen; Man soll Gott für sie bitten. Daraus ein Anschlag ward gethan, Bern und Schwyz, die zogen voran. Man wollt' die Feind' angreifen. Schwyz, Thun, die brachen am ersten ein, Da wollt' kein Ort der letzte sein; Den Bären hört' man pfeifen. Da fügt es Gott zur selben Stund, Sie zogen dran mit festem Grund All' in die grünen Auen; Da griffen sie die Feinde an, Von den Eidgenossen manch kluger Mann, Mit Stechen und mit Hauen. Burgund im Hinterhalte lag; Der Bär griff an gar unverzagt Und zerrt sie nieder harte. Schwyz hieb und stach wohl als ein Kern, Kein Kampfspiel sah ich nie so gern, So rauh hielt man Burgund im Barte. Darauf ein Anschlag war gethan, In den Reben wollt' man den Bären fah'n, Eine Rotte war drein gesetzet, Man schätzt' sie auf 6000 Pferd. Sie sollten vorbrechen ohn' Gefährt'; Deß ward Burgund geletzet. Schändlichere Flucht ward nie gethan! Du Christenheit, so freu dich dran! Es wär dir übel ergangen; Gewann Burgund nur eine Schlacht, Jn's römische Reich ward ein Riß gemacht; Darum war's angefangen. (Wie ich die Sachen hab' vernommen, So ist ihnen bewiesen schwacher Frommen, Doch will ich niemand schelten. Der daran Unrecht hat gethan, Der wird auch darum Buß empfahn, Dort oder hier in der Welten.) Da wirkte Gottes Regiment, Daß man kam kurz der Sach' zu End. Hätt' man einen Tag verhalten, Burgund hätt' sich Tarraß*) geschanzt, Und mancher blieb noch in dem Tanz, Eh' er sich ließ gewalten. Die Welschen machten wild Geschrei, Ihr Hinterlist war mancherlei; Das möcht' sie wenig versahen. Sie kamen an sie um den Berg, Da erst erhub sich der Gewerb, Da sie den rechten Haufen sahen. Der Bär fing an zu strecken seine Klauen, Freiburg, Solothurn, Viel konnt man als Necken schauen, Die Schwyzer stachen allen voran, die kecken. Nun merket alle unbewegt: , In den Reben hatt' man eine Falle gelegt, Sie flohen bald zu den Hecken. Du Spiegel der Eidgenossenschaft, Sieben Orte, merkt wie Burgund da sprach, Da er den Stier hört' ziehen: „Wohlauf, es kommt ein teuflischGeschlecht!" Da singen Ritter und auch Knecht Gar schändlich an zu fliehen. Darum thät' billig das römisch Reich Ein'n merklichen Beistand alsogleich. Das mag sich mancher aufschreiben und merken: Ich lauf' nicht Freunde um ein Brod. Die mich verließen in der Noth Und wollten erst mich stärken. Darauf folgt eine Aufzählung der Basler, Berner u. s. w. Von den LThaten der Glarner, Luzerner, Zürcher, zteren heißt es dann weiter: *) Terrassen, zum Ausstellen der Geschütze.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/516>, abgerufen am 22.07.2024.