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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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Statthalter, um durch deren Gemahl und seine mächtige Familie der, ohnehin
nicht kleinen Zahl seiner Feinde unter dem römischen Adel nicht noch einen
bedeutenden Zuwachs zuzuführen, zu einem Bergleiche. Kaum glaublich, aber
wahr ist. daß er denselben, weil nach seiner Meinung zu vortheilhaft für den
Gegenpart, mit Hülfe der Roda wieder umstieß. Erst nach zwei Jahren
(1789) erreichte die schmutzige Geschichte mittelst eines abermaligen Vertrages,
durch welchen der rechtmäßigen Erbin Amanzio's die eine und den päpstlichen
Nepoten die andere Hälfte seines gesammten Nachlasses zufiel, ihren end¬
gültigen Abschluß.*) -- Bald darauf brach der furchtbare Sturm der franzö¬
sisch en Revolution los. Es dauerte nicht lange, und die Wegnahme
Avignons und des Comtats von Venaisfin durch die neuen Machthaber in
Paris (14. Sept. 1791) belehrte Pius VI., daß er von diesen, selbst nicht im
Falle der besten Aufführung, die zarte Rücksichtnahme zu hoffen habe, deren
Frankreichs Könige hinsichtlich dieser wunderlichen französischen Enclaven des
Kirchenstaates gegen seine Vorgänger sich befleißigt hatten, so lange die Letz¬
teren so klug gewesen, sich gut aufzuführen.**) Als nun die Ereignisse in
Frankreich auch dort über die Kirche und ihre Diener das Vollmaß der
Drangsale und Einbußen ausgossen, da hielt sich Pius VI. nicht länger. Er
gerieth in den Zorn eines verletzten Weltregierers, fuhr gegen die ruchlosen
Franzosen mit Interdikten und Anathemen ü. Is. Innocenz lit. und Bonifaz VIII.
los und gab sich viele Mühe, einen Kreuzzug gegen sie zu Stande zu bringen,
wie auch den Bürgerkrieg in Frankreich zum Religionskrieg zu erweitern.
Jedoch ohne Erfolg und immer bedrohlicher wälzten die dunkelen Wogen der
Revolution selbst gegen die heiligen Pforten des Baticans sich heran, wenn
es nicht glückte, die Italiener gegen die Lockungen, gegen die Verführungen
der bösen Franzmänner zu stählen. Und ein Buch werde, so hoffte Pius VI.
mit Zuversicht, dieses Wunder wirken. Darum veröffentlichte im Jahre 1791
in seinem Auftrage ein gewisser Spedalieri zu Assisi ein: die Rechte
des Menschen (I üiritti acti' uomo) betiteltes, umfängliches und dem Kardinal
Ruffo, der später (1799) mit seinen Räuberbanden in Neapel eine so wenig




I

*) Bourgoing I., 203 f. Wolf IV., 148 f. Le Bret, Vorlesungen über die Statistik II.,
2S7 f. (Stuttgart 178S.)
**) I^es rois als Francs Äuraisut xu kasilsnisut s'srnMrsr as vstts dslls oontrss; Is"
touärss ein VatiscM, clsxuis lon^-temxs smoussses, eusssnt ses irnpuissantss xour los o"
sinpvokor; illius Is savinst as Versailles ti ouvait plus polltiyus, als tsnir la pour als Roms
clirus uns soi'es als üsxsnllemvö, su ig, rnsnAyant, sur Is plus Jo^ör rnvsontsntsinent, as
Is. psrts als sei Not, auyusl Is Saint flöge Ättaolrait ein xrix, luoiyu' it u'en rstiiÄt ausuo
isvsnu. ^oullon, ^vissnou, sou Ilistoirs, öff ?Äpss hev. p. 243. (Das. 1842). Zu solchen
Strafscquestrationcn war es unter Ludwig XlV. zwei Mal (1662 und 1688), anläßlich seiner
Händel mit Alexander VH. und Innocenz XI. gekommen, und noch Ludwig XV. hatte (1768)
Clemens XIII. für eine Beleidigung des ihm verwandten Herzogs Ferdinand von Parma da¬
mit bestraft.

Statthalter, um durch deren Gemahl und seine mächtige Familie der, ohnehin
nicht kleinen Zahl seiner Feinde unter dem römischen Adel nicht noch einen
bedeutenden Zuwachs zuzuführen, zu einem Bergleiche. Kaum glaublich, aber
wahr ist. daß er denselben, weil nach seiner Meinung zu vortheilhaft für den
Gegenpart, mit Hülfe der Roda wieder umstieß. Erst nach zwei Jahren
(1789) erreichte die schmutzige Geschichte mittelst eines abermaligen Vertrages,
durch welchen der rechtmäßigen Erbin Amanzio's die eine und den päpstlichen
Nepoten die andere Hälfte seines gesammten Nachlasses zufiel, ihren end¬
gültigen Abschluß.*) — Bald darauf brach der furchtbare Sturm der franzö¬
sisch en Revolution los. Es dauerte nicht lange, und die Wegnahme
Avignons und des Comtats von Venaisfin durch die neuen Machthaber in
Paris (14. Sept. 1791) belehrte Pius VI., daß er von diesen, selbst nicht im
Falle der besten Aufführung, die zarte Rücksichtnahme zu hoffen habe, deren
Frankreichs Könige hinsichtlich dieser wunderlichen französischen Enclaven des
Kirchenstaates gegen seine Vorgänger sich befleißigt hatten, so lange die Letz¬
teren so klug gewesen, sich gut aufzuführen.**) Als nun die Ereignisse in
Frankreich auch dort über die Kirche und ihre Diener das Vollmaß der
Drangsale und Einbußen ausgossen, da hielt sich Pius VI. nicht länger. Er
gerieth in den Zorn eines verletzten Weltregierers, fuhr gegen die ruchlosen
Franzosen mit Interdikten und Anathemen ü. Is. Innocenz lit. und Bonifaz VIII.
los und gab sich viele Mühe, einen Kreuzzug gegen sie zu Stande zu bringen,
wie auch den Bürgerkrieg in Frankreich zum Religionskrieg zu erweitern.
Jedoch ohne Erfolg und immer bedrohlicher wälzten die dunkelen Wogen der
Revolution selbst gegen die heiligen Pforten des Baticans sich heran, wenn
es nicht glückte, die Italiener gegen die Lockungen, gegen die Verführungen
der bösen Franzmänner zu stählen. Und ein Buch werde, so hoffte Pius VI.
mit Zuversicht, dieses Wunder wirken. Darum veröffentlichte im Jahre 1791
in seinem Auftrage ein gewisser Spedalieri zu Assisi ein: die Rechte
des Menschen (I üiritti acti' uomo) betiteltes, umfängliches und dem Kardinal
Ruffo, der später (1799) mit seinen Räuberbanden in Neapel eine so wenig




I

*) Bourgoing I., 203 f. Wolf IV., 148 f. Le Bret, Vorlesungen über die Statistik II.,
2S7 f. (Stuttgart 178S.)
**) I^es rois als Francs Äuraisut xu kasilsnisut s'srnMrsr as vstts dslls oontrss; Is»
touärss ein VatiscM, clsxuis lon^-temxs smoussses, eusssnt ses irnpuissantss xour los o»
sinpvokor; illius Is savinst as Versailles ti ouvait plus polltiyus, als tsnir la pour als Roms
clirus uns soi'es als üsxsnllemvö, su ig, rnsnAyant, sur Is plus Jo^ör rnvsontsntsinent, as
Is. psrts als sei Not, auyusl Is Saint flöge Ättaolrait ein xrix, luoiyu' it u'en rstiiÄt ausuo
isvsnu. ^oullon, ^vissnou, sou Ilistoirs, öff ?Äpss hev. p. 243. (Das. 1842). Zu solchen
Strafscquestrationcn war es unter Ludwig XlV. zwei Mal (1662 und 1688), anläßlich seiner
Händel mit Alexander VH. und Innocenz XI. gekommen, und noch Ludwig XV. hatte (1768)
Clemens XIII. für eine Beleidigung des ihm verwandten Herzogs Ferdinand von Parma da¬
mit bestraft.
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[0394] Statthalter, um durch deren Gemahl und seine mächtige Familie der, ohnehin nicht kleinen Zahl seiner Feinde unter dem römischen Adel nicht noch einen bedeutenden Zuwachs zuzuführen, zu einem Bergleiche. Kaum glaublich, aber wahr ist. daß er denselben, weil nach seiner Meinung zu vortheilhaft für den Gegenpart, mit Hülfe der Roda wieder umstieß. Erst nach zwei Jahren (1789) erreichte die schmutzige Geschichte mittelst eines abermaligen Vertrages, durch welchen der rechtmäßigen Erbin Amanzio's die eine und den päpstlichen Nepoten die andere Hälfte seines gesammten Nachlasses zufiel, ihren end¬ gültigen Abschluß.*) — Bald darauf brach der furchtbare Sturm der franzö¬ sisch en Revolution los. Es dauerte nicht lange, und die Wegnahme Avignons und des Comtats von Venaisfin durch die neuen Machthaber in Paris (14. Sept. 1791) belehrte Pius VI., daß er von diesen, selbst nicht im Falle der besten Aufführung, die zarte Rücksichtnahme zu hoffen habe, deren Frankreichs Könige hinsichtlich dieser wunderlichen französischen Enclaven des Kirchenstaates gegen seine Vorgänger sich befleißigt hatten, so lange die Letz¬ teren so klug gewesen, sich gut aufzuführen.**) Als nun die Ereignisse in Frankreich auch dort über die Kirche und ihre Diener das Vollmaß der Drangsale und Einbußen ausgossen, da hielt sich Pius VI. nicht länger. Er gerieth in den Zorn eines verletzten Weltregierers, fuhr gegen die ruchlosen Franzosen mit Interdikten und Anathemen ü. Is. Innocenz lit. und Bonifaz VIII. los und gab sich viele Mühe, einen Kreuzzug gegen sie zu Stande zu bringen, wie auch den Bürgerkrieg in Frankreich zum Religionskrieg zu erweitern. Jedoch ohne Erfolg und immer bedrohlicher wälzten die dunkelen Wogen der Revolution selbst gegen die heiligen Pforten des Baticans sich heran, wenn es nicht glückte, die Italiener gegen die Lockungen, gegen die Verführungen der bösen Franzmänner zu stählen. Und ein Buch werde, so hoffte Pius VI. mit Zuversicht, dieses Wunder wirken. Darum veröffentlichte im Jahre 1791 in seinem Auftrage ein gewisser Spedalieri zu Assisi ein: die Rechte des Menschen (I üiritti acti' uomo) betiteltes, umfängliches und dem Kardinal Ruffo, der später (1799) mit seinen Räuberbanden in Neapel eine so wenig I *) Bourgoing I., 203 f. Wolf IV., 148 f. Le Bret, Vorlesungen über die Statistik II., 2S7 f. (Stuttgart 178S.) **) I^es rois als Francs Äuraisut xu kasilsnisut s'srnMrsr as vstts dslls oontrss; Is» touärss ein VatiscM, clsxuis lon^-temxs smoussses, eusssnt ses irnpuissantss xour los o» sinpvokor; illius Is savinst as Versailles ti ouvait plus polltiyus, als tsnir la pour als Roms clirus uns soi'es als üsxsnllemvö, su ig, rnsnAyant, sur Is plus Jo^ör rnvsontsntsinent, as Is. psrts als sei Not, auyusl Is Saint flöge Ättaolrait ein xrix, luoiyu' it u'en rstiiÄt ausuo isvsnu. ^oullon, ^vissnou, sou Ilistoirs, öff ?Äpss hev. p. 243. (Das. 1842). Zu solchen Strafscquestrationcn war es unter Ludwig XlV. zwei Mal (1662 und 1688), anläßlich seiner Händel mit Alexander VH. und Innocenz XI. gekommen, und noch Ludwig XV. hatte (1768) Clemens XIII. für eine Beleidigung des ihm verwandten Herzogs Ferdinand von Parma da¬ mit bestraft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/394>, abgerufen am 22.07.2024.