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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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es auf die Idee des Jahres 1848 wieder zurück. Von den Gevattern der
"Luxemburger Zeitung" nach besten Kräften unterstützt, legte das fromme
Blatt einmal wieder gegen unsere Landesjustiz so recht con amol-s los. Auf
den Sack schlägt man. den Esel meint man, sagt das Sprichwort. Wahr¬
scheinlich wollte das Jesuitenblatt auf dem Rücken der Landesjustiz eine weit
höher gestellte Autorität treffen, die. wie es scheint, den Herren nicht so zu
Willen ist. wie sie es gerne möchten. So wurde wochenlang zwischen "Wort"
und "Zeitung" Ball gespielt und zwar stets in der wohlwollenden Absicht,
den oder den Andern beim Fliegen an den Kopf zu treffen. Unsere Landes-
justtz, wohl die zahmste und geduldigste in der Welt und darüber hinaus,
ward des Spiels aber denn doch am Ende überdrüssig. Der Herr Staats¬
anwalt mußte sich ins Mittel legen, um der Kurzweil ein Ende zu machen
und den Preis dem Würdigsten zuzuerkennen. Und der Würdigste war auch
diesmal wieder -- der Strohmannn (nicht der damalige, sondern der gegen¬
wärtige). Der Preis wurde also diesmal Herrn Brück. Buchhändler und
Verleger des "Wort", ganz wie Anno 48 Herrn Neben von der hohen
Landesjustiz zuerkannt. Drei Monate Gefängniß und 1000 Franken Straf¬
geld, lautete der Urtheilsspruch. Wie der Leser sehen kann, haben auch wir
unsere christlichen Märtyrer, so gut wie Deutschland, zu dem unsere Jesuiten
nicht gehören wollen. Das beste bei der Sache aber ist dieses, daß kein
Mensch im ganzen Lande etwas gegen das Urtheil unseres Gerichtshofes
einzuwenden hat, als vielleicht Herr Brück und das "Wort für Wahrheit und
Recht". Sogar dieses selbst scheint die Sache, wenigstens theilweise, in der
Ordnung zu finden. Nur ein bischen "zu streng" findet es den Spruch
des hohen Gerichtshofs, wogegen andere Leute das Gegentheil finden. Der
Herr Staatsanwalt hatte auf sechs Monate Gefängniß angetragen. Wahrlich
nicht zu viel für den jesuitischen Unfug während eines Viertel-Jahrhunderts!
Was uns dabei am meisten wohl thut, ist das Erwachen der öffentlichen
Gerechtigkeit bei uns, sowie der öffentlichen Meinung überhaupt. Wir sind
so lange daran gewöhnt, das "Wort" und seine Gönner wider Alles los¬
ziehen zu sehen, was bei uns noch Ehre und Gewissen im Leibe hat, ohne
daß Jemand sich bisher darum kümmerte, so daß man kaum mehr an die
Möglichkeit glaubte, das Blatt könne eines Tages dafür doch noch vor die
öffentliche Gerechtigkeit gezogen und von ihr verurtheilt werden.

Noch andere Symptome deuten auf den besseren Geist, der in unserem
Lande neu aufzuleben beginnt. Der Direktor unseres Athenäums, Herr
de Colnet d'Huart, "der Alma Mater unseres Ländchens, der sonst in seinen
französischen akademischen Reden nur Weihrauch nach allen Richtungen hin
zu verbreiten wußte, hat in seiner Rede bei der letzten Preisvertheilung im
Athenäum verschiedene Andeutungen gemacht, daß unser Herr Staatsminister
auch auf dem Gebiete des höheren Unterrichts Verbesserungen eingeführt zu
sehen wünsche, und zwar schon für die nächste Zeit. Manch wahres Wort
hat Herr de Colnet d'Huart in dieser seiner Rede gesprochen. Wenn es nur
nicht, wie schon so viele anderen, in den Wind gesprochen ist.

Unsere beste Hoffnung beruht auch hier auf der Gewalt der Verhältnisse
Mehr als auf der Energie unserer Staatslenker. Wir zweifeln nicht an dem
guten Willen unsers Herrn Staatsministers, auch auf dem Gebiete des öffent¬
lichen Unterrichts bei uns mit so manchen faulen verrotteten Verhältnissen
aufzuräumen. Doch wird er dazu die Macht haben? Wir wissen, wie an¬
dere Mitglieder der Regierung, so namentlich Herr Salentiny. der Ressort-
Minister des öffentlichen Unterrichts, über diesen Unterricht und die Mittel,


es auf die Idee des Jahres 1848 wieder zurück. Von den Gevattern der
„Luxemburger Zeitung" nach besten Kräften unterstützt, legte das fromme
Blatt einmal wieder gegen unsere Landesjustiz so recht con amol-s los. Auf
den Sack schlägt man. den Esel meint man, sagt das Sprichwort. Wahr¬
scheinlich wollte das Jesuitenblatt auf dem Rücken der Landesjustiz eine weit
höher gestellte Autorität treffen, die. wie es scheint, den Herren nicht so zu
Willen ist. wie sie es gerne möchten. So wurde wochenlang zwischen „Wort"
und „Zeitung" Ball gespielt und zwar stets in der wohlwollenden Absicht,
den oder den Andern beim Fliegen an den Kopf zu treffen. Unsere Landes-
justtz, wohl die zahmste und geduldigste in der Welt und darüber hinaus,
ward des Spiels aber denn doch am Ende überdrüssig. Der Herr Staats¬
anwalt mußte sich ins Mittel legen, um der Kurzweil ein Ende zu machen
und den Preis dem Würdigsten zuzuerkennen. Und der Würdigste war auch
diesmal wieder — der Strohmannn (nicht der damalige, sondern der gegen¬
wärtige). Der Preis wurde also diesmal Herrn Brück. Buchhändler und
Verleger des „Wort", ganz wie Anno 48 Herrn Neben von der hohen
Landesjustiz zuerkannt. Drei Monate Gefängniß und 1000 Franken Straf¬
geld, lautete der Urtheilsspruch. Wie der Leser sehen kann, haben auch wir
unsere christlichen Märtyrer, so gut wie Deutschland, zu dem unsere Jesuiten
nicht gehören wollen. Das beste bei der Sache aber ist dieses, daß kein
Mensch im ganzen Lande etwas gegen das Urtheil unseres Gerichtshofes
einzuwenden hat, als vielleicht Herr Brück und das „Wort für Wahrheit und
Recht". Sogar dieses selbst scheint die Sache, wenigstens theilweise, in der
Ordnung zu finden. Nur ein bischen „zu streng" findet es den Spruch
des hohen Gerichtshofs, wogegen andere Leute das Gegentheil finden. Der
Herr Staatsanwalt hatte auf sechs Monate Gefängniß angetragen. Wahrlich
nicht zu viel für den jesuitischen Unfug während eines Viertel-Jahrhunderts!
Was uns dabei am meisten wohl thut, ist das Erwachen der öffentlichen
Gerechtigkeit bei uns, sowie der öffentlichen Meinung überhaupt. Wir sind
so lange daran gewöhnt, das „Wort" und seine Gönner wider Alles los¬
ziehen zu sehen, was bei uns noch Ehre und Gewissen im Leibe hat, ohne
daß Jemand sich bisher darum kümmerte, so daß man kaum mehr an die
Möglichkeit glaubte, das Blatt könne eines Tages dafür doch noch vor die
öffentliche Gerechtigkeit gezogen und von ihr verurtheilt werden.

Noch andere Symptome deuten auf den besseren Geist, der in unserem
Lande neu aufzuleben beginnt. Der Direktor unseres Athenäums, Herr
de Colnet d'Huart, „der Alma Mater unseres Ländchens, der sonst in seinen
französischen akademischen Reden nur Weihrauch nach allen Richtungen hin
zu verbreiten wußte, hat in seiner Rede bei der letzten Preisvertheilung im
Athenäum verschiedene Andeutungen gemacht, daß unser Herr Staatsminister
auch auf dem Gebiete des höheren Unterrichts Verbesserungen eingeführt zu
sehen wünsche, und zwar schon für die nächste Zeit. Manch wahres Wort
hat Herr de Colnet d'Huart in dieser seiner Rede gesprochen. Wenn es nur
nicht, wie schon so viele anderen, in den Wind gesprochen ist.

Unsere beste Hoffnung beruht auch hier auf der Gewalt der Verhältnisse
Mehr als auf der Energie unserer Staatslenker. Wir zweifeln nicht an dem
guten Willen unsers Herrn Staatsministers, auch auf dem Gebiete des öffent¬
lichen Unterrichts bei uns mit so manchen faulen verrotteten Verhältnissen
aufzuräumen. Doch wird er dazu die Macht haben? Wir wissen, wie an¬
dere Mitglieder der Regierung, so namentlich Herr Salentiny. der Ressort-
Minister des öffentlichen Unterrichts, über diesen Unterricht und die Mittel,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/367>, abgerufen am 22.07.2024.