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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

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des heiligen Reiches verwalten vorbehaltlich der Rechte des letzteren.") Zu¬
gleich versprachen die Fürsten, ihm zur Wiedereroberung der ihm angeblich
unrechtmäßig entzogenen Erbstücke: der Franche-Comte, Flanderns und Ar-
tois behülflich zu sein. --

Nicht ohne ernste Mitschuld war Karl V. an diesen Vorgängen. Sein
unbändiges Streben nach monarchischen Staatsabsolutismus und nach der Allein¬
herrschaft der katholischen Kirche in Glaubenssachen mußten ebensosehr Frank¬
reich als die deutschen Protestanten zum Widerstande reizen, und hatte man
sich einmal zu diesem entschlossen, so war die politische Verbindung der beiden
Gegner, aller nationalen Antipathien ungeachtet, erklärlich genug. -- Auch
in den bedrohten Westprovinzen selbst hatte Karl V., welcher sich hier so
recht als Erbe des burgundischen Karl's des Kühnen empfand, gar Manches,
gethan, was Mißtrauen erwecken und die Hinneigung zu Frankreich erhöhen
mußte. Er war 1641, 1344 und 1646 in Metz gewesen und hatte Subsi-
dien zum Kriege gegen Frankreich gefordert. Die Stadt hatte die Forderung
abgelehnt, wie sie schon 1323 gethan, doch dem Kaiser und seinem Gefolge
glänzende Geschenke gemacht. -- Dem schmalkaldischen Bunde trat Metz, ob¬
gleich seine Sympathien auf protestantischer Seite standen,, nicht bei. Als
1338 auf dem Reichstage zu Frankfurt über ein Bündniß der freien Städte
behufs Aufrechterhaltung ihrer Verfassung verhandelt wurde, erklärten die
Metzer Abgeordneten, daß sie solche Verbindungen nicht für zeitgemäß hiel¬
ten, wol aber geeignetum großen Verdacht zu erwecken. Die Stadt hatte
sich also gegen den Kaiser in der That .loyal verhalten. -- Als nun aber
1643 spanische Banden die Umgebung von Metz verwüstet und eine Hun¬
gersnoth herbeigeführt hatten, Karl V. jedoch trotzdem und gegen ein erst
kürzlich gegebenes Versprechen, Metz mit willkürlichen Auflagen zu verschonen,
doch als Beitrag zum Kriege gegen die deutschen Fürsten 33,000 Goldgulden
forderte und auch das Angebot der Hälfte dieser Summe zurückwies, da wen¬
deten sich die Blicke vieler Metzer nach Frankreich.




*) "Oil trouvait kwssi bon <zus le roi s'imxatronisiüt, Is plntlit y.n'it poui'i'-rit, <Jo"
vülos ijui axpirrtiennent <Ig I'imeiennvtü ü 1'Rayii-o, uavon' <Zs paaw-in, l'ont on 7^ni'i's,me,
ilets et Veräuu et "ntres ssrndl-üiIelZ, et in'II Jos Meiln eommo Viemre <es I'Lmpii'e,
smyusl tiers nous sommvs prüts us le xromouvoir ->, I'Avenir, on rsservant toutefois naeit
Kt. Empire les ärolts "zu'U xsut .i-voir Zur ees villes, für hilf Mr es mo^on ils snisnt
ötöes ass mains et xuissalles as I'ennemi."
'*) Aus einem französisch geschriebenen Manuscript der Bibliothek zu Metz entnahm ein
Mitarbeiter der "D. Pr." folgende interessante Stelle über die Regierung sowie die Sitten
und Einrichtungen der Stadt Metz vor der französischen Occupation und zur
Zeit derselben: Metz, die treue Verbündete Roms, war von allen Städten des belgischen
Galliens die letzte, die sich im Jahre S10 der fränkischen Herrschaft unterwarf, und als später
die Macht den schwachen Nachfolgern Karl's des Großen entschlüpfte, wußte das alte Divo-
durum, da" ist der Name, den Metz unter römischer Herrschaft trug, muthig seine Unabhän"

des heiligen Reiches verwalten vorbehaltlich der Rechte des letzteren.") Zu¬
gleich versprachen die Fürsten, ihm zur Wiedereroberung der ihm angeblich
unrechtmäßig entzogenen Erbstücke: der Franche-Comte, Flanderns und Ar-
tois behülflich zu sein. —

Nicht ohne ernste Mitschuld war Karl V. an diesen Vorgängen. Sein
unbändiges Streben nach monarchischen Staatsabsolutismus und nach der Allein¬
herrschaft der katholischen Kirche in Glaubenssachen mußten ebensosehr Frank¬
reich als die deutschen Protestanten zum Widerstande reizen, und hatte man
sich einmal zu diesem entschlossen, so war die politische Verbindung der beiden
Gegner, aller nationalen Antipathien ungeachtet, erklärlich genug. — Auch
in den bedrohten Westprovinzen selbst hatte Karl V., welcher sich hier so
recht als Erbe des burgundischen Karl's des Kühnen empfand, gar Manches,
gethan, was Mißtrauen erwecken und die Hinneigung zu Frankreich erhöhen
mußte. Er war 1641, 1344 und 1646 in Metz gewesen und hatte Subsi-
dien zum Kriege gegen Frankreich gefordert. Die Stadt hatte die Forderung
abgelehnt, wie sie schon 1323 gethan, doch dem Kaiser und seinem Gefolge
glänzende Geschenke gemacht. — Dem schmalkaldischen Bunde trat Metz, ob¬
gleich seine Sympathien auf protestantischer Seite standen,, nicht bei. Als
1338 auf dem Reichstage zu Frankfurt über ein Bündniß der freien Städte
behufs Aufrechterhaltung ihrer Verfassung verhandelt wurde, erklärten die
Metzer Abgeordneten, daß sie solche Verbindungen nicht für zeitgemäß hiel¬
ten, wol aber geeignetum großen Verdacht zu erwecken. Die Stadt hatte
sich also gegen den Kaiser in der That .loyal verhalten. — Als nun aber
1643 spanische Banden die Umgebung von Metz verwüstet und eine Hun¬
gersnoth herbeigeführt hatten, Karl V. jedoch trotzdem und gegen ein erst
kürzlich gegebenes Versprechen, Metz mit willkürlichen Auflagen zu verschonen,
doch als Beitrag zum Kriege gegen die deutschen Fürsten 33,000 Goldgulden
forderte und auch das Angebot der Hälfte dieser Summe zurückwies, da wen¬
deten sich die Blicke vieler Metzer nach Frankreich.




*) „Oil trouvait kwssi bon <zus le roi s'imxatronisiüt, Is plntlit y.n'it poui'i'-rit, <Jo»
vülos ijui axpirrtiennent <Ig I'imeiennvtü ü 1'Rayii-o, uavon' <Zs paaw-in, l'ont on 7^ni'i's,me,
ilets et Veräuu et »ntres ssrndl-üiIelZ, et in'II Jos Meiln eommo Viemre <es I'Lmpii'e,
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Kt. Empire les ärolts «zu'U xsut .i-voir Zur ees villes, für hilf Mr es mo^on ils snisnt
ötöes ass mains et xuissalles as I'ennemi."
'*) Aus einem französisch geschriebenen Manuscript der Bibliothek zu Metz entnahm ein
Mitarbeiter der „D. Pr." folgende interessante Stelle über die Regierung sowie die Sitten
und Einrichtungen der Stadt Metz vor der französischen Occupation und zur
Zeit derselben: Metz, die treue Verbündete Roms, war von allen Städten des belgischen
Galliens die letzte, die sich im Jahre S10 der fränkischen Herrschaft unterwarf, und als später
die Macht den schwachen Nachfolgern Karl's des Großen entschlüpfte, wußte das alte Divo-
durum, da» ist der Name, den Metz unter römischer Herrschaft trug, muthig seine Unabhän«
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[0048] des heiligen Reiches verwalten vorbehaltlich der Rechte des letzteren.") Zu¬ gleich versprachen die Fürsten, ihm zur Wiedereroberung der ihm angeblich unrechtmäßig entzogenen Erbstücke: der Franche-Comte, Flanderns und Ar- tois behülflich zu sein. — Nicht ohne ernste Mitschuld war Karl V. an diesen Vorgängen. Sein unbändiges Streben nach monarchischen Staatsabsolutismus und nach der Allein¬ herrschaft der katholischen Kirche in Glaubenssachen mußten ebensosehr Frank¬ reich als die deutschen Protestanten zum Widerstande reizen, und hatte man sich einmal zu diesem entschlossen, so war die politische Verbindung der beiden Gegner, aller nationalen Antipathien ungeachtet, erklärlich genug. — Auch in den bedrohten Westprovinzen selbst hatte Karl V., welcher sich hier so recht als Erbe des burgundischen Karl's des Kühnen empfand, gar Manches, gethan, was Mißtrauen erwecken und die Hinneigung zu Frankreich erhöhen mußte. Er war 1641, 1344 und 1646 in Metz gewesen und hatte Subsi- dien zum Kriege gegen Frankreich gefordert. Die Stadt hatte die Forderung abgelehnt, wie sie schon 1323 gethan, doch dem Kaiser und seinem Gefolge glänzende Geschenke gemacht. — Dem schmalkaldischen Bunde trat Metz, ob¬ gleich seine Sympathien auf protestantischer Seite standen,, nicht bei. Als 1338 auf dem Reichstage zu Frankfurt über ein Bündniß der freien Städte behufs Aufrechterhaltung ihrer Verfassung verhandelt wurde, erklärten die Metzer Abgeordneten, daß sie solche Verbindungen nicht für zeitgemäß hiel¬ ten, wol aber geeignetum großen Verdacht zu erwecken. Die Stadt hatte sich also gegen den Kaiser in der That .loyal verhalten. — Als nun aber 1643 spanische Banden die Umgebung von Metz verwüstet und eine Hun¬ gersnoth herbeigeführt hatten, Karl V. jedoch trotzdem und gegen ein erst kürzlich gegebenes Versprechen, Metz mit willkürlichen Auflagen zu verschonen, doch als Beitrag zum Kriege gegen die deutschen Fürsten 33,000 Goldgulden forderte und auch das Angebot der Hälfte dieser Summe zurückwies, da wen¬ deten sich die Blicke vieler Metzer nach Frankreich. *) „Oil trouvait kwssi bon <zus le roi s'imxatronisiüt, Is plntlit y.n'it poui'i'-rit, <Jo» vülos ijui axpirrtiennent <Ig I'imeiennvtü ü 1'Rayii-o, uavon' <Zs paaw-in, l'ont on 7^ni'i's,me, ilets et Veräuu et »ntres ssrndl-üiIelZ, et in'II Jos Meiln eommo Viemre <es I'Lmpii'e, smyusl tiers nous sommvs prüts us le xromouvoir ->, I'Avenir, on rsservant toutefois naeit Kt. Empire les ärolts «zu'U xsut .i-voir Zur ees villes, für hilf Mr es mo^on ils snisnt ötöes ass mains et xuissalles as I'ennemi." '*) Aus einem französisch geschriebenen Manuscript der Bibliothek zu Metz entnahm ein Mitarbeiter der „D. Pr." folgende interessante Stelle über die Regierung sowie die Sitten und Einrichtungen der Stadt Metz vor der französischen Occupation und zur Zeit derselben: Metz, die treue Verbündete Roms, war von allen Städten des belgischen Galliens die letzte, die sich im Jahre S10 der fränkischen Herrschaft unterwarf, und als später die Macht den schwachen Nachfolgern Karl's des Großen entschlüpfte, wußte das alte Divo- durum, da» ist der Name, den Metz unter römischer Herrschaft trug, muthig seine Unabhän«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/48>, abgerufen am 22.07.2024.