Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

in dem größten und hitzigsten Handgemenge bis Morgens gegen viere. Die Frage,
über die mit so viel Heftigkeit als Gelehrsamkeit gestritten wurde, war diese: Ob ein
Volk nicht glücklicher sey, wenns frei ist, als Wenns unter dem Befehl eines souve-
rainen Herrn steht. Denn ich sagte: Die Corsen sind wirklich unglücklich. Er sagte,
nein, es ist ein Glück für sie und ihre Nachkommen, sie werden nun verfeinert, ent¬
wildert, lernen Künste und Wissenschaften, statt sie zuvor roh und wild waren." Herr,
sagte ich, ich hätt den Teufel von seinen Verfeinerungen und Veredelungen auf Kosten
meiner Freyheit, die eigentlich unser Glück macht. Die Corsen können nicht wild seyn,
die Gebirgbewohner ausgenommen, sonst hätten sie kein so groß Gefühl von Freyheit
und nicht so viel Tapferkeit zeigen können. Sie waren glücklich. Sie stillten ihre
Bedürfnisse gemächlich und konnten sie stillen, da sie sich keine unnöthigen machten.
Jetzt bekommen sie deren täglich mehr und können sie nicht befriedigen, denn keiner
von uns kann, wie er will, sich kleiden, essen, trinken, in Gesellschaft gehen und der¬
gleichen, Sie hatten alles, was sie verlangten, weil sie nicht viel verlangten und haltens
in Freyheit.'

Auch ein anderer Brief Seidels vom 19. Februar 1776, 12 Uhr Mittags an
eben denselben gerichtet ist, höchst lehrreich für die frühste Zeit des Goethe'sehen Lebens
und des Treibens in Weimar, zumal auch dieser noch, vor die Zeit der eigenen
Goethe'schen Aufzeichnungen fällt. Ha wie wohl schreibt Seidel, mir's heute ist, lieber
Wolf und wird mir noch wohler werden. Sie spielen diesen Abend den Wcstindier')
und mein bester Herr hat Belcours Rolle, dessen Character so viele Aehnlichkeit mit
dem meinen hat, und ich will zum Voraus garantiren, er wird auch der Meister seyn.
Wie lang wir bleiben und ob für immer, kann weder ich noch der Doctor sagen, aber
es wird sich wenigstens eine gute Strecke hinausziehen. Mir solls gleichgültig seyn,
wie's wird; will so lang an mir schieben und richten, bis ich einpasse. Hätt ich Dich
hier, wollt ich mir's zum Himmel umschaffen, so kalt und öd ist's: "Aber es ist nun
so", lautet mein ewiger Grundspruch. 1 März. Es war sehenswerth. Die Ver¬
wünschungen des heil. Antonius stellte es vor, der in einer Höhle vor Buch und
Todtenkopf saß, dann kam ein Teufel nach dem andern und ängstete ihn und suchte
ihn zu quälen und irre zu machen; jeder Teufel stellte ein Laster vor, von dem er
Teufel war; mein Doctor war der Hochmuthstcufcl, kam mit Pfauenschwcmzflügeln
und aufgeblasen auf Stelzen herein. Das letzte war die Wollust, die zwischen den
Bocksfüssigen Teufeln hertrat und ihn mit Bitten und Kniefallen zu bewegen suchte.
Umsonst. Sie warfen ihn mit Feuer, umzingelten ihn und tanzten mit großen Ge¬
bärden um ihn herum, der vergeblich zu entfliehen suchte, sie aber doch zuletzt mit
Darzcichnung (sie!) eines Spruches wegscheuchte. Alles war natürlich und schauer¬
lich, nicht leichtfertig. So gut wie zwei Komödien. Grüß mir die Eltern.


Seidel.

Von gleicher Bedeutung ist das seiner Zeit von Riemers benutzte,
aber nach dem heutigen Stande der Forschung nicht hinlänglich ausgenützte
Material. Vorzüglich meinen wir die Notizen, welche sich ihm aus Goethe's




') Bergl. meine Abhandlung in den Grenzboten 1873. III. 3, die hierdurch ergänzt wird.
2) Mittheilungen über Goethe.
Grenzboten l. 1874. 48

in dem größten und hitzigsten Handgemenge bis Morgens gegen viere. Die Frage,
über die mit so viel Heftigkeit als Gelehrsamkeit gestritten wurde, war diese: Ob ein
Volk nicht glücklicher sey, wenns frei ist, als Wenns unter dem Befehl eines souve-
rainen Herrn steht. Denn ich sagte: Die Corsen sind wirklich unglücklich. Er sagte,
nein, es ist ein Glück für sie und ihre Nachkommen, sie werden nun verfeinert, ent¬
wildert, lernen Künste und Wissenschaften, statt sie zuvor roh und wild waren." Herr,
sagte ich, ich hätt den Teufel von seinen Verfeinerungen und Veredelungen auf Kosten
meiner Freyheit, die eigentlich unser Glück macht. Die Corsen können nicht wild seyn,
die Gebirgbewohner ausgenommen, sonst hätten sie kein so groß Gefühl von Freyheit
und nicht so viel Tapferkeit zeigen können. Sie waren glücklich. Sie stillten ihre
Bedürfnisse gemächlich und konnten sie stillen, da sie sich keine unnöthigen machten.
Jetzt bekommen sie deren täglich mehr und können sie nicht befriedigen, denn keiner
von uns kann, wie er will, sich kleiden, essen, trinken, in Gesellschaft gehen und der¬
gleichen, Sie hatten alles, was sie verlangten, weil sie nicht viel verlangten und haltens
in Freyheit.'

Auch ein anderer Brief Seidels vom 19. Februar 1776, 12 Uhr Mittags an
eben denselben gerichtet ist, höchst lehrreich für die frühste Zeit des Goethe'sehen Lebens
und des Treibens in Weimar, zumal auch dieser noch, vor die Zeit der eigenen
Goethe'schen Aufzeichnungen fällt. Ha wie wohl schreibt Seidel, mir's heute ist, lieber
Wolf und wird mir noch wohler werden. Sie spielen diesen Abend den Wcstindier')
und mein bester Herr hat Belcours Rolle, dessen Character so viele Aehnlichkeit mit
dem meinen hat, und ich will zum Voraus garantiren, er wird auch der Meister seyn.
Wie lang wir bleiben und ob für immer, kann weder ich noch der Doctor sagen, aber
es wird sich wenigstens eine gute Strecke hinausziehen. Mir solls gleichgültig seyn,
wie's wird; will so lang an mir schieben und richten, bis ich einpasse. Hätt ich Dich
hier, wollt ich mir's zum Himmel umschaffen, so kalt und öd ist's: „Aber es ist nun
so", lautet mein ewiger Grundspruch. 1 März. Es war sehenswerth. Die Ver¬
wünschungen des heil. Antonius stellte es vor, der in einer Höhle vor Buch und
Todtenkopf saß, dann kam ein Teufel nach dem andern und ängstete ihn und suchte
ihn zu quälen und irre zu machen; jeder Teufel stellte ein Laster vor, von dem er
Teufel war; mein Doctor war der Hochmuthstcufcl, kam mit Pfauenschwcmzflügeln
und aufgeblasen auf Stelzen herein. Das letzte war die Wollust, die zwischen den
Bocksfüssigen Teufeln hertrat und ihn mit Bitten und Kniefallen zu bewegen suchte.
Umsonst. Sie warfen ihn mit Feuer, umzingelten ihn und tanzten mit großen Ge¬
bärden um ihn herum, der vergeblich zu entfliehen suchte, sie aber doch zuletzt mit
Darzcichnung (sie!) eines Spruches wegscheuchte. Alles war natürlich und schauer¬
lich, nicht leichtfertig. So gut wie zwei Komödien. Grüß mir die Eltern.


Seidel.

Von gleicher Bedeutung ist das seiner Zeit von Riemers benutzte,
aber nach dem heutigen Stande der Forschung nicht hinlänglich ausgenützte
Material. Vorzüglich meinen wir die Notizen, welche sich ihm aus Goethe's




') Bergl. meine Abhandlung in den Grenzboten 1873. III. 3, die hierdurch ergänzt wird.
2) Mittheilungen über Goethe.
Grenzboten l. 1874. 48
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0383" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/131027"/>
          <p xml:id="ID_1114" prev="#ID_1113"> in dem größten und hitzigsten Handgemenge bis Morgens gegen viere. Die Frage,<lb/>
über die mit so viel Heftigkeit als Gelehrsamkeit gestritten wurde, war diese: Ob ein<lb/>
Volk nicht glücklicher sey, wenns frei ist, als Wenns unter dem Befehl eines souve-<lb/>
rainen Herrn steht. Denn ich sagte: Die Corsen sind wirklich unglücklich. Er sagte,<lb/>
nein, es ist ein Glück für sie und ihre Nachkommen, sie werden nun verfeinert, ent¬<lb/>
wildert, lernen Künste und Wissenschaften, statt sie zuvor roh und wild waren." Herr,<lb/>
sagte ich, ich hätt den Teufel von seinen Verfeinerungen und Veredelungen auf Kosten<lb/>
meiner Freyheit, die eigentlich unser Glück macht. Die Corsen können nicht wild seyn,<lb/>
die Gebirgbewohner ausgenommen, sonst hätten sie kein so groß Gefühl von Freyheit<lb/>
und nicht so viel Tapferkeit zeigen können. Sie waren glücklich. Sie stillten ihre<lb/>
Bedürfnisse gemächlich und konnten sie stillen, da sie sich keine unnöthigen machten.<lb/>
Jetzt bekommen sie deren täglich mehr und können sie nicht befriedigen, denn keiner<lb/>
von uns kann, wie er will, sich kleiden, essen, trinken, in Gesellschaft gehen und der¬<lb/>
gleichen, Sie hatten alles, was sie verlangten, weil sie nicht viel verlangten und haltens<lb/>
in Freyheit.'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1115"> Auch ein anderer Brief Seidels vom 19. Februar 1776, 12 Uhr Mittags an<lb/>
eben denselben gerichtet ist, höchst lehrreich für die frühste Zeit des Goethe'sehen Lebens<lb/>
und des Treibens in Weimar, zumal auch dieser noch, vor die Zeit der eigenen<lb/>
Goethe'schen Aufzeichnungen fällt. Ha wie wohl schreibt Seidel, mir's heute ist, lieber<lb/>
Wolf und wird mir noch wohler werden. Sie spielen diesen Abend den Wcstindier')<lb/>
und mein bester Herr hat Belcours Rolle, dessen Character so viele Aehnlichkeit mit<lb/>
dem meinen hat, und ich will zum Voraus garantiren, er wird auch der Meister seyn.<lb/>
Wie lang wir bleiben und ob für immer, kann weder ich noch der Doctor sagen, aber<lb/>
es wird sich wenigstens eine gute Strecke hinausziehen. Mir solls gleichgültig seyn,<lb/>
wie's wird; will so lang an mir schieben und richten, bis ich einpasse. Hätt ich Dich<lb/>
hier, wollt ich mir's zum Himmel umschaffen, so kalt und öd ist's: &#x201E;Aber es ist nun<lb/>
so", lautet mein ewiger Grundspruch. 1 März. Es war sehenswerth. Die Ver¬<lb/>
wünschungen des heil. Antonius stellte es vor, der in einer Höhle vor Buch und<lb/>
Todtenkopf saß, dann kam ein Teufel nach dem andern und ängstete ihn und suchte<lb/>
ihn zu quälen und irre zu machen; jeder Teufel stellte ein Laster vor, von dem er<lb/>
Teufel war; mein Doctor war der Hochmuthstcufcl, kam mit Pfauenschwcmzflügeln<lb/>
und aufgeblasen auf Stelzen herein. Das letzte war die Wollust, die zwischen den<lb/>
Bocksfüssigen Teufeln hertrat und ihn mit Bitten und Kniefallen zu bewegen suchte.<lb/>
Umsonst. Sie warfen ihn mit Feuer, umzingelten ihn und tanzten mit großen Ge¬<lb/>
bärden um ihn herum, der vergeblich zu entfliehen suchte, sie aber doch zuletzt mit<lb/>
Darzcichnung (sie!) eines Spruches wegscheuchte. Alles war natürlich und schauer¬<lb/>
lich, nicht leichtfertig.  So gut wie zwei Komödien.  Grüß mir die Eltern.</p><lb/>
          <note type="bibl"> Seidel.</note><lb/>
          <p xml:id="ID_1116" next="#ID_1117"> Von gleicher Bedeutung ist das seiner Zeit von Riemers benutzte,<lb/>
aber nach dem heutigen Stande der Forschung nicht hinlänglich ausgenützte<lb/>
Material.  Vorzüglich meinen wir die Notizen, welche sich ihm aus Goethe's</p><lb/>
          <note xml:id="FID_111" place="foot"> ') Bergl. meine Abhandlung in den Grenzboten 1873. III. 3, die hierdurch ergänzt wird.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_112" place="foot"> 2) Mittheilungen über Goethe.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten l. 1874. 48</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0383] in dem größten und hitzigsten Handgemenge bis Morgens gegen viere. Die Frage, über die mit so viel Heftigkeit als Gelehrsamkeit gestritten wurde, war diese: Ob ein Volk nicht glücklicher sey, wenns frei ist, als Wenns unter dem Befehl eines souve- rainen Herrn steht. Denn ich sagte: Die Corsen sind wirklich unglücklich. Er sagte, nein, es ist ein Glück für sie und ihre Nachkommen, sie werden nun verfeinert, ent¬ wildert, lernen Künste und Wissenschaften, statt sie zuvor roh und wild waren." Herr, sagte ich, ich hätt den Teufel von seinen Verfeinerungen und Veredelungen auf Kosten meiner Freyheit, die eigentlich unser Glück macht. Die Corsen können nicht wild seyn, die Gebirgbewohner ausgenommen, sonst hätten sie kein so groß Gefühl von Freyheit und nicht so viel Tapferkeit zeigen können. Sie waren glücklich. Sie stillten ihre Bedürfnisse gemächlich und konnten sie stillen, da sie sich keine unnöthigen machten. Jetzt bekommen sie deren täglich mehr und können sie nicht befriedigen, denn keiner von uns kann, wie er will, sich kleiden, essen, trinken, in Gesellschaft gehen und der¬ gleichen, Sie hatten alles, was sie verlangten, weil sie nicht viel verlangten und haltens in Freyheit.' Auch ein anderer Brief Seidels vom 19. Februar 1776, 12 Uhr Mittags an eben denselben gerichtet ist, höchst lehrreich für die frühste Zeit des Goethe'sehen Lebens und des Treibens in Weimar, zumal auch dieser noch, vor die Zeit der eigenen Goethe'schen Aufzeichnungen fällt. Ha wie wohl schreibt Seidel, mir's heute ist, lieber Wolf und wird mir noch wohler werden. Sie spielen diesen Abend den Wcstindier') und mein bester Herr hat Belcours Rolle, dessen Character so viele Aehnlichkeit mit dem meinen hat, und ich will zum Voraus garantiren, er wird auch der Meister seyn. Wie lang wir bleiben und ob für immer, kann weder ich noch der Doctor sagen, aber es wird sich wenigstens eine gute Strecke hinausziehen. Mir solls gleichgültig seyn, wie's wird; will so lang an mir schieben und richten, bis ich einpasse. Hätt ich Dich hier, wollt ich mir's zum Himmel umschaffen, so kalt und öd ist's: „Aber es ist nun so", lautet mein ewiger Grundspruch. 1 März. Es war sehenswerth. Die Ver¬ wünschungen des heil. Antonius stellte es vor, der in einer Höhle vor Buch und Todtenkopf saß, dann kam ein Teufel nach dem andern und ängstete ihn und suchte ihn zu quälen und irre zu machen; jeder Teufel stellte ein Laster vor, von dem er Teufel war; mein Doctor war der Hochmuthstcufcl, kam mit Pfauenschwcmzflügeln und aufgeblasen auf Stelzen herein. Das letzte war die Wollust, die zwischen den Bocksfüssigen Teufeln hertrat und ihn mit Bitten und Kniefallen zu bewegen suchte. Umsonst. Sie warfen ihn mit Feuer, umzingelten ihn und tanzten mit großen Ge¬ bärden um ihn herum, der vergeblich zu entfliehen suchte, sie aber doch zuletzt mit Darzcichnung (sie!) eines Spruches wegscheuchte. Alles war natürlich und schauer¬ lich, nicht leichtfertig. So gut wie zwei Komödien. Grüß mir die Eltern. Seidel. Von gleicher Bedeutung ist das seiner Zeit von Riemers benutzte, aber nach dem heutigen Stande der Forschung nicht hinlänglich ausgenützte Material. Vorzüglich meinen wir die Notizen, welche sich ihm aus Goethe's ') Bergl. meine Abhandlung in den Grenzboten 1873. III. 3, die hierdurch ergänzt wird. 2) Mittheilungen über Goethe. Grenzboten l. 1874. 48

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/383
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/383>, abgerufen am 26.12.2024.