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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

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Haus, dessen Eigenthümer mit mäcenatischem Luxus alle bildenden Künste auf¬
geboten hat, etwas Außergewöhnliches zu schaffen. Von dem, was Skulptur
und Architektur geleistet, ist nicht viel Rühmliches zu sagen. Die riesigen
Karyatiden erinnern stark an die entartete Renaissance, und die Facade von
farbigen Terracotten, so lobenswerth das Prinzip an sich sein mag, kann
durch die überall sich aufdrängende unvermittelte Zusammenstellung von Grün
und Gelb den gesunden Geschmack nur verletzen. Auch der von Werner
entworfene Mosaikfries übt im ersten Augenblicke einen befremdenden Effect;
die prahlerische Eintönigkeit des Goldgrundes namentlich wirkt eher abstoßend,
als anziehend auf uns. Dennoch 'offenbart sich auch hier dem Beschauer
sofort die geniale Schöpferkraft des Künstlers, und wer einmal anfängt, sich
in diese Fresken zu versenken, steht bald wie in einem Zauberkreis festgebannt.
Das ist nun freilich auf offener Straße und noch dazu in der abscheulichen
Naßkälte dieses Winters keine angenehme Position, und da ist denn doppelt
erfreulich, daß uns die Werner'schen Farbenskizzen zu diesem Fries soeben
in der permanenten Ausstellung Berliner Künstler in behaglicherer Temperatur
und in einer Sehweite zugänglich geworden sind, welche den in der Wilhelm¬
straße unerläßlichen Krimmstecher entbehrlich macht.
"

"Lebensfreuden, hat der Künstler die sechs Bilder genannt, die er im
Einzelnen als Juventus, Amicitia, Amor, Felicitas, Ars^ Erttium bezeichnet.
Man hat ihm zum Vorwurf gemacht, daß er diese Begriffe in der Weise des
Genrebildes zur Darstellung gebracht hat und man behauptet die Unzulässig¬
keit dieses Styls für Schöpfungen von monumentalen Charakter überhaupt.
Schwerlich mit Recht. Unserem heutigen Geschmack entspricht es jedenfalls
mehr, von den Zuständen und Vorgängen des menschlichen Lebens abstrahirte
Begriffe durch Scenen aus dem wirklichen Leben, als durch mythologische
Compositionen oder allegorische Gestalten versinnbildlicht zu sehen. Freilich,
die Genremalerei vermag niemals das Schöne an sich darzustellen; aber es
ist ihr Beruf, die Wirklichkeit in unverfälschter und darnach in veredelter
Gestalt wiederzugeben, sozusagen die dem Alltäglichen innewohnende latente
Schönheit zum Bewußtsein und zur Anschauung zu bringen. Und wo wäre
diese Tendenz besser am Platze, als in den Wandgemälden eines Bürger¬
hauses? So hat denn Werner in der That nur Momente des realen Lebens
vorgeführt. Dabei bleibt freilich noch streitig, ob er in dem Wie der Aus¬
führung das Richtige getroffen. Am wenigsten wird man mit ihm darüber
rechten können, daß er seine Scenen im Mittelalter spielen läßt. Wenn ir¬
gend etwas, so ist das einförmige Einerlei, die farblose Nüchternheit, der ge¬
schmacklose Schnitt unserer heutigen Tracht für monumentale Gemälde durch¬
aus unzulässig. Die Frage ist aber, ob nicht nach der realistischen Seite hin
des Guten etwas zuviel gethan ist. Bei den beiden ersten Bildern, tanzende
Jugend (wahre Lazzaronigestalten) und trinkende Jünglinge, vermögen wir
uns dieses Eindrucks nicht zu erwehren. Auch das dritte Bild, ein Liebes¬
paar im Walde darstellend, wirkt nicht unmittelbar sympathisch. Wohl haf¬
tet der Blick gern auf der blonden Jungfrau, die zwar nicht das schwärmerisch¬
zarte Gretchen. aber doch durch und durch das anmuthig-keusche, kurzum das
deutsche Mädchen ist; dagegen der Jägersmann mit stark geröthetem Gesicht
und struppigen Rothbart will uns nicht recht zu Sinn- Und dennoch, wie
er, die Armbrust weitweggeschleudert, sich in wilder Leidenschaft vor dem ge¬
liebten Mädchen niedergeworfen, liegt in dem Ganzen eine Tiefe der Empfin¬
dung von überwältigender Kraft. Der Idee wie der Ausführung nach am
vollendetsten dünken mir das vierte und das sechste Bild. Jenes zeigt uns


Haus, dessen Eigenthümer mit mäcenatischem Luxus alle bildenden Künste auf¬
geboten hat, etwas Außergewöhnliches zu schaffen. Von dem, was Skulptur
und Architektur geleistet, ist nicht viel Rühmliches zu sagen. Die riesigen
Karyatiden erinnern stark an die entartete Renaissance, und die Facade von
farbigen Terracotten, so lobenswerth das Prinzip an sich sein mag, kann
durch die überall sich aufdrängende unvermittelte Zusammenstellung von Grün
und Gelb den gesunden Geschmack nur verletzen. Auch der von Werner
entworfene Mosaikfries übt im ersten Augenblicke einen befremdenden Effect;
die prahlerische Eintönigkeit des Goldgrundes namentlich wirkt eher abstoßend,
als anziehend auf uns. Dennoch 'offenbart sich auch hier dem Beschauer
sofort die geniale Schöpferkraft des Künstlers, und wer einmal anfängt, sich
in diese Fresken zu versenken, steht bald wie in einem Zauberkreis festgebannt.
Das ist nun freilich auf offener Straße und noch dazu in der abscheulichen
Naßkälte dieses Winters keine angenehme Position, und da ist denn doppelt
erfreulich, daß uns die Werner'schen Farbenskizzen zu diesem Fries soeben
in der permanenten Ausstellung Berliner Künstler in behaglicherer Temperatur
und in einer Sehweite zugänglich geworden sind, welche den in der Wilhelm¬
straße unerläßlichen Krimmstecher entbehrlich macht.
"

„Lebensfreuden, hat der Künstler die sechs Bilder genannt, die er im
Einzelnen als Juventus, Amicitia, Amor, Felicitas, Ars^ Erttium bezeichnet.
Man hat ihm zum Vorwurf gemacht, daß er diese Begriffe in der Weise des
Genrebildes zur Darstellung gebracht hat und man behauptet die Unzulässig¬
keit dieses Styls für Schöpfungen von monumentalen Charakter überhaupt.
Schwerlich mit Recht. Unserem heutigen Geschmack entspricht es jedenfalls
mehr, von den Zuständen und Vorgängen des menschlichen Lebens abstrahirte
Begriffe durch Scenen aus dem wirklichen Leben, als durch mythologische
Compositionen oder allegorische Gestalten versinnbildlicht zu sehen. Freilich,
die Genremalerei vermag niemals das Schöne an sich darzustellen; aber es
ist ihr Beruf, die Wirklichkeit in unverfälschter und darnach in veredelter
Gestalt wiederzugeben, sozusagen die dem Alltäglichen innewohnende latente
Schönheit zum Bewußtsein und zur Anschauung zu bringen. Und wo wäre
diese Tendenz besser am Platze, als in den Wandgemälden eines Bürger¬
hauses? So hat denn Werner in der That nur Momente des realen Lebens
vorgeführt. Dabei bleibt freilich noch streitig, ob er in dem Wie der Aus¬
führung das Richtige getroffen. Am wenigsten wird man mit ihm darüber
rechten können, daß er seine Scenen im Mittelalter spielen läßt. Wenn ir¬
gend etwas, so ist das einförmige Einerlei, die farblose Nüchternheit, der ge¬
schmacklose Schnitt unserer heutigen Tracht für monumentale Gemälde durch¬
aus unzulässig. Die Frage ist aber, ob nicht nach der realistischen Seite hin
des Guten etwas zuviel gethan ist. Bei den beiden ersten Bildern, tanzende
Jugend (wahre Lazzaronigestalten) und trinkende Jünglinge, vermögen wir
uns dieses Eindrucks nicht zu erwehren. Auch das dritte Bild, ein Liebes¬
paar im Walde darstellend, wirkt nicht unmittelbar sympathisch. Wohl haf¬
tet der Blick gern auf der blonden Jungfrau, die zwar nicht das schwärmerisch¬
zarte Gretchen. aber doch durch und durch das anmuthig-keusche, kurzum das
deutsche Mädchen ist; dagegen der Jägersmann mit stark geröthetem Gesicht
und struppigen Rothbart will uns nicht recht zu Sinn- Und dennoch, wie
er, die Armbrust weitweggeschleudert, sich in wilder Leidenschaft vor dem ge¬
liebten Mädchen niedergeworfen, liegt in dem Ganzen eine Tiefe der Empfin¬
dung von überwältigender Kraft. Der Idee wie der Ausführung nach am
vollendetsten dünken mir das vierte und das sechste Bild. Jenes zeigt uns


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[0244] Haus, dessen Eigenthümer mit mäcenatischem Luxus alle bildenden Künste auf¬ geboten hat, etwas Außergewöhnliches zu schaffen. Von dem, was Skulptur und Architektur geleistet, ist nicht viel Rühmliches zu sagen. Die riesigen Karyatiden erinnern stark an die entartete Renaissance, und die Facade von farbigen Terracotten, so lobenswerth das Prinzip an sich sein mag, kann durch die überall sich aufdrängende unvermittelte Zusammenstellung von Grün und Gelb den gesunden Geschmack nur verletzen. Auch der von Werner entworfene Mosaikfries übt im ersten Augenblicke einen befremdenden Effect; die prahlerische Eintönigkeit des Goldgrundes namentlich wirkt eher abstoßend, als anziehend auf uns. Dennoch 'offenbart sich auch hier dem Beschauer sofort die geniale Schöpferkraft des Künstlers, und wer einmal anfängt, sich in diese Fresken zu versenken, steht bald wie in einem Zauberkreis festgebannt. Das ist nun freilich auf offener Straße und noch dazu in der abscheulichen Naßkälte dieses Winters keine angenehme Position, und da ist denn doppelt erfreulich, daß uns die Werner'schen Farbenskizzen zu diesem Fries soeben in der permanenten Ausstellung Berliner Künstler in behaglicherer Temperatur und in einer Sehweite zugänglich geworden sind, welche den in der Wilhelm¬ straße unerläßlichen Krimmstecher entbehrlich macht. " „Lebensfreuden, hat der Künstler die sechs Bilder genannt, die er im Einzelnen als Juventus, Amicitia, Amor, Felicitas, Ars^ Erttium bezeichnet. Man hat ihm zum Vorwurf gemacht, daß er diese Begriffe in der Weise des Genrebildes zur Darstellung gebracht hat und man behauptet die Unzulässig¬ keit dieses Styls für Schöpfungen von monumentalen Charakter überhaupt. Schwerlich mit Recht. Unserem heutigen Geschmack entspricht es jedenfalls mehr, von den Zuständen und Vorgängen des menschlichen Lebens abstrahirte Begriffe durch Scenen aus dem wirklichen Leben, als durch mythologische Compositionen oder allegorische Gestalten versinnbildlicht zu sehen. Freilich, die Genremalerei vermag niemals das Schöne an sich darzustellen; aber es ist ihr Beruf, die Wirklichkeit in unverfälschter und darnach in veredelter Gestalt wiederzugeben, sozusagen die dem Alltäglichen innewohnende latente Schönheit zum Bewußtsein und zur Anschauung zu bringen. Und wo wäre diese Tendenz besser am Platze, als in den Wandgemälden eines Bürger¬ hauses? So hat denn Werner in der That nur Momente des realen Lebens vorgeführt. Dabei bleibt freilich noch streitig, ob er in dem Wie der Aus¬ führung das Richtige getroffen. Am wenigsten wird man mit ihm darüber rechten können, daß er seine Scenen im Mittelalter spielen läßt. Wenn ir¬ gend etwas, so ist das einförmige Einerlei, die farblose Nüchternheit, der ge¬ schmacklose Schnitt unserer heutigen Tracht für monumentale Gemälde durch¬ aus unzulässig. Die Frage ist aber, ob nicht nach der realistischen Seite hin des Guten etwas zuviel gethan ist. Bei den beiden ersten Bildern, tanzende Jugend (wahre Lazzaronigestalten) und trinkende Jünglinge, vermögen wir uns dieses Eindrucks nicht zu erwehren. Auch das dritte Bild, ein Liebes¬ paar im Walde darstellend, wirkt nicht unmittelbar sympathisch. Wohl haf¬ tet der Blick gern auf der blonden Jungfrau, die zwar nicht das schwärmerisch¬ zarte Gretchen. aber doch durch und durch das anmuthig-keusche, kurzum das deutsche Mädchen ist; dagegen der Jägersmann mit stark geröthetem Gesicht und struppigen Rothbart will uns nicht recht zu Sinn- Und dennoch, wie er, die Armbrust weitweggeschleudert, sich in wilder Leidenschaft vor dem ge¬ liebten Mädchen niedergeworfen, liegt in dem Ganzen eine Tiefe der Empfin¬ dung von überwältigender Kraft. Der Idee wie der Ausführung nach am vollendetsten dünken mir das vierte und das sechste Bild. Jenes zeigt uns

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/244>, abgerufen am 25.12.2024.