Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.machte Bresche zu foreiren. den kaiserlichen Offizieren eingeleuchter, scheint Doch auch die Lage der Belagerten war keineswegs besonders günstig. Mönch." (II nie fault clirs aclieu ^ I'ZZmvirs, ^ toutss mes entreprises, an mouäo, se
ins oonnner so guslyuo rnonirstörs, vör "uis vsnüu et tralix on Mr Iss wie"" w"I hero?. -- Schon diese Klosterstelle läßt auf eine spätere Ueberarbeitung des Briefes schließen; denn sie ist zu dieser Zeit vielleicht in der Seele, aber gewiß nicht im Munde des Kaisers wahrscheinlich.) "Ich versichere Euch, Don Alphonso, ich hätte sogleich seinen Dienst verlassen, wenn ich kein Spanier wäre. Denn ist er bei dieser Belagerung übel bedient worden, so muß er sich an Braban?on, Feldherrn der Königin von Ungarn halten, der diese Belagerung hauptsächlich commandirt, und gleichsam als ein Franzose anzusehen ist, so wie auch die Stadt Metz im französischen Klima liegt (!!); und rühmte er sich überdies, ein Verständniß mit vielen Einwohnern zu haben, unter denen die Tallanges, die Baudoiches. die Gornays, lauter alte Edelleute der Stadt Metz seien. Auch haben wir die Stadt von ihrer stärksten Seite ange¬ griffen, unsere Minen sind entdeckt worden und haben nicht gewirkt. So ist uns Alles übel gelungen und gegen alle Hoffnung schlecht von statten gegangen. Wir haben Menschen und Wetter bekriegen müssen. Er bereut es nicht und bleibt dabei, und um seine Halsstarrigkeit zu decken, greift er uns an, und wirft auf uns alle seine Fehler. Alle Tage sieht er sein Fußvolk zu Haufen dahinstürzen, und besonders unsere Deutschen, die im Koth bis an die Ohren stecken. Schickt uns ja doch die elf Schiffe mit Erfrischungen, die uns ihre Durchlaucht von Lothringen bestimmt haben, denn unsere Armee leidet unendlich. Vor allem Andern aber seid auf Eurer Hut gegen Vieilleville, der von Verdun nach Toul mit Truppen gekommen, denn der Kaiser ahndet viel Schlimmes, da er schon lange her seine Tapferkeit und Verschla¬ genheit kennt, so daß er sogar sagt, ohne ihn wäre er jetzt König von Frankreich; denn als er in die Provenze, ins Königreich eingedrungen, sei Vieilleville ihm zuvorgekommen, und habe sich durch eine feine Kriegslist von Avignon Meister gemacht, daß der Connetable seine Armee zusammenziehen konnte, die ihn hinderte, weiter vorzudringen. (!!) -- Ich gebe euch davon Nachricht, als meinem Verwandten, denn es sollte mir leid thun, wenn unsere Nation, die er jedoch weniger begünstigt und in Ehren hält als andere, dem Herrn mehr Ursache zur Unzufriedenheit gäbe u. f. f." Don Alfonso war (und mit ihm dieser Brief) in Vieilleville's Hände gefallen und dann, nachdem er zu einer verrätherischen Unternehmung gegen Pont 5 Moussou gemißbraucht worden war, plötzlich gestorben. Es scheint, daß er sich das Leben genommen. machte Bresche zu foreiren. den kaiserlichen Offizieren eingeleuchter, scheint Doch auch die Lage der Belagerten war keineswegs besonders günstig. Mönch." (II nie fault clirs aclieu ^ I'ZZmvirs, ^ toutss mes entreprises, an mouäo, se
ins oonnner so guslyuo rnonirstörs, vör »uis vsnüu et tralix on Mr Iss wie»» w»I hero?. — Schon diese Klosterstelle läßt auf eine spätere Ueberarbeitung des Briefes schließen; denn sie ist zu dieser Zeit vielleicht in der Seele, aber gewiß nicht im Munde des Kaisers wahrscheinlich.) „Ich versichere Euch, Don Alphonso, ich hätte sogleich seinen Dienst verlassen, wenn ich kein Spanier wäre. Denn ist er bei dieser Belagerung übel bedient worden, so muß er sich an Braban?on, Feldherrn der Königin von Ungarn halten, der diese Belagerung hauptsächlich commandirt, und gleichsam als ein Franzose anzusehen ist, so wie auch die Stadt Metz im französischen Klima liegt (!!); und rühmte er sich überdies, ein Verständniß mit vielen Einwohnern zu haben, unter denen die Tallanges, die Baudoiches. die Gornays, lauter alte Edelleute der Stadt Metz seien. Auch haben wir die Stadt von ihrer stärksten Seite ange¬ griffen, unsere Minen sind entdeckt worden und haben nicht gewirkt. So ist uns Alles übel gelungen und gegen alle Hoffnung schlecht von statten gegangen. Wir haben Menschen und Wetter bekriegen müssen. Er bereut es nicht und bleibt dabei, und um seine Halsstarrigkeit zu decken, greift er uns an, und wirft auf uns alle seine Fehler. Alle Tage sieht er sein Fußvolk zu Haufen dahinstürzen, und besonders unsere Deutschen, die im Koth bis an die Ohren stecken. Schickt uns ja doch die elf Schiffe mit Erfrischungen, die uns ihre Durchlaucht von Lothringen bestimmt haben, denn unsere Armee leidet unendlich. Vor allem Andern aber seid auf Eurer Hut gegen Vieilleville, der von Verdun nach Toul mit Truppen gekommen, denn der Kaiser ahndet viel Schlimmes, da er schon lange her seine Tapferkeit und Verschla¬ genheit kennt, so daß er sogar sagt, ohne ihn wäre er jetzt König von Frankreich; denn als er in die Provenze, ins Königreich eingedrungen, sei Vieilleville ihm zuvorgekommen, und habe sich durch eine feine Kriegslist von Avignon Meister gemacht, daß der Connetable seine Armee zusammenziehen konnte, die ihn hinderte, weiter vorzudringen. (!!) — Ich gebe euch davon Nachricht, als meinem Verwandten, denn es sollte mir leid thun, wenn unsere Nation, die er jedoch weniger begünstigt und in Ehren hält als andere, dem Herrn mehr Ursache zur Unzufriedenheit gäbe u. f. f." Don Alfonso war (und mit ihm dieser Brief) in Vieilleville's Hände gefallen und dann, nachdem er zu einer verrätherischen Unternehmung gegen Pont 5 Moussou gemißbraucht worden war, plötzlich gestorben. Es scheint, daß er sich das Leben genommen. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0104" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/130748"/> <p xml:id="ID_279" prev="#ID_278"> machte Bresche zu foreiren. den kaiserlichen Offizieren eingeleuchter, scheint<lb/> sich der Belagerer mehr darauf beschränkt zu haben, in kleinen Unterneh¬<lb/> mungen die Zeit hinzubringen, als sonst durch gute und kräftige Leitung der<lb/> eigentlichen Belagerungsarbeiten dem Hauptpunkt näher zu kommen. Wenigstens<lb/> finden wir in den darüber vorhandenen Berichten nichts, was dafür spräche.</p><lb/> <p xml:id="ID_280"> Doch auch die Lage der Belagerten war keineswegs besonders günstig.<lb/> Die Mauer war an vielen Stellen durchlöchert und eingesunken, la Tour<lb/> d'Eilfer halb eingestürzt, es begann an Munition zu fehlen, die Brodrationen<lb/> mußten verringert werden; aber der Muth der Belagerten blieb ungebrochen<lb/> und wurde durch zahlreiche kleine Ausfälle, deren einer bis Magny. dem<lb/> Hauptquartier des Kaisers drang, rege erhalten. Der Marschall de Vieille¬<lb/> ville hatte freilich umsonst versucht, sich zur Verstärkung der Besatzung in<lb/> die Festung zu werfen. Dafür aber hatte er sich anderweitiger Erfolge zu<lb/> rühmen. Bei Mars la Tour hatte er einen deutschen Konvoi überfallen,<lb/> 100 Wagen und 300 Gefangene genommen; 600 Mann der Begleitungs-</p><lb/> <note xml:id="FID_37" prev="#FID_36" place="foot"> <p xml:id="ID_281"> Mönch." (II nie fault clirs aclieu ^ I'ZZmvirs, ^ toutss mes entreprises, an mouäo, se<lb/> ins oonnner so guslyuo rnonirstörs, vör »uis vsnüu et tralix on Mr Iss wie»» w»I<lb/> hero?. — Schon diese Klosterstelle läßt auf eine spätere Ueberarbeitung des Briefes schließen;<lb/> denn sie ist zu dieser Zeit vielleicht in der Seele, aber gewiß nicht im Munde des Kaisers<lb/> wahrscheinlich.)</p> <p xml:id="ID_282"> „Ich versichere Euch, Don Alphonso, ich hätte sogleich seinen Dienst verlassen, wenn ich<lb/> kein Spanier wäre. Denn ist er bei dieser Belagerung übel bedient worden, so muß er sich<lb/> an Braban?on, Feldherrn der Königin von Ungarn halten, der diese Belagerung hauptsächlich<lb/> commandirt, und gleichsam als ein Franzose anzusehen ist, so wie auch die Stadt Metz im<lb/> französischen Klima liegt (!!); und rühmte er sich überdies, ein Verständniß mit vielen<lb/> Einwohnern zu haben, unter denen die Tallanges, die Baudoiches. die Gornays, lauter alte<lb/> Edelleute der Stadt Metz seien. Auch haben wir die Stadt von ihrer stärksten Seite ange¬<lb/> griffen, unsere Minen sind entdeckt worden und haben nicht gewirkt. So ist uns Alles übel<lb/> gelungen und gegen alle Hoffnung schlecht von statten gegangen. Wir haben Menschen und<lb/> Wetter bekriegen müssen. Er bereut es nicht und bleibt dabei, und um seine Halsstarrigkeit<lb/> zu decken, greift er uns an, und wirft auf uns alle seine Fehler. Alle Tage sieht er sein<lb/> Fußvolk zu Haufen dahinstürzen, und besonders unsere Deutschen, die im Koth bis an die<lb/> Ohren stecken. Schickt uns ja doch die elf Schiffe mit Erfrischungen, die uns ihre Durchlaucht<lb/> von Lothringen bestimmt haben, denn unsere Armee leidet unendlich. Vor allem Andern aber<lb/> seid auf Eurer Hut gegen Vieilleville, der von Verdun nach Toul mit Truppen gekommen,<lb/> denn der Kaiser ahndet viel Schlimmes, da er schon lange her seine Tapferkeit und Verschla¬<lb/> genheit kennt, so daß er sogar sagt, ohne ihn wäre er jetzt König von Frankreich; denn als<lb/> er in die Provenze, ins Königreich eingedrungen, sei Vieilleville ihm zuvorgekommen, und<lb/> habe sich durch eine feine Kriegslist von Avignon Meister gemacht, daß der Connetable seine<lb/> Armee zusammenziehen konnte, die ihn hinderte, weiter vorzudringen. (!!) — Ich gebe euch<lb/> davon Nachricht, als meinem Verwandten, denn es sollte mir leid thun, wenn unsere Nation,<lb/> die er jedoch weniger begünstigt und in Ehren hält als andere, dem Herrn mehr Ursache zur<lb/> Unzufriedenheit gäbe u. f. f."</p> <p xml:id="ID_283" next="#ID_284"> Don Alfonso war (und mit ihm dieser Brief) in Vieilleville's Hände gefallen und dann,<lb/> nachdem er zu einer verrätherischen Unternehmung gegen Pont 5 Moussou gemißbraucht<lb/> worden war, plötzlich gestorben. Es scheint, daß er sich das Leben genommen.</p> </note><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0104]
machte Bresche zu foreiren. den kaiserlichen Offizieren eingeleuchter, scheint
sich der Belagerer mehr darauf beschränkt zu haben, in kleinen Unterneh¬
mungen die Zeit hinzubringen, als sonst durch gute und kräftige Leitung der
eigentlichen Belagerungsarbeiten dem Hauptpunkt näher zu kommen. Wenigstens
finden wir in den darüber vorhandenen Berichten nichts, was dafür spräche.
Doch auch die Lage der Belagerten war keineswegs besonders günstig.
Die Mauer war an vielen Stellen durchlöchert und eingesunken, la Tour
d'Eilfer halb eingestürzt, es begann an Munition zu fehlen, die Brodrationen
mußten verringert werden; aber der Muth der Belagerten blieb ungebrochen
und wurde durch zahlreiche kleine Ausfälle, deren einer bis Magny. dem
Hauptquartier des Kaisers drang, rege erhalten. Der Marschall de Vieille¬
ville hatte freilich umsonst versucht, sich zur Verstärkung der Besatzung in
die Festung zu werfen. Dafür aber hatte er sich anderweitiger Erfolge zu
rühmen. Bei Mars la Tour hatte er einen deutschen Konvoi überfallen,
100 Wagen und 300 Gefangene genommen; 600 Mann der Begleitungs-
Mönch." (II nie fault clirs aclieu ^ I'ZZmvirs, ^ toutss mes entreprises, an mouäo, se
ins oonnner so guslyuo rnonirstörs, vör »uis vsnüu et tralix on Mr Iss wie»» w»I
hero?. — Schon diese Klosterstelle läßt auf eine spätere Ueberarbeitung des Briefes schließen;
denn sie ist zu dieser Zeit vielleicht in der Seele, aber gewiß nicht im Munde des Kaisers
wahrscheinlich.)
„Ich versichere Euch, Don Alphonso, ich hätte sogleich seinen Dienst verlassen, wenn ich
kein Spanier wäre. Denn ist er bei dieser Belagerung übel bedient worden, so muß er sich
an Braban?on, Feldherrn der Königin von Ungarn halten, der diese Belagerung hauptsächlich
commandirt, und gleichsam als ein Franzose anzusehen ist, so wie auch die Stadt Metz im
französischen Klima liegt (!!); und rühmte er sich überdies, ein Verständniß mit vielen
Einwohnern zu haben, unter denen die Tallanges, die Baudoiches. die Gornays, lauter alte
Edelleute der Stadt Metz seien. Auch haben wir die Stadt von ihrer stärksten Seite ange¬
griffen, unsere Minen sind entdeckt worden und haben nicht gewirkt. So ist uns Alles übel
gelungen und gegen alle Hoffnung schlecht von statten gegangen. Wir haben Menschen und
Wetter bekriegen müssen. Er bereut es nicht und bleibt dabei, und um seine Halsstarrigkeit
zu decken, greift er uns an, und wirft auf uns alle seine Fehler. Alle Tage sieht er sein
Fußvolk zu Haufen dahinstürzen, und besonders unsere Deutschen, die im Koth bis an die
Ohren stecken. Schickt uns ja doch die elf Schiffe mit Erfrischungen, die uns ihre Durchlaucht
von Lothringen bestimmt haben, denn unsere Armee leidet unendlich. Vor allem Andern aber
seid auf Eurer Hut gegen Vieilleville, der von Verdun nach Toul mit Truppen gekommen,
denn der Kaiser ahndet viel Schlimmes, da er schon lange her seine Tapferkeit und Verschla¬
genheit kennt, so daß er sogar sagt, ohne ihn wäre er jetzt König von Frankreich; denn als
er in die Provenze, ins Königreich eingedrungen, sei Vieilleville ihm zuvorgekommen, und
habe sich durch eine feine Kriegslist von Avignon Meister gemacht, daß der Connetable seine
Armee zusammenziehen konnte, die ihn hinderte, weiter vorzudringen. (!!) — Ich gebe euch
davon Nachricht, als meinem Verwandten, denn es sollte mir leid thun, wenn unsere Nation,
die er jedoch weniger begünstigt und in Ehren hält als andere, dem Herrn mehr Ursache zur
Unzufriedenheit gäbe u. f. f."
Don Alfonso war (und mit ihm dieser Brief) in Vieilleville's Hände gefallen und dann,
nachdem er zu einer verrätherischen Unternehmung gegen Pont 5 Moussou gemißbraucht
worden war, plötzlich gestorben. Es scheint, daß er sich das Leben genommen.
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |