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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band.

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und wahrlich nicht der schlechteste, eilt ja im Sommer aus der staubigen
Enge der Bureaux, der Schulstuben, der Comptoirs, auf einige Wochen
hinaus nach den Sommerfrischen des Gebirges, um in dem Anblick grüner
Matten und im Genusse reiner Bergesluft die müden Augen und Lungen zu
neuer Thätigkeit zu kräftigen, und daß auch diesem Bruchtheil dort alles nur
mögliche geistige und leibliche Wohl bereitet werde, dafür zu sorgen gehört
doch wohl auch zu den ehrenvollen Aufgaben der Presse.

Ich sitze im Fichtelgebirge; hier und in der mit dem Fichtelgebirge zu¬
sammenhängenden "fränkischen Schweiz" giebt es vier Curorte: Alexandersbad,
Streitberg, Berneck und Muggendorf. In der Reihenfolge, wie wir sie eben
aufgezählt haben, Stufen sie sich nach ihrer Beliebtheit von oben nach unten
ab; die beiden ersten zählen schon unter die Kategorie Bäder, die beiden
letztern rangiren noch unter die Sommerfrischen; das primitivste von allen ist
jedenfalls Muggendorf. Ich habe mich Heuer wiederum nach Berneck geflüch¬
tet, um in der würzigen Waldluft seiner Thäler und in dem kalten klaren
forellenreichen Gebirgswasser des Oelsnitzbaches Erquickung zu suchen. Im
Sommer 1870 war ich das letzte Mal hier. Unter dem ersten Donnergrollen
des nahenden Kriegsgewitters war ich damals von zu Hause aufgebrochen ;
die ersten zwei, drei Siegesnachrichten wartete ich hier ab, dann litt es mich
nicht länger: mit einem leer zurückgehenden Truppentransportzuge wurde ich
aus Gnade und Barmherzigkeit nach der Heimath befördert, während aller
Personenverkehr auf den baierischen Bahnen sistirt war. Diesen Sommer
habe ich mich nun zum ersten Mal wieder nach den prächtigen dunkeln Wald¬
abhängen des Fichtelgebirges ausgemacht. Ich habe nun einmal eine Vor¬
liebe für dieses Stück Erde; Harz und Thüringerwald sind mir viel zu abgegrast.
Die Schattenseiten der Cultur sind hierher noch nicht gedrungen, aber frei¬
lich -- auch nur wenige von ihren Lichtseiten. Und das' ist es eben, was mir
die Feder in die Hand nöthigt, obwohl ich mir allen Ernstes vorgenommen
hatte, ein paar Wochen lang keine Feder anzurühren. Ich hatte gehofft, nach
dreijähriger Pause hier große Veränderungen, große Verbesserungen zu
finden. Zu meinem Erstaunen mußte ich sehen, daß nahezu Alles beim Alten
geblieben ist, und daß einem baierischen Gebirgsstädtchen in der That drei
Jahre spurlos vorübergehen können."

Es ist ganz unglaublich, wie es in diesem "Curorte Berneck hergeht.
Noch immer nehmen hier Tag für Tag zahllose Ochsengespanne und die zur
Weide gehenden Ziegenheerden ihren Weg mitten durch die Stadt, und müh¬
sam sucht sich der menschliche Fuß einen Pfad durch die Schmutz- und Dünger¬
massen, die allerwärts die Straßen bedecken und höchstens einmal in der
Woche oberflächlich beseitigt werden: noch immer liegen zwischen je zwei Häu¬
sern die Misthaufen zur allgemeinen Augen- und Nasenweide der Vorüber¬
gehenden; noch immer bedeckt mit wenigen Ausnahmen die in den Schaufenstern
ausgelegten Waaren ein monatelang angehäufter Schmutz; noch immer stößt
du mit der Hirnschale an jede Thür durch die du gehst, und an jedes Fenster,
durch das du blickst; noch immer haben die Menschen, die hier wohnen, keinen
Begriff von dem. was Zeit und Pünktlichkeit ist, und betrachten jeden Dienst,
den sie dir für dein gutes Geld erweisen, als eine reine Gefälligkeit; noch
immer bekommst du das. was du für die siebente Stunde forderst, erst in der
achten oder neunten; noch immer kannst du im Gasthofe den Wirth nicht vom
Hausknechte und den Hausknecht nicht vom Kellner unterscheiden -- das letztere
hast du glücklicher Weise nicht nöthig, denn beide sind in einer Person
vereinigt -- noch immer ist die Wirthin, die täglich für den Mittagstisch von


und wahrlich nicht der schlechteste, eilt ja im Sommer aus der staubigen
Enge der Bureaux, der Schulstuben, der Comptoirs, auf einige Wochen
hinaus nach den Sommerfrischen des Gebirges, um in dem Anblick grüner
Matten und im Genusse reiner Bergesluft die müden Augen und Lungen zu
neuer Thätigkeit zu kräftigen, und daß auch diesem Bruchtheil dort alles nur
mögliche geistige und leibliche Wohl bereitet werde, dafür zu sorgen gehört
doch wohl auch zu den ehrenvollen Aufgaben der Presse.

Ich sitze im Fichtelgebirge; hier und in der mit dem Fichtelgebirge zu¬
sammenhängenden „fränkischen Schweiz" giebt es vier Curorte: Alexandersbad,
Streitberg, Berneck und Muggendorf. In der Reihenfolge, wie wir sie eben
aufgezählt haben, Stufen sie sich nach ihrer Beliebtheit von oben nach unten
ab; die beiden ersten zählen schon unter die Kategorie Bäder, die beiden
letztern rangiren noch unter die Sommerfrischen; das primitivste von allen ist
jedenfalls Muggendorf. Ich habe mich Heuer wiederum nach Berneck geflüch¬
tet, um in der würzigen Waldluft seiner Thäler und in dem kalten klaren
forellenreichen Gebirgswasser des Oelsnitzbaches Erquickung zu suchen. Im
Sommer 1870 war ich das letzte Mal hier. Unter dem ersten Donnergrollen
des nahenden Kriegsgewitters war ich damals von zu Hause aufgebrochen ;
die ersten zwei, drei Siegesnachrichten wartete ich hier ab, dann litt es mich
nicht länger: mit einem leer zurückgehenden Truppentransportzuge wurde ich
aus Gnade und Barmherzigkeit nach der Heimath befördert, während aller
Personenverkehr auf den baierischen Bahnen sistirt war. Diesen Sommer
habe ich mich nun zum ersten Mal wieder nach den prächtigen dunkeln Wald¬
abhängen des Fichtelgebirges ausgemacht. Ich habe nun einmal eine Vor¬
liebe für dieses Stück Erde; Harz und Thüringerwald sind mir viel zu abgegrast.
Die Schattenseiten der Cultur sind hierher noch nicht gedrungen, aber frei¬
lich — auch nur wenige von ihren Lichtseiten. Und das' ist es eben, was mir
die Feder in die Hand nöthigt, obwohl ich mir allen Ernstes vorgenommen
hatte, ein paar Wochen lang keine Feder anzurühren. Ich hatte gehofft, nach
dreijähriger Pause hier große Veränderungen, große Verbesserungen zu
finden. Zu meinem Erstaunen mußte ich sehen, daß nahezu Alles beim Alten
geblieben ist, und daß einem baierischen Gebirgsstädtchen in der That drei
Jahre spurlos vorübergehen können."

Es ist ganz unglaublich, wie es in diesem „Curorte Berneck hergeht.
Noch immer nehmen hier Tag für Tag zahllose Ochsengespanne und die zur
Weide gehenden Ziegenheerden ihren Weg mitten durch die Stadt, und müh¬
sam sucht sich der menschliche Fuß einen Pfad durch die Schmutz- und Dünger¬
massen, die allerwärts die Straßen bedecken und höchstens einmal in der
Woche oberflächlich beseitigt werden: noch immer liegen zwischen je zwei Häu¬
sern die Misthaufen zur allgemeinen Augen- und Nasenweide der Vorüber¬
gehenden; noch immer bedeckt mit wenigen Ausnahmen die in den Schaufenstern
ausgelegten Waaren ein monatelang angehäufter Schmutz; noch immer stößt
du mit der Hirnschale an jede Thür durch die du gehst, und an jedes Fenster,
durch das du blickst; noch immer haben die Menschen, die hier wohnen, keinen
Begriff von dem. was Zeit und Pünktlichkeit ist, und betrachten jeden Dienst,
den sie dir für dein gutes Geld erweisen, als eine reine Gefälligkeit; noch
immer bekommst du das. was du für die siebente Stunde forderst, erst in der
achten oder neunten; noch immer kannst du im Gasthofe den Wirth nicht vom
Hausknechte und den Hausknecht nicht vom Kellner unterscheiden — das letztere
hast du glücklicher Weise nicht nöthig, denn beide sind in einer Person
vereinigt — noch immer ist die Wirthin, die täglich für den Mittagstisch von


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[0326] und wahrlich nicht der schlechteste, eilt ja im Sommer aus der staubigen Enge der Bureaux, der Schulstuben, der Comptoirs, auf einige Wochen hinaus nach den Sommerfrischen des Gebirges, um in dem Anblick grüner Matten und im Genusse reiner Bergesluft die müden Augen und Lungen zu neuer Thätigkeit zu kräftigen, und daß auch diesem Bruchtheil dort alles nur mögliche geistige und leibliche Wohl bereitet werde, dafür zu sorgen gehört doch wohl auch zu den ehrenvollen Aufgaben der Presse. Ich sitze im Fichtelgebirge; hier und in der mit dem Fichtelgebirge zu¬ sammenhängenden „fränkischen Schweiz" giebt es vier Curorte: Alexandersbad, Streitberg, Berneck und Muggendorf. In der Reihenfolge, wie wir sie eben aufgezählt haben, Stufen sie sich nach ihrer Beliebtheit von oben nach unten ab; die beiden ersten zählen schon unter die Kategorie Bäder, die beiden letztern rangiren noch unter die Sommerfrischen; das primitivste von allen ist jedenfalls Muggendorf. Ich habe mich Heuer wiederum nach Berneck geflüch¬ tet, um in der würzigen Waldluft seiner Thäler und in dem kalten klaren forellenreichen Gebirgswasser des Oelsnitzbaches Erquickung zu suchen. Im Sommer 1870 war ich das letzte Mal hier. Unter dem ersten Donnergrollen des nahenden Kriegsgewitters war ich damals von zu Hause aufgebrochen ; die ersten zwei, drei Siegesnachrichten wartete ich hier ab, dann litt es mich nicht länger: mit einem leer zurückgehenden Truppentransportzuge wurde ich aus Gnade und Barmherzigkeit nach der Heimath befördert, während aller Personenverkehr auf den baierischen Bahnen sistirt war. Diesen Sommer habe ich mich nun zum ersten Mal wieder nach den prächtigen dunkeln Wald¬ abhängen des Fichtelgebirges ausgemacht. Ich habe nun einmal eine Vor¬ liebe für dieses Stück Erde; Harz und Thüringerwald sind mir viel zu abgegrast. Die Schattenseiten der Cultur sind hierher noch nicht gedrungen, aber frei¬ lich — auch nur wenige von ihren Lichtseiten. Und das' ist es eben, was mir die Feder in die Hand nöthigt, obwohl ich mir allen Ernstes vorgenommen hatte, ein paar Wochen lang keine Feder anzurühren. Ich hatte gehofft, nach dreijähriger Pause hier große Veränderungen, große Verbesserungen zu finden. Zu meinem Erstaunen mußte ich sehen, daß nahezu Alles beim Alten geblieben ist, und daß einem baierischen Gebirgsstädtchen in der That drei Jahre spurlos vorübergehen können." Es ist ganz unglaublich, wie es in diesem „Curorte Berneck hergeht. Noch immer nehmen hier Tag für Tag zahllose Ochsengespanne und die zur Weide gehenden Ziegenheerden ihren Weg mitten durch die Stadt, und müh¬ sam sucht sich der menschliche Fuß einen Pfad durch die Schmutz- und Dünger¬ massen, die allerwärts die Straßen bedecken und höchstens einmal in der Woche oberflächlich beseitigt werden: noch immer liegen zwischen je zwei Häu¬ sern die Misthaufen zur allgemeinen Augen- und Nasenweide der Vorüber¬ gehenden; noch immer bedeckt mit wenigen Ausnahmen die in den Schaufenstern ausgelegten Waaren ein monatelang angehäufter Schmutz; noch immer stößt du mit der Hirnschale an jede Thür durch die du gehst, und an jedes Fenster, durch das du blickst; noch immer haben die Menschen, die hier wohnen, keinen Begriff von dem. was Zeit und Pünktlichkeit ist, und betrachten jeden Dienst, den sie dir für dein gutes Geld erweisen, als eine reine Gefälligkeit; noch immer bekommst du das. was du für die siebente Stunde forderst, erst in der achten oder neunten; noch immer kannst du im Gasthofe den Wirth nicht vom Hausknechte und den Hausknecht nicht vom Kellner unterscheiden — das letztere hast du glücklicher Weise nicht nöthig, denn beide sind in einer Person vereinigt — noch immer ist die Wirthin, die täglich für den Mittagstisch von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/326>, abgerufen am 06.02.2025.