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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band.

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nüchterner Zahlen-Statistik; außerdem sind die Stärkeverhältnifse der acade-
mischen Verbindungen ja außerordentlich fluctuirend. So billigen wir die
Weglassung dieser Ziffern. Die Institute, welche mit der Universität in ge¬
wisser Verbindung stehen, wie in Bonn die landwirthschaftliche Academie
Poppelsdorf, die Academie für moderne Philologie in Berlin, die Staats- und
landwirthschaftliche Academie Eldena in Greifswald u. s. w, finden sich am
Schlüsse der den einzelnen Universitäten gewidmeten Rubrik. In hohem Grade
ungehörig finden wir aber, daß nun, ehe zu der folgenden Universität über¬
gegangen wird, zunächst buchhändlerische Annoncen und Reclamen sich ein¬
drangen. Diese gehören ans Ende des Büchleins, nicht mitten in den Haupt¬
text. Für Uebersichtlichkeit kann ja dadurch gesorgt werden, daß man auch
die Annoncen nach den Universitäten folgen läßt, auf welche sie sich beziehen.
Also z. B. "Anzeigen. Berlin, Bonn, u. s. w. Daß auch die academischen
lui amol'um gentium wie das Königl. Lyceum Hosianna zu Braunsberg,
das academische und Realgymnasium zu Bamberg Berücksichtigung gefunden
haben, ist zu billigen, dagegegen alsdann auch Erforderniß der Gerechtigkeit
daß die schweizerischen Academien Neuenburg, Genf und Lausanne, die be¬
kanntlich jeweilig nur einzelne Facultäten im Sinne deutscher Hochschulen be¬
sitzen, Erwähnung finden.

Eine "Statistik der deutschen Universitäten" schließt die Arbeit. Deutsch¬
östreich, die Schweiz und die russischen Ostseeprovinzen sind auch hier mit auf¬
geführt. Diese Statistik giebt auf der linken Hälfte Nachweise über die "Zahl
der Lehrer" (im ^ommersemester 1873) an den einzelnen Hochschulen und
zwar in einzelnen Columnen über ordentliche, außerordentliche, Honorar-Pro¬
fessoren oder Akademiker, Privatdocenten, Repetenten, Assistenten, Sprach- und
Erercitienmeister, dann in einer besondern Columne über die Gesammtzahl.
Die Statistik über die "Zahl der Studirenden" (Wintersemester 72-73) bietet
uns zunächst die Ziffern der Studirenden in den vier Fakultäten -- die Theo¬
logen in evangelische und katholische gesondert -- dann in besonderer Columne die
"Gesammtzahl der immatriculirten Hörer" an jeder einzelnen Hochschule. Da¬
mit sollte eine Statistik schließen, die mit "Zahl der Studirenden" überschrieben ist.
Die beiden letzten Columnen, von denen die erstere die Zahl der "zum Besuch der
Vorlesungen berechtigten" Personen aufführt, und von denen die letzte Co¬
lumne diese Ziffer zu der Zahl der immatriculirten Studenten hinzurechnet
und die so ermittelte Ziffer als "Gesammtzahl" (der Studirenden) ausgibt,
führen einfach zu falschen Resultaten, zu welchem Zwecke können wir nicht er¬
rathen, merkwürdigerweise kommt diese sonderbare Zahlengruppirung aber
lediglich Berlin zu gut. Es ist eine einfach falsche Thatsache, wenn der Ka¬
lender die Gesammtzahl der "Studirenden" von Berlin auf 3714, die von
Leipzig nur auf 2772 angibt. Richtig dagegen sind diese Zahlen, wenn sie
die Gesammtzahl der Hörer an beiden Hochschulen angeben. Das Verhält¬
niß der Studirenden in Berlin und Leipzig stand im letzten Winterseme¬
ster wie 1918 zu 2650. Wir schlagen daher dem Verfasser vor, im
nächsten Heftchen seines Kalenders die Rubrik "Zahl der Studirenden" zu
überschreiben "Zahl der Hörer", und diese Rubrik zu trennen in die zwei
Unterabtheilungen "Zahl der immatriculirten Studenten" "Zahl der nicht-
immatriculirten Hörer."'

Unsre Ausstellungen an der verdienstlichen Arbeit Aschersons sollen nur
zu den Verbesserungsvorschlägen gehören, die der Verfasser im Vorwort sich
selbst erbittet. Dabei bleibt die volle Anerkennung seiner Arbeit wohl bestehen.




Verantwortlicher Redakteur: v>, Haus Blum.
Verlag von F. L° Hcrvig. -- Druck von Hiithel 6c Legler in Leipzig.

nüchterner Zahlen-Statistik; außerdem sind die Stärkeverhältnifse der acade-
mischen Verbindungen ja außerordentlich fluctuirend. So billigen wir die
Weglassung dieser Ziffern. Die Institute, welche mit der Universität in ge¬
wisser Verbindung stehen, wie in Bonn die landwirthschaftliche Academie
Poppelsdorf, die Academie für moderne Philologie in Berlin, die Staats- und
landwirthschaftliche Academie Eldena in Greifswald u. s. w, finden sich am
Schlüsse der den einzelnen Universitäten gewidmeten Rubrik. In hohem Grade
ungehörig finden wir aber, daß nun, ehe zu der folgenden Universität über¬
gegangen wird, zunächst buchhändlerische Annoncen und Reclamen sich ein¬
drangen. Diese gehören ans Ende des Büchleins, nicht mitten in den Haupt¬
text. Für Uebersichtlichkeit kann ja dadurch gesorgt werden, daß man auch
die Annoncen nach den Universitäten folgen läßt, auf welche sie sich beziehen.
Also z. B. „Anzeigen. Berlin, Bonn, u. s. w. Daß auch die academischen
lui amol'um gentium wie das Königl. Lyceum Hosianna zu Braunsberg,
das academische und Realgymnasium zu Bamberg Berücksichtigung gefunden
haben, ist zu billigen, dagegegen alsdann auch Erforderniß der Gerechtigkeit
daß die schweizerischen Academien Neuenburg, Genf und Lausanne, die be¬
kanntlich jeweilig nur einzelne Facultäten im Sinne deutscher Hochschulen be¬
sitzen, Erwähnung finden.

Eine „Statistik der deutschen Universitäten" schließt die Arbeit. Deutsch¬
östreich, die Schweiz und die russischen Ostseeprovinzen sind auch hier mit auf¬
geführt. Diese Statistik giebt auf der linken Hälfte Nachweise über die „Zahl
der Lehrer" (im ^ommersemester 1873) an den einzelnen Hochschulen und
zwar in einzelnen Columnen über ordentliche, außerordentliche, Honorar-Pro¬
fessoren oder Akademiker, Privatdocenten, Repetenten, Assistenten, Sprach- und
Erercitienmeister, dann in einer besondern Columne über die Gesammtzahl.
Die Statistik über die „Zahl der Studirenden" (Wintersemester 72-73) bietet
uns zunächst die Ziffern der Studirenden in den vier Fakultäten — die Theo¬
logen in evangelische und katholische gesondert — dann in besonderer Columne die
„Gesammtzahl der immatriculirten Hörer" an jeder einzelnen Hochschule. Da¬
mit sollte eine Statistik schließen, die mit „Zahl der Studirenden" überschrieben ist.
Die beiden letzten Columnen, von denen die erstere die Zahl der „zum Besuch der
Vorlesungen berechtigten" Personen aufführt, und von denen die letzte Co¬
lumne diese Ziffer zu der Zahl der immatriculirten Studenten hinzurechnet
und die so ermittelte Ziffer als „Gesammtzahl" (der Studirenden) ausgibt,
führen einfach zu falschen Resultaten, zu welchem Zwecke können wir nicht er¬
rathen, merkwürdigerweise kommt diese sonderbare Zahlengruppirung aber
lediglich Berlin zu gut. Es ist eine einfach falsche Thatsache, wenn der Ka¬
lender die Gesammtzahl der „Studirenden" von Berlin auf 3714, die von
Leipzig nur auf 2772 angibt. Richtig dagegen sind diese Zahlen, wenn sie
die Gesammtzahl der Hörer an beiden Hochschulen angeben. Das Verhält¬
niß der Studirenden in Berlin und Leipzig stand im letzten Winterseme¬
ster wie 1918 zu 2650. Wir schlagen daher dem Verfasser vor, im
nächsten Heftchen seines Kalenders die Rubrik „Zahl der Studirenden" zu
überschreiben „Zahl der Hörer", und diese Rubrik zu trennen in die zwei
Unterabtheilungen „Zahl der immatriculirten Studenten" „Zahl der nicht-
immatriculirten Hörer."'

Unsre Ausstellungen an der verdienstlichen Arbeit Aschersons sollen nur
zu den Verbesserungsvorschlägen gehören, die der Verfasser im Vorwort sich
selbst erbittet. Dabei bleibt die volle Anerkennung seiner Arbeit wohl bestehen.




Verantwortlicher Redakteur: v>, Haus Blum.
Verlag von F. L° Hcrvig. — Druck von Hiithel 6c Legler in Leipzig.
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[0248] nüchterner Zahlen-Statistik; außerdem sind die Stärkeverhältnifse der acade- mischen Verbindungen ja außerordentlich fluctuirend. So billigen wir die Weglassung dieser Ziffern. Die Institute, welche mit der Universität in ge¬ wisser Verbindung stehen, wie in Bonn die landwirthschaftliche Academie Poppelsdorf, die Academie für moderne Philologie in Berlin, die Staats- und landwirthschaftliche Academie Eldena in Greifswald u. s. w, finden sich am Schlüsse der den einzelnen Universitäten gewidmeten Rubrik. In hohem Grade ungehörig finden wir aber, daß nun, ehe zu der folgenden Universität über¬ gegangen wird, zunächst buchhändlerische Annoncen und Reclamen sich ein¬ drangen. Diese gehören ans Ende des Büchleins, nicht mitten in den Haupt¬ text. Für Uebersichtlichkeit kann ja dadurch gesorgt werden, daß man auch die Annoncen nach den Universitäten folgen läßt, auf welche sie sich beziehen. Also z. B. „Anzeigen. Berlin, Bonn, u. s. w. Daß auch die academischen lui amol'um gentium wie das Königl. Lyceum Hosianna zu Braunsberg, das academische und Realgymnasium zu Bamberg Berücksichtigung gefunden haben, ist zu billigen, dagegegen alsdann auch Erforderniß der Gerechtigkeit daß die schweizerischen Academien Neuenburg, Genf und Lausanne, die be¬ kanntlich jeweilig nur einzelne Facultäten im Sinne deutscher Hochschulen be¬ sitzen, Erwähnung finden. Eine „Statistik der deutschen Universitäten" schließt die Arbeit. Deutsch¬ östreich, die Schweiz und die russischen Ostseeprovinzen sind auch hier mit auf¬ geführt. Diese Statistik giebt auf der linken Hälfte Nachweise über die „Zahl der Lehrer" (im ^ommersemester 1873) an den einzelnen Hochschulen und zwar in einzelnen Columnen über ordentliche, außerordentliche, Honorar-Pro¬ fessoren oder Akademiker, Privatdocenten, Repetenten, Assistenten, Sprach- und Erercitienmeister, dann in einer besondern Columne über die Gesammtzahl. Die Statistik über die „Zahl der Studirenden" (Wintersemester 72-73) bietet uns zunächst die Ziffern der Studirenden in den vier Fakultäten — die Theo¬ logen in evangelische und katholische gesondert — dann in besonderer Columne die „Gesammtzahl der immatriculirten Hörer" an jeder einzelnen Hochschule. Da¬ mit sollte eine Statistik schließen, die mit „Zahl der Studirenden" überschrieben ist. Die beiden letzten Columnen, von denen die erstere die Zahl der „zum Besuch der Vorlesungen berechtigten" Personen aufführt, und von denen die letzte Co¬ lumne diese Ziffer zu der Zahl der immatriculirten Studenten hinzurechnet und die so ermittelte Ziffer als „Gesammtzahl" (der Studirenden) ausgibt, führen einfach zu falschen Resultaten, zu welchem Zwecke können wir nicht er¬ rathen, merkwürdigerweise kommt diese sonderbare Zahlengruppirung aber lediglich Berlin zu gut. Es ist eine einfach falsche Thatsache, wenn der Ka¬ lender die Gesammtzahl der „Studirenden" von Berlin auf 3714, die von Leipzig nur auf 2772 angibt. Richtig dagegen sind diese Zahlen, wenn sie die Gesammtzahl der Hörer an beiden Hochschulen angeben. Das Verhält¬ niß der Studirenden in Berlin und Leipzig stand im letzten Winterseme¬ ster wie 1918 zu 2650. Wir schlagen daher dem Verfasser vor, im nächsten Heftchen seines Kalenders die Rubrik „Zahl der Studirenden" zu überschreiben „Zahl der Hörer", und diese Rubrik zu trennen in die zwei Unterabtheilungen „Zahl der immatriculirten Studenten" „Zahl der nicht- immatriculirten Hörer."' Unsre Ausstellungen an der verdienstlichen Arbeit Aschersons sollen nur zu den Verbesserungsvorschlägen gehören, die der Verfasser im Vorwort sich selbst erbittet. Dabei bleibt die volle Anerkennung seiner Arbeit wohl bestehen. Verantwortlicher Redakteur: v>, Haus Blum. Verlag von F. L° Hcrvig. — Druck von Hiithel 6c Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/248>, abgerufen am 06.02.2025.