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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band.

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(Leipzig, Verlag von Julius Klinkhardt) noch in der 28. verbesserten Auflage
von 1873 zu lesen ist: Deutschland habe 12.000 lUM.. 46 Millionen Ein"
wohner und liege zwischen Rußland, Galizien. Ungarn, dem adriatischen
Meer, Italien, Schweiz u. s. w. Es zerfalle in 28 Staaten, nämlich:

I. Die deutschen Staaten des Kaiserthums Oesterreich. (Böhmen. Mäh¬
ren, Erzherzogthum Oesterreich, Steiermark, Jllyrien, Tyrol.)

II. Die süddeutschen Staaten: Bayern, Würtemberg, Baden, Liechten¬
stein (!), Hessen-Darmstadt.

III. Die norddeutschen Staaten, welche den unter Preußens Führung
stehenden norddeutschen Bund bilden.

Also die Großmacht dieser Dresdner Schulmeister erkennt nicht nur die
Ergebnisse des Krieges von 1870/71 nicht an. sondern noch nicht einmal die¬
jenigen des Jahres 1866. Das deutsche Reich, das den Unterschied zwischen
Süd- und Nordstaaten glücklich beseitigt hat. existirt für sie nicht. Nach
ihrem Willen gehört Deutsch-Oesterreich und Liechtenstein noch mit zu Deutsch¬
land. Sie kennen nur die deutsche Geographie des seligen Bundestages.

Wir hegen zu dem sächsischen Cultusministerium das volle Vertrauen,


mer 1870. Nach Fertigstellung der Platten erfolgte im Spätherbste der Abdruck der 26. Auf.
läge, die jedoch mit der Jahreszahl 1871 -- weil zu Ostern meist erst verlangt -- versehen
wurde. Dem eigentlichen Lesebuche, das 25 Bogen stark ist, wurde bereits von 1848 an ein
mehrfacher Anhang beigegeben, von welchem der zweite auf 18 Seiten einen Realienabriß
in kurzen Sähen und Stichwörtern, der dritte einen dergl. für die Geschichte und Geographie
Sachsens enthält. Die sächsischen Schulen erhielten diesen gratis. Der gesammte realistische
Anhang wird jedoch nur von wenigen Schulen gebraucht, da die drei Dresdener Directoren
noch zwei ausführlichere Nealienhandbücher (das Größere und das Kleinere Hand¬
buch sür Schüler) geschrieben haben, von denen das erstere elf, das andere fünf Auflagen er.
lebt hat. Beiden wurde in Paris der Preis zuerkannt. Die Ereignisse von 1870 und 1871
machten in mehreren der neuen Stereotypplatten Aenderungen nöthig, die in Bezug auf Le¬
bensbilder III Thomas u. Petermann vornahmen und bei denen der Errichtung des deutsche"
Reiches gedacht wurde (Lebensbilder III S. 275 u. 317; Anhang S. 8). Beim Druck der
Auflage von 1872 und 1873 benutzte man aber bei Bogen 26 aus Versehen die nicht revi-
dirten Platten anstatt der 187" geänderten -- ein Versehen das nur der Druckerei
zur Last fällt, das aber nicht bemerkt wurde, weil man nicht ahnen konnte, daß man den Ab-
druck von Stereotypplatten durchsehen müßte. Daß auch die andern beiden Herren nicht etwa
absichtlich die Neugestaltung Deutschlands haben unerwähnt lassen wollen, beweisen sie schon
dadurch, daß sie in dem nur von ihnen und Petermann herausgegebenen "Größeren" und "Klei¬
neren Handbuche" die Geschichte und Geographie nach der neuesten Gestaltung bereits vor
einem Jahre nachgetragen haben. -- Selbst, in Lebensbilder II ist von Thomas des deut¬
schen Reiches und seiner neuen Gestaltung S. 142 gedacht worden und wie Thomas über
Preußen denkt, kann man aus S. 273 -- 75 in "Lebensbilder III" ersehen. Der bezügliche
Artikel ist in seiner ursprünglichen Fassung in der schlimmsten Reactionszeit, 1849 oder 185",
geschrieben. Wir hielten diese Richtigstellung um so mehr sür Pflicht, als es in Sachsen wenig Man"
ner von der treuen Erprobtheit des Direktor Thomas in allen liberalen und nationalen Fragen
Die Red. der Grenzboten. geben dürfte. Haus Blum.

(Leipzig, Verlag von Julius Klinkhardt) noch in der 28. verbesserten Auflage
von 1873 zu lesen ist: Deutschland habe 12.000 lUM.. 46 Millionen Ein«
wohner und liege zwischen Rußland, Galizien. Ungarn, dem adriatischen
Meer, Italien, Schweiz u. s. w. Es zerfalle in 28 Staaten, nämlich:

I. Die deutschen Staaten des Kaiserthums Oesterreich. (Böhmen. Mäh¬
ren, Erzherzogthum Oesterreich, Steiermark, Jllyrien, Tyrol.)

II. Die süddeutschen Staaten: Bayern, Würtemberg, Baden, Liechten¬
stein (!), Hessen-Darmstadt.

III. Die norddeutschen Staaten, welche den unter Preußens Führung
stehenden norddeutschen Bund bilden.

Also die Großmacht dieser Dresdner Schulmeister erkennt nicht nur die
Ergebnisse des Krieges von 1870/71 nicht an. sondern noch nicht einmal die¬
jenigen des Jahres 1866. Das deutsche Reich, das den Unterschied zwischen
Süd- und Nordstaaten glücklich beseitigt hat. existirt für sie nicht. Nach
ihrem Willen gehört Deutsch-Oesterreich und Liechtenstein noch mit zu Deutsch¬
land. Sie kennen nur die deutsche Geographie des seligen Bundestages.

Wir hegen zu dem sächsischen Cultusministerium das volle Vertrauen,


mer 1870. Nach Fertigstellung der Platten erfolgte im Spätherbste der Abdruck der 26. Auf.
läge, die jedoch mit der Jahreszahl 1871 — weil zu Ostern meist erst verlangt — versehen
wurde. Dem eigentlichen Lesebuche, das 25 Bogen stark ist, wurde bereits von 1848 an ein
mehrfacher Anhang beigegeben, von welchem der zweite auf 18 Seiten einen Realienabriß
in kurzen Sähen und Stichwörtern, der dritte einen dergl. für die Geschichte und Geographie
Sachsens enthält. Die sächsischen Schulen erhielten diesen gratis. Der gesammte realistische
Anhang wird jedoch nur von wenigen Schulen gebraucht, da die drei Dresdener Directoren
noch zwei ausführlichere Nealienhandbücher (das Größere und das Kleinere Hand¬
buch sür Schüler) geschrieben haben, von denen das erstere elf, das andere fünf Auflagen er.
lebt hat. Beiden wurde in Paris der Preis zuerkannt. Die Ereignisse von 1870 und 1871
machten in mehreren der neuen Stereotypplatten Aenderungen nöthig, die in Bezug auf Le¬
bensbilder III Thomas u. Petermann vornahmen und bei denen der Errichtung des deutsche»
Reiches gedacht wurde (Lebensbilder III S. 275 u. 317; Anhang S. 8). Beim Druck der
Auflage von 1872 und 1873 benutzte man aber bei Bogen 26 aus Versehen die nicht revi-
dirten Platten anstatt der 187» geänderten — ein Versehen das nur der Druckerei
zur Last fällt, das aber nicht bemerkt wurde, weil man nicht ahnen konnte, daß man den Ab-
druck von Stereotypplatten durchsehen müßte. Daß auch die andern beiden Herren nicht etwa
absichtlich die Neugestaltung Deutschlands haben unerwähnt lassen wollen, beweisen sie schon
dadurch, daß sie in dem nur von ihnen und Petermann herausgegebenen „Größeren" und „Klei¬
neren Handbuche" die Geschichte und Geographie nach der neuesten Gestaltung bereits vor
einem Jahre nachgetragen haben. — Selbst, in Lebensbilder II ist von Thomas des deut¬
schen Reiches und seiner neuen Gestaltung S. 142 gedacht worden und wie Thomas über
Preußen denkt, kann man aus S. 273 — 75 in „Lebensbilder III" ersehen. Der bezügliche
Artikel ist in seiner ursprünglichen Fassung in der schlimmsten Reactionszeit, 1849 oder 185»,
geschrieben. Wir hielten diese Richtigstellung um so mehr sür Pflicht, als es in Sachsen wenig Man»
ner von der treuen Erprobtheit des Direktor Thomas in allen liberalen und nationalen Fragen
Die Red. der Grenzboten. geben dürfte. Haus Blum.
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[0240] (Leipzig, Verlag von Julius Klinkhardt) noch in der 28. verbesserten Auflage von 1873 zu lesen ist: Deutschland habe 12.000 lUM.. 46 Millionen Ein« wohner und liege zwischen Rußland, Galizien. Ungarn, dem adriatischen Meer, Italien, Schweiz u. s. w. Es zerfalle in 28 Staaten, nämlich: I. Die deutschen Staaten des Kaiserthums Oesterreich. (Böhmen. Mäh¬ ren, Erzherzogthum Oesterreich, Steiermark, Jllyrien, Tyrol.) II. Die süddeutschen Staaten: Bayern, Würtemberg, Baden, Liechten¬ stein (!), Hessen-Darmstadt. III. Die norddeutschen Staaten, welche den unter Preußens Führung stehenden norddeutschen Bund bilden. Also die Großmacht dieser Dresdner Schulmeister erkennt nicht nur die Ergebnisse des Krieges von 1870/71 nicht an. sondern noch nicht einmal die¬ jenigen des Jahres 1866. Das deutsche Reich, das den Unterschied zwischen Süd- und Nordstaaten glücklich beseitigt hat. existirt für sie nicht. Nach ihrem Willen gehört Deutsch-Oesterreich und Liechtenstein noch mit zu Deutsch¬ land. Sie kennen nur die deutsche Geographie des seligen Bundestages. Wir hegen zu dem sächsischen Cultusministerium das volle Vertrauen, mer 1870. Nach Fertigstellung der Platten erfolgte im Spätherbste der Abdruck der 26. Auf. läge, die jedoch mit der Jahreszahl 1871 — weil zu Ostern meist erst verlangt — versehen wurde. Dem eigentlichen Lesebuche, das 25 Bogen stark ist, wurde bereits von 1848 an ein mehrfacher Anhang beigegeben, von welchem der zweite auf 18 Seiten einen Realienabriß in kurzen Sähen und Stichwörtern, der dritte einen dergl. für die Geschichte und Geographie Sachsens enthält. Die sächsischen Schulen erhielten diesen gratis. Der gesammte realistische Anhang wird jedoch nur von wenigen Schulen gebraucht, da die drei Dresdener Directoren noch zwei ausführlichere Nealienhandbücher (das Größere und das Kleinere Hand¬ buch sür Schüler) geschrieben haben, von denen das erstere elf, das andere fünf Auflagen er. lebt hat. Beiden wurde in Paris der Preis zuerkannt. Die Ereignisse von 1870 und 1871 machten in mehreren der neuen Stereotypplatten Aenderungen nöthig, die in Bezug auf Le¬ bensbilder III Thomas u. Petermann vornahmen und bei denen der Errichtung des deutsche» Reiches gedacht wurde (Lebensbilder III S. 275 u. 317; Anhang S. 8). Beim Druck der Auflage von 1872 und 1873 benutzte man aber bei Bogen 26 aus Versehen die nicht revi- dirten Platten anstatt der 187» geänderten — ein Versehen das nur der Druckerei zur Last fällt, das aber nicht bemerkt wurde, weil man nicht ahnen konnte, daß man den Ab- druck von Stereotypplatten durchsehen müßte. Daß auch die andern beiden Herren nicht etwa absichtlich die Neugestaltung Deutschlands haben unerwähnt lassen wollen, beweisen sie schon dadurch, daß sie in dem nur von ihnen und Petermann herausgegebenen „Größeren" und „Klei¬ neren Handbuche" die Geschichte und Geographie nach der neuesten Gestaltung bereits vor einem Jahre nachgetragen haben. — Selbst, in Lebensbilder II ist von Thomas des deut¬ schen Reiches und seiner neuen Gestaltung S. 142 gedacht worden und wie Thomas über Preußen denkt, kann man aus S. 273 — 75 in „Lebensbilder III" ersehen. Der bezügliche Artikel ist in seiner ursprünglichen Fassung in der schlimmsten Reactionszeit, 1849 oder 185», geschrieben. Wir hielten diese Richtigstellung um so mehr sür Pflicht, als es in Sachsen wenig Man» ner von der treuen Erprobtheit des Direktor Thomas in allen liberalen und nationalen Fragen Die Red. der Grenzboten. geben dürfte. Haus Blum.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/240>, abgerufen am 06.02.2025.