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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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und die neueste Krisis in Oesterreichs), über welche einer meiner hessischen Freunde
von Prag aus, wohin er von seinem Kurfürstlichen Herrn beschicken wurde, kürz¬
lich auf meine Bitte in der Hamwverschen Lcmdeszeitung so überraschende und interessante
Mittheilungen gemacht hat und noch machen wird, zeigte nur zu deutlich, wie nichtig
unsere Hoffnungen waren, welche wir auf diese Macht setzten, die ein¬
zige, von der uns einmal äußerlich Hülfe kommen zu können scheint. Je ferner aber
diese äußerliche Hülfe noch ist, desto mehr müssen wir mit geistigen Waffen
kämpfen und solche Positionen zu gewinnen suchen, welche sich auf die Deiner verthei¬
digen lassen. Unser Hannoversches Volk, in welchem noch ein guter Kern vorhanden
ist, muß vor den verderblichen Einflüssen seiner Unterdrücker möglichst gewahrt und
zur Treue und Ausdauer ermuthigt werden. Es muß an seine Geschichte, an sein
vertriebenes Fürstenhaus, an die Ehre der Bäter, an die ruhmreiche Vergangenheit und
schmachvolle Gegenwart dnrch Flammeuworte erinnert werden. Es geschieht in dieser
Beziehung manches durch die "Landeszeitung" und das "Sonntagsblatt des Wahlver¬
eins" , aber es könnte und müßte mehr geschehen. Während meiner Gefangenschaft
habe ich selbst viel Stoff gesammelt, der namentlich dazu dienen könnte, dem Volke
seine Geschichte bekannt und lieb zu machen. Ich könnte sogleich mehrere B ü"ut e
mit hannoverschen Geschichtsbildern und Culturbildern in Poesie
und Prosa füllen. Allein abgesehen davon, daß es bei der kläglichen Lage des
Buchhandels schwer hält, für derartige größere Werke einen Verleger zu finden, habe
ich auch die Erfahrung gemacht, daß es unserer Zeit nicht nur an Geld gebricht, um
größere Werke zu kaufen, sondern auch an Nuhe und Sammlung, um sie zu lesen und
zu verarbeiten. Nicht dicke Bücher, sondern kleine Broschüren dringen ins Volk und
am meisten wirkt die Tagespresse. Ich habe daher oft gewünscht und bin noch erst
kürzlich wieder vom Professor Ewald dazu aufgefordert, daß ich im Stande sein
möchte, ein eigentliches Volksblatt zur Förderung der vaterländischen Geschichts-
kunde und zur Pflege des patriotischen Sinnes zu schreiben, allein die preußischen Preß-
gesetze und namentlich die erforderliche Caution öd e se ellung machen eS mir
unmöglich, in dieser Weise vorzugehen. -- Neuerdings hat sich mir nun eine
noch wirksamere Weise aufgedrängt, in welcher ich das von mir gesammelte Material
verwerthen könnte. Wird es mir vergönnt, meine Dienste dem Vaterlande noch länger
zu widmen, so wünsche ich einen Volkskalender zu schreiben, der mindestens in 100,000
Exemplaren jährlich verbreitet werden müßte. Die Wirksamkeit eines solchen Kalen¬
ders, welcher das ganze Jahr hindurch als eigentliches Haushund vom Volke gchand-
hnbt wird, ist nicht hoch genug anzuschlagen. Das wissen unsere Gegner sehr gut,
und sie suchen darin auch auf diesem Gebiete festen Fuß zu fassen. Seit drei Jahren
haben wir einen hannoverschen Volkskalender, den Pastor Fr eh tag zum Besten
des Stephanstifts herausgibt. Der Kalender ist in gutem Sinne geschrieben,
aber leider Politisch ganz farblos. Der neue Jahrgang bringt z. B. nichts Hannoversches,
als eine unbedeutende Anekdote von dem hochseligen Könige Ernst
August. Dennoch ist der Frehtag'sche Kalender, der in 50--60,000 Exemplaren
verbreitet ist, den Preußen ein solcher Dorn im Auge, daß sie, um ihn zu verdrängen,



") Damit ist der Sturz des Ministeriums Höherwert und wahrscheinlich auch die Verab¬
schiedung des Grafen v. Beust gemeint.

und die neueste Krisis in Oesterreichs), über welche einer meiner hessischen Freunde
von Prag aus, wohin er von seinem Kurfürstlichen Herrn beschicken wurde, kürz¬
lich auf meine Bitte in der Hamwverschen Lcmdeszeitung so überraschende und interessante
Mittheilungen gemacht hat und noch machen wird, zeigte nur zu deutlich, wie nichtig
unsere Hoffnungen waren, welche wir auf diese Macht setzten, die ein¬
zige, von der uns einmal äußerlich Hülfe kommen zu können scheint. Je ferner aber
diese äußerliche Hülfe noch ist, desto mehr müssen wir mit geistigen Waffen
kämpfen und solche Positionen zu gewinnen suchen, welche sich auf die Deiner verthei¬
digen lassen. Unser Hannoversches Volk, in welchem noch ein guter Kern vorhanden
ist, muß vor den verderblichen Einflüssen seiner Unterdrücker möglichst gewahrt und
zur Treue und Ausdauer ermuthigt werden. Es muß an seine Geschichte, an sein
vertriebenes Fürstenhaus, an die Ehre der Bäter, an die ruhmreiche Vergangenheit und
schmachvolle Gegenwart dnrch Flammeuworte erinnert werden. Es geschieht in dieser
Beziehung manches durch die „Landeszeitung" und das „Sonntagsblatt des Wahlver¬
eins" , aber es könnte und müßte mehr geschehen. Während meiner Gefangenschaft
habe ich selbst viel Stoff gesammelt, der namentlich dazu dienen könnte, dem Volke
seine Geschichte bekannt und lieb zu machen. Ich könnte sogleich mehrere B ü»ut e
mit hannoverschen Geschichtsbildern und Culturbildern in Poesie
und Prosa füllen. Allein abgesehen davon, daß es bei der kläglichen Lage des
Buchhandels schwer hält, für derartige größere Werke einen Verleger zu finden, habe
ich auch die Erfahrung gemacht, daß es unserer Zeit nicht nur an Geld gebricht, um
größere Werke zu kaufen, sondern auch an Nuhe und Sammlung, um sie zu lesen und
zu verarbeiten. Nicht dicke Bücher, sondern kleine Broschüren dringen ins Volk und
am meisten wirkt die Tagespresse. Ich habe daher oft gewünscht und bin noch erst
kürzlich wieder vom Professor Ewald dazu aufgefordert, daß ich im Stande sein
möchte, ein eigentliches Volksblatt zur Förderung der vaterländischen Geschichts-
kunde und zur Pflege des patriotischen Sinnes zu schreiben, allein die preußischen Preß-
gesetze und namentlich die erforderliche Caution öd e se ellung machen eS mir
unmöglich, in dieser Weise vorzugehen. — Neuerdings hat sich mir nun eine
noch wirksamere Weise aufgedrängt, in welcher ich das von mir gesammelte Material
verwerthen könnte. Wird es mir vergönnt, meine Dienste dem Vaterlande noch länger
zu widmen, so wünsche ich einen Volkskalender zu schreiben, der mindestens in 100,000
Exemplaren jährlich verbreitet werden müßte. Die Wirksamkeit eines solchen Kalen¬
ders, welcher das ganze Jahr hindurch als eigentliches Haushund vom Volke gchand-
hnbt wird, ist nicht hoch genug anzuschlagen. Das wissen unsere Gegner sehr gut,
und sie suchen darin auch auf diesem Gebiete festen Fuß zu fassen. Seit drei Jahren
haben wir einen hannoverschen Volkskalender, den Pastor Fr eh tag zum Besten
des Stephanstifts herausgibt. Der Kalender ist in gutem Sinne geschrieben,
aber leider Politisch ganz farblos. Der neue Jahrgang bringt z. B. nichts Hannoversches,
als eine unbedeutende Anekdote von dem hochseligen Könige Ernst
August. Dennoch ist der Frehtag'sche Kalender, der in 50—60,000 Exemplaren
verbreitet ist, den Preußen ein solcher Dorn im Auge, daß sie, um ihn zu verdrängen,



") Damit ist der Sturz des Ministeriums Höherwert und wahrscheinlich auch die Verab¬
schiedung des Grafen v. Beust gemeint.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/77>, abgerufen am 02.10.2024.