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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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ein solcher Staat wird mehr als einmal auf Gährungsprocesse stoßen, zu deren
Beruhigung er der gesammelten Kraft bedarf.

Auch wir in Deutschland würden es lieben, im Rücken unangreifbar, in
der Front durch einen bewahrten Nachbar gedeckt zu sein. Wir sind nicht
so glücklich, und müssen umfassende Arbeiten der innern Cultur, in denen
wir nur zu lange unterbrochen worden, aufnehmen und uns gleichzeitig gegen
die Rachsucht eines starken, nie rastenden Feindes waffnen. Wir fügen uns
in unser Geschick, aber wir blicken sorgfältig um uns, wo wir treue Freunde
N -- 8. besitzen. >




Meine Besprechungen.

Blätter für Armenpflege und Wohlthätigkeit. Organ des
Vereins gegen Verarmung in Berlin. Verlag von Ferd. Dümmler,
Berlin. -- Der Berliner Verein gegen Verarmung, eine der denkwür¬
digsten Associationen, welche das echt protestantische Prinzip der freiwil¬
ligen Armenpflege aus dem Schooße der Gemeinde zur Geltung bringen,
und jedenfalls derjenige, der unter den bekannten abnormen Verhältnissen
der Bevölkerungsfluctuation der deutschen Hauptstadt mit den größten
Schwierigkeiten zu kämpfen, und dennoch die erhebendsten Resultate aufzuweisen
hat, gibt von nun an bei Ferd. Dümmler in Berlin unter der Redaction
des um die Sache des Vereins hochverdienten v. Harwitz ein eigenes Organ
heraus unter dem eingangserwähnten Titel. Dasselbe soll jährlich lOmal
erscheinen. Aus dem Bedürfniß erwachsen, dem Verein alle Mittheilungen
auf dem einfachsten und verhältnißmäßig billigsten Wege, dem des Druckes,
zur Kenntniß zu bringen, alle Circulare, Aufforderungen, Anfragen u. f. w.
in Zukunft aufzunehmen und dadurch den bedeutenden Aufwand an Porto,
Botenlohn, Reinschriften !c. in Wegfall zu bringen, glauben wir doch diesen
Blättern eine weit über das Weichbild der guten Stadt Berlin hinausragende
Verbreitung versprechen zu dürfen. Denn schon die uns vorliegende erste
Nummer, obwohl sie, wie billig, eine Reihe von einführenden Artikeln bringt
und im wesentlichen nur dem einen Zweige der Vereinsthätigkeit "der Wohl¬
thätigkeit" gewidmet ist, enthält doch gleichzeitig eine Fülle in ganz Deutsch¬
land sehr beachtungswerther Winke und Erfahrungen aus dem Gebiete der --
im besten ethischen Sinne -- "höheren" Armenpflege. Wir nennen darunter
"Unsere Ziele", "die Nähmaschinen-Schule des Vereins", "Aus der Wohl¬
thätigkeitspraxis". Nicht blos für barmherzige Samariter und solche die es
werden wollen, ist hier ein reiches Feld der Belehrung. Vielmehr werden
namentlich auch Diejenigen diese Blätter nicht ohne Nutzen halten und lesen,
welche berufsmäßig oder aus menschlichem Interesse Gelegenheit haben, die
practische Anwendung des deutschen Unterstützungswohnsitzgesetzes zu beobachten,
und wahrnehmen, wie oft lokaler Egoismus sich die zahlreichen Zweifel des
Gesetzes zu Nutze zu machen strebt. Die Lücken die das Gesetz läßt, sind
überall durch bereite Liebe auszufüllen, und für eine weise Bethätigung dieser
Liebe werden die "Blätter für Armenpflege und Wohlthätigkeit" allezeit ge¬
B. diegene Anregung geben.




Verantwortlicher Redacteur: Dr, Hans Blum.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithel K Legler in Leipzig.

ein solcher Staat wird mehr als einmal auf Gährungsprocesse stoßen, zu deren
Beruhigung er der gesammelten Kraft bedarf.

Auch wir in Deutschland würden es lieben, im Rücken unangreifbar, in
der Front durch einen bewahrten Nachbar gedeckt zu sein. Wir sind nicht
so glücklich, und müssen umfassende Arbeiten der innern Cultur, in denen
wir nur zu lange unterbrochen worden, aufnehmen und uns gleichzeitig gegen
die Rachsucht eines starken, nie rastenden Feindes waffnen. Wir fügen uns
in unser Geschick, aber wir blicken sorgfältig um uns, wo wir treue Freunde
N — 8. besitzen. >




Meine Besprechungen.

Blätter für Armenpflege und Wohlthätigkeit. Organ des
Vereins gegen Verarmung in Berlin. Verlag von Ferd. Dümmler,
Berlin. — Der Berliner Verein gegen Verarmung, eine der denkwür¬
digsten Associationen, welche das echt protestantische Prinzip der freiwil¬
ligen Armenpflege aus dem Schooße der Gemeinde zur Geltung bringen,
und jedenfalls derjenige, der unter den bekannten abnormen Verhältnissen
der Bevölkerungsfluctuation der deutschen Hauptstadt mit den größten
Schwierigkeiten zu kämpfen, und dennoch die erhebendsten Resultate aufzuweisen
hat, gibt von nun an bei Ferd. Dümmler in Berlin unter der Redaction
des um die Sache des Vereins hochverdienten v. Harwitz ein eigenes Organ
heraus unter dem eingangserwähnten Titel. Dasselbe soll jährlich lOmal
erscheinen. Aus dem Bedürfniß erwachsen, dem Verein alle Mittheilungen
auf dem einfachsten und verhältnißmäßig billigsten Wege, dem des Druckes,
zur Kenntniß zu bringen, alle Circulare, Aufforderungen, Anfragen u. f. w.
in Zukunft aufzunehmen und dadurch den bedeutenden Aufwand an Porto,
Botenlohn, Reinschriften !c. in Wegfall zu bringen, glauben wir doch diesen
Blättern eine weit über das Weichbild der guten Stadt Berlin hinausragende
Verbreitung versprechen zu dürfen. Denn schon die uns vorliegende erste
Nummer, obwohl sie, wie billig, eine Reihe von einführenden Artikeln bringt
und im wesentlichen nur dem einen Zweige der Vereinsthätigkeit „der Wohl¬
thätigkeit" gewidmet ist, enthält doch gleichzeitig eine Fülle in ganz Deutsch¬
land sehr beachtungswerther Winke und Erfahrungen aus dem Gebiete der —
im besten ethischen Sinne — „höheren" Armenpflege. Wir nennen darunter
„Unsere Ziele", „die Nähmaschinen-Schule des Vereins", „Aus der Wohl¬
thätigkeitspraxis". Nicht blos für barmherzige Samariter und solche die es
werden wollen, ist hier ein reiches Feld der Belehrung. Vielmehr werden
namentlich auch Diejenigen diese Blätter nicht ohne Nutzen halten und lesen,
welche berufsmäßig oder aus menschlichem Interesse Gelegenheit haben, die
practische Anwendung des deutschen Unterstützungswohnsitzgesetzes zu beobachten,
und wahrnehmen, wie oft lokaler Egoismus sich die zahlreichen Zweifel des
Gesetzes zu Nutze zu machen strebt. Die Lücken die das Gesetz läßt, sind
überall durch bereite Liebe auszufüllen, und für eine weise Bethätigung dieser
Liebe werden die „Blätter für Armenpflege und Wohlthätigkeit" allezeit ge¬
B. diegene Anregung geben.




Verantwortlicher Redacteur: Dr, Hans Blum.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel K Legler in Leipzig.
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[0448] ein solcher Staat wird mehr als einmal auf Gährungsprocesse stoßen, zu deren Beruhigung er der gesammelten Kraft bedarf. Auch wir in Deutschland würden es lieben, im Rücken unangreifbar, in der Front durch einen bewahrten Nachbar gedeckt zu sein. Wir sind nicht so glücklich, und müssen umfassende Arbeiten der innern Cultur, in denen wir nur zu lange unterbrochen worden, aufnehmen und uns gleichzeitig gegen die Rachsucht eines starken, nie rastenden Feindes waffnen. Wir fügen uns in unser Geschick, aber wir blicken sorgfältig um uns, wo wir treue Freunde N — 8. besitzen. > Meine Besprechungen. Blätter für Armenpflege und Wohlthätigkeit. Organ des Vereins gegen Verarmung in Berlin. Verlag von Ferd. Dümmler, Berlin. — Der Berliner Verein gegen Verarmung, eine der denkwür¬ digsten Associationen, welche das echt protestantische Prinzip der freiwil¬ ligen Armenpflege aus dem Schooße der Gemeinde zur Geltung bringen, und jedenfalls derjenige, der unter den bekannten abnormen Verhältnissen der Bevölkerungsfluctuation der deutschen Hauptstadt mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfen, und dennoch die erhebendsten Resultate aufzuweisen hat, gibt von nun an bei Ferd. Dümmler in Berlin unter der Redaction des um die Sache des Vereins hochverdienten v. Harwitz ein eigenes Organ heraus unter dem eingangserwähnten Titel. Dasselbe soll jährlich lOmal erscheinen. Aus dem Bedürfniß erwachsen, dem Verein alle Mittheilungen auf dem einfachsten und verhältnißmäßig billigsten Wege, dem des Druckes, zur Kenntniß zu bringen, alle Circulare, Aufforderungen, Anfragen u. f. w. in Zukunft aufzunehmen und dadurch den bedeutenden Aufwand an Porto, Botenlohn, Reinschriften !c. in Wegfall zu bringen, glauben wir doch diesen Blättern eine weit über das Weichbild der guten Stadt Berlin hinausragende Verbreitung versprechen zu dürfen. Denn schon die uns vorliegende erste Nummer, obwohl sie, wie billig, eine Reihe von einführenden Artikeln bringt und im wesentlichen nur dem einen Zweige der Vereinsthätigkeit „der Wohl¬ thätigkeit" gewidmet ist, enthält doch gleichzeitig eine Fülle in ganz Deutsch¬ land sehr beachtungswerther Winke und Erfahrungen aus dem Gebiete der — im besten ethischen Sinne — „höheren" Armenpflege. Wir nennen darunter „Unsere Ziele", „die Nähmaschinen-Schule des Vereins", „Aus der Wohl¬ thätigkeitspraxis". Nicht blos für barmherzige Samariter und solche die es werden wollen, ist hier ein reiches Feld der Belehrung. Vielmehr werden namentlich auch Diejenigen diese Blätter nicht ohne Nutzen halten und lesen, welche berufsmäßig oder aus menschlichem Interesse Gelegenheit haben, die practische Anwendung des deutschen Unterstützungswohnsitzgesetzes zu beobachten, und wahrnehmen, wie oft lokaler Egoismus sich die zahlreichen Zweifel des Gesetzes zu Nutze zu machen strebt. Die Lücken die das Gesetz läßt, sind überall durch bereite Liebe auszufüllen, und für eine weise Bethätigung dieser Liebe werden die „Blätter für Armenpflege und Wohlthätigkeit" allezeit ge¬ B. diegene Anregung geben. Verantwortlicher Redacteur: Dr, Hans Blum. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/448>, abgerufen am 22.07.2024.