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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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oder des Herrn Nouher. Seitdem hat sie sich jedesmal wiederholt, wenn die
napoleonische Negierung ihre Absichten auf Belgien ins Werk zu setzen suchte.
Wir wissen nicht, ob das eine Einladung an Deutschland zur gemeinschaft¬
lichen Jagd oder eine Verdächtigung sein sollte, welche dem eigenen Raub zum
Vorwand dienen könne. Für Deutschland erscheint der Gedanke an Erobe¬
rungen in Holland so fremd, daß man kaum darüber lacht. Wenn davon die
Rede ist, so glaubt man einen Menschen zu hören, der vom Monde herabge¬
fallen ist. -- "Deutschland zwingt Europa zum Militarismus." Man denke sich
einmal, daß Frankreich heute von einer harmlosen Bevölkerung bewohnt wäre,
oder von einem unüberschreitbaren Meeresgürtel umflossen. Würde dann
wohl Deutschland seine Rüstung weiter tragen? Würde es nicht zwei Dritt¬
theil derselben ablegen? Frankreich also ist es, welches die Welt zum Mili¬
tarismus zwingt, wie es Frankreich ist, welches Preußen gezwungen hat, die
allgemeine Wehrpflicht einzuführen, um das französische Joch abzuschütteln.
Uns ist der Gedanke an immer stärkere Waffen und an wiederholte Kämpfe
durchaus nicht angenehm. Wir gehorchen der Noth allein, die uns zwingt,
zu behaupten, was wir von Frankreich gewonnen haben. Denn ohne diesen
Besitz begehren die Franzosen alsbald den Rhein, dann die Elbe, dann die
Oder, dann die Weichsel, Die Börsenzeitung mag nur die Geschichte nachlesen.
Nur an den Vogesen können wir Frankreich im Zaum halten und uns vor
seinen beständigen Ausraubungen sichern. Und wer zwingt Italien sich zu
rüsten? Etwa Deutschland?

Nun zu Register Ur. 2. Es enthält die Nachtheile, die England von den
deutschen Siegen gehabt. Zum Beweis dieser Nachtheile werden aufgeführt:
der Ausgang der Älabamafrage, die Entscheidung des San-Juan-Streits
und die Minderung des englischen Einflußes im Orient.

Bet dem ersten Punkt müssen wir doch fragen: was hat Deutschland mit
der Alabamafrage zu thun gehabt und mit dem Genfer Schiedsgericht, von
welchem sie geschlichtet worden? Meint die Börsenzeitung, Napoleon III.
würde die Schiedsrichter bewogen haben, England von jeder Entschädigungs¬
pflicht freizusprechen? Die Börsenzeitung hat wohl die Alabamafrage nur
aufgeführt, um Chorus zu machen. Sie bedürfte einer Mehrheit von Gegen¬
ständen, an denen der Schaden erhellen sollte, den England von Deutschland
gewonnen, und da mußten es doch wenigstens drei fein.

Wir kommen zur Entscheidung des San- Juan- Streites, um welche
die streitenden Theile den Kaiser von Deutschland ersucht hatten. Der kaiser¬
liche Schiedsspruch fiel zu Gunsten der amerikanischen Ansprüche aus. Meint
die Börsenzeitung, daß dieß vor dem Kriege von 1870--1871 hätte anders
kommen können? Um eine unklare völkerrechtliche Abmachung zu ergänzen,
mußten in diesem Falle geographische Regeln herbeigezogen werden. Es
möchte der Nachweis nicht zu führen sein, daß irgend ein unparteiisches Gericht
der Welt, daß Rußland selbst den Spruch anders gefällt haben würde.. Es
ist ja nimals angenehm, einen Rechtsstreit zu verlieren. Aber die Sache liegt
doch so. daß England den Verlust einiger kleinen Inseln bald vergessen wird,
daß Amerika dagegen denselben Verlust, weil er den Grundsatz der Integri¬
tät seines Gebiets' in Frage gestellt hätte, niemals würde vergessen haben.
Aus der kleinen San-Juan-Frage wäre der nimmer ruhende Stachel ame¬
rikanischer Feindschaft gegen England hervorgegangen. Jetzt steht England
in den Augen der Welt 'als die Macht da, die Alles aufbietet, mit der stamm¬
verwandten Republik gute Freundschaft zu halten. So dazustehen ist auch ein
Vortheil, sogar ein Vortheil, der den unangenehmen Schein augenblicklichen


oder des Herrn Nouher. Seitdem hat sie sich jedesmal wiederholt, wenn die
napoleonische Negierung ihre Absichten auf Belgien ins Werk zu setzen suchte.
Wir wissen nicht, ob das eine Einladung an Deutschland zur gemeinschaft¬
lichen Jagd oder eine Verdächtigung sein sollte, welche dem eigenen Raub zum
Vorwand dienen könne. Für Deutschland erscheint der Gedanke an Erobe¬
rungen in Holland so fremd, daß man kaum darüber lacht. Wenn davon die
Rede ist, so glaubt man einen Menschen zu hören, der vom Monde herabge¬
fallen ist. — „Deutschland zwingt Europa zum Militarismus." Man denke sich
einmal, daß Frankreich heute von einer harmlosen Bevölkerung bewohnt wäre,
oder von einem unüberschreitbaren Meeresgürtel umflossen. Würde dann
wohl Deutschland seine Rüstung weiter tragen? Würde es nicht zwei Dritt¬
theil derselben ablegen? Frankreich also ist es, welches die Welt zum Mili¬
tarismus zwingt, wie es Frankreich ist, welches Preußen gezwungen hat, die
allgemeine Wehrpflicht einzuführen, um das französische Joch abzuschütteln.
Uns ist der Gedanke an immer stärkere Waffen und an wiederholte Kämpfe
durchaus nicht angenehm. Wir gehorchen der Noth allein, die uns zwingt,
zu behaupten, was wir von Frankreich gewonnen haben. Denn ohne diesen
Besitz begehren die Franzosen alsbald den Rhein, dann die Elbe, dann die
Oder, dann die Weichsel, Die Börsenzeitung mag nur die Geschichte nachlesen.
Nur an den Vogesen können wir Frankreich im Zaum halten und uns vor
seinen beständigen Ausraubungen sichern. Und wer zwingt Italien sich zu
rüsten? Etwa Deutschland?

Nun zu Register Ur. 2. Es enthält die Nachtheile, die England von den
deutschen Siegen gehabt. Zum Beweis dieser Nachtheile werden aufgeführt:
der Ausgang der Älabamafrage, die Entscheidung des San-Juan-Streits
und die Minderung des englischen Einflußes im Orient.

Bet dem ersten Punkt müssen wir doch fragen: was hat Deutschland mit
der Alabamafrage zu thun gehabt und mit dem Genfer Schiedsgericht, von
welchem sie geschlichtet worden? Meint die Börsenzeitung, Napoleon III.
würde die Schiedsrichter bewogen haben, England von jeder Entschädigungs¬
pflicht freizusprechen? Die Börsenzeitung hat wohl die Alabamafrage nur
aufgeführt, um Chorus zu machen. Sie bedürfte einer Mehrheit von Gegen¬
ständen, an denen der Schaden erhellen sollte, den England von Deutschland
gewonnen, und da mußten es doch wenigstens drei fein.

Wir kommen zur Entscheidung des San- Juan- Streites, um welche
die streitenden Theile den Kaiser von Deutschland ersucht hatten. Der kaiser¬
liche Schiedsspruch fiel zu Gunsten der amerikanischen Ansprüche aus. Meint
die Börsenzeitung, daß dieß vor dem Kriege von 1870—1871 hätte anders
kommen können? Um eine unklare völkerrechtliche Abmachung zu ergänzen,
mußten in diesem Falle geographische Regeln herbeigezogen werden. Es
möchte der Nachweis nicht zu führen sein, daß irgend ein unparteiisches Gericht
der Welt, daß Rußland selbst den Spruch anders gefällt haben würde.. Es
ist ja nimals angenehm, einen Rechtsstreit zu verlieren. Aber die Sache liegt
doch so. daß England den Verlust einiger kleinen Inseln bald vergessen wird,
daß Amerika dagegen denselben Verlust, weil er den Grundsatz der Integri¬
tät seines Gebiets' in Frage gestellt hätte, niemals würde vergessen haben.
Aus der kleinen San-Juan-Frage wäre der nimmer ruhende Stachel ame¬
rikanischer Feindschaft gegen England hervorgegangen. Jetzt steht England
in den Augen der Welt 'als die Macht da, die Alles aufbietet, mit der stamm¬
verwandten Republik gute Freundschaft zu halten. So dazustehen ist auch ein
Vortheil, sogar ein Vortheil, der den unangenehmen Schein augenblicklichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/446>, abgerufen am 22.07.2024.