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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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wurde anfangs die Wendung versucht, daß der Fürst als preußischer Minister
des Auswärtigen, der er geblieben, der Jnstructor des Reichskanzlers sowie
der preußischen Stimmen im Bundesrat!) sei. Am 25. Januar hat aber der
Fürst selbst angedeutet, daß diese Form für das deutsche Staatsgefühl etwas
Ungenügendes, wenn nicht Verletzendes habe. Was kann einfacher und natur¬
gemäßer sein, als den Kanzler so zu stellen, daß sein einziger Jnstructor der
Kaiser ist, der auch dem Kanzler Anweisung ertheilt, wie die Stimmen Preu¬
ßens im Bundesrath abzugeben sind? Was ist naturgemäßer, als daß der
Kanzler, und er allein, der Berather des Kaisers ist für die Angelegenheiten
der Reichsregierung, und der Berather des Königs von Preußen für die Be¬
ziehungen des preußischen Staates zum deutschen Reich. Für letzteren Zweck
muß der Reichskanzler als solcher Sitz und Stimme im preußischen Mtnister-
raih haben, auch wenn er nicht dessen Vorsitzender ist.

Gegen diese völlig naturgemäße Anordnung werden nun aber verschiedentlich
Stimmen laut, auch in der Presse. Die "National-Ztg," behauptet, auf die
Dauer könne nur das preußische Gesammtministerium als Jnstructor der preu¬
ßischen Stimmen im Bundesrath gedacht werden, deren Führer der vom Kaiser
ernannte Vorsitzende des Bundesrathes, der Reichskanzler ist. Um zu beweisen,
daß die preußischen Stimmen im Bundesrath unter keinen Umständen gegen
den kaiserlichen Vorsitzenden des Bundesrathes abgegeben werden können, hat
Fürst Bismarck am 25. Januar die Eventualität fingirt, daß der Minister
eines anderen deutschen Staates vom Kaiser zum Vorsitzenden des Bundes¬
rathes gewählt werde. Aus dieser Eventualität, die eine aller zur Wirklichkeit
drängenden Keime entbehrende Vorstellungsmöglichkcit ist, darf aber doch nicht
gefolgert werden, daß das preußische Gesammtministerium der nothwendige
Jnstructor des Reichskanzlers bleiben muß. Der Reichskanzler muß ein un¬
mittelbar kaiserlicher Beamter werden; muß aufhören, ein mittelbar
königlicher Beamter zu sein. So kann man dieses Verhältniß ausdrücken.
Noch deutlicher vielleicht, wenn man sagt: der Kaiser darf nicht ein Attribut
des Königs sein, sondern der Träger eines selbständigen Berufs. Nun sagt
freilich die "National-Ztg.": was 'wäre das Reich ohne Preußen, was der
Kaiser ohne den König? Wir aber sagen, indem wir die Bedeutung Preu¬
ßens vollkommen anerkennen: aus dieser Bedeutung folgt nicht, daß Preußen,
als besonderes Reichsglied gedacht, seine verfassungsmäßigen Functionen im
Reich als Attribut seiner Besonderheit begreift. Es folgt vielmehr, daß Preu¬
ßen seine Kraft ganz in den Dienst der Neichsfunctionen stellt, daß die preu¬
ßische Monarchie zum kaiserlichen Reichsland Preußen wird, in welchem un¬
mittelbarer als in irgend einem fürstlichen oder freistädtischen Reichslande die
Staatsbehörden unter den Reichsbehörden stehen. Die letztere Konsequenz zeigt,
daß die obigen Antithesen mehr als ein bloßes Wortspiel bedeuten. Hoffen
wir, daß die geforderte Consequenz bald in der Wirklichkeit erscheint; sie wird
einen großen Fortschritt für das deutsche Nationalbewußtsein sowohl als für
L! -- r. die zweckmäßige Führung der Reichsregierung bedeuten.




Meine Besprechungen.

"Das Piusbuch. Papst Pius IX. in seinem Leben und Wirken ge¬
schildert von Dr. Franz Hülskamp, Redakteur des literarischen Handwei-
sers. Dritte, stark vermehrte Auflage, 1. und 2. Heft. Münster 1873,
Adolph Russel's Verlag." -- "Mit Prämie beim Schlußheft". Was ist das
für eine Prämie? Ein neunjähriger Ablaß oder eine Reliquie der künstigen


wurde anfangs die Wendung versucht, daß der Fürst als preußischer Minister
des Auswärtigen, der er geblieben, der Jnstructor des Reichskanzlers sowie
der preußischen Stimmen im Bundesrat!) sei. Am 25. Januar hat aber der
Fürst selbst angedeutet, daß diese Form für das deutsche Staatsgefühl etwas
Ungenügendes, wenn nicht Verletzendes habe. Was kann einfacher und natur¬
gemäßer sein, als den Kanzler so zu stellen, daß sein einziger Jnstructor der
Kaiser ist, der auch dem Kanzler Anweisung ertheilt, wie die Stimmen Preu¬
ßens im Bundesrath abzugeben sind? Was ist naturgemäßer, als daß der
Kanzler, und er allein, der Berather des Kaisers ist für die Angelegenheiten
der Reichsregierung, und der Berather des Königs von Preußen für die Be¬
ziehungen des preußischen Staates zum deutschen Reich. Für letzteren Zweck
muß der Reichskanzler als solcher Sitz und Stimme im preußischen Mtnister-
raih haben, auch wenn er nicht dessen Vorsitzender ist.

Gegen diese völlig naturgemäße Anordnung werden nun aber verschiedentlich
Stimmen laut, auch in der Presse. Die „National-Ztg," behauptet, auf die
Dauer könne nur das preußische Gesammtministerium als Jnstructor der preu¬
ßischen Stimmen im Bundesrath gedacht werden, deren Führer der vom Kaiser
ernannte Vorsitzende des Bundesrathes, der Reichskanzler ist. Um zu beweisen,
daß die preußischen Stimmen im Bundesrath unter keinen Umständen gegen
den kaiserlichen Vorsitzenden des Bundesrathes abgegeben werden können, hat
Fürst Bismarck am 25. Januar die Eventualität fingirt, daß der Minister
eines anderen deutschen Staates vom Kaiser zum Vorsitzenden des Bundes¬
rathes gewählt werde. Aus dieser Eventualität, die eine aller zur Wirklichkeit
drängenden Keime entbehrende Vorstellungsmöglichkcit ist, darf aber doch nicht
gefolgert werden, daß das preußische Gesammtministerium der nothwendige
Jnstructor des Reichskanzlers bleiben muß. Der Reichskanzler muß ein un¬
mittelbar kaiserlicher Beamter werden; muß aufhören, ein mittelbar
königlicher Beamter zu sein. So kann man dieses Verhältniß ausdrücken.
Noch deutlicher vielleicht, wenn man sagt: der Kaiser darf nicht ein Attribut
des Königs sein, sondern der Träger eines selbständigen Berufs. Nun sagt
freilich die „National-Ztg.": was 'wäre das Reich ohne Preußen, was der
Kaiser ohne den König? Wir aber sagen, indem wir die Bedeutung Preu¬
ßens vollkommen anerkennen: aus dieser Bedeutung folgt nicht, daß Preußen,
als besonderes Reichsglied gedacht, seine verfassungsmäßigen Functionen im
Reich als Attribut seiner Besonderheit begreift. Es folgt vielmehr, daß Preu¬
ßen seine Kraft ganz in den Dienst der Neichsfunctionen stellt, daß die preu¬
ßische Monarchie zum kaiserlichen Reichsland Preußen wird, in welchem un¬
mittelbarer als in irgend einem fürstlichen oder freistädtischen Reichslande die
Staatsbehörden unter den Reichsbehörden stehen. Die letztere Konsequenz zeigt,
daß die obigen Antithesen mehr als ein bloßes Wortspiel bedeuten. Hoffen
wir, daß die geforderte Consequenz bald in der Wirklichkeit erscheint; sie wird
einen großen Fortschritt für das deutsche Nationalbewußtsein sowohl als für
L! — r. die zweckmäßige Führung der Reichsregierung bedeuten.




Meine Besprechungen.

„Das Piusbuch. Papst Pius IX. in seinem Leben und Wirken ge¬
schildert von Dr. Franz Hülskamp, Redakteur des literarischen Handwei-
sers. Dritte, stark vermehrte Auflage, 1. und 2. Heft. Münster 1873,
Adolph Russel's Verlag." — „Mit Prämie beim Schlußheft". Was ist das
für eine Prämie? Ein neunjähriger Ablaß oder eine Reliquie der künstigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/247>, abgerufen am 30.09.2024.