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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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mitgetheilten Sprichwörtern aus fremden Sprachen, die er theils*) mit Citat,
theils ohne Citat massenhaft aus andern Sprichwörterbearbeitungen ent¬
nommen hat. So stehen auf Seite 1109 des 2. Bandes seines sogenannten
deutschen Sprichwörter-Lexikons bei 18 Nummern 24 Sprichwörter aus
fremden Sprachen der Düringsfeld'schen Bearbeitung. Und was das
Schlimmste ist: so besorgt Herr Wärter sich zeigt, die offenbarsten Druck¬
fehler aus andern Büchern auf das Genaueste abzuschreiben, so wenig ge¬
wissenhaft und so eigenmächtig verfährt er bei dem Copiren "richtig gedruckter"
Sprichwörter. Er scheint die Manie zu haben, sie ändern zu müssen und
wenn er nur irgend einen Reim oder eine sonstige Wendung seiner Erfindung
dabei anbrachte.**) Hätte nun Herr Wärter diese Sprichwörter direct aus
dem Original so frei ins Deutsche übertragen, könnte man höchstens die Ueber¬
setzungsweise tadeln. Da er sich aber erlaubt hat, sie als Citate so will¬
kürlich zu verändern, liegt die Frage nahe, ob seine Citate überhaupt irgend
welche Verlässigkeit beanspruchen können.

Wir müssen leider diese Frage verneinend beantworten. Wenigstens
hat Herr Wärter sich nicht gescheut, bei Sprichwörtern, die in keinem
der Reinsberg-Düringsfeld'schen Sprichwörterbücher, die uns gerade vor¬
liegen, zu finden sind, irgend ein beliebiges Citat mit dem Namen Reins¬
berg als Quelle anzugeben, wie z. B (Bd. II S. 916) "Wer Hunger hat,
dem ist Alles süß", (S. 1384) "Wer Kleien knetet, wird keine Semmeln
backen."***) "Sind auch Kleien da? grunzte die Sau, als Jupiter sie zu Gast
laden ließ;" (Seite 1299) "Kleine Kinder, große Sorgen. Große Kinder,
größere Sorgen". (Seite 1376 bei Ur. 115:) "Im letzten Kleide braucht
man keine Taschen", und so bei vielen anderen. Nicht minder oft hat er





") Wie z. B. Bd. II auf Seite 897 bei Ur. 1746, auf Seite 913 und 914 bei Ur. 99
und 113.
-) Da finden wir z. B. auf Seite 1287 unter Ur. 357 ein basisches Sprichwort als
französisches! auf Seite 1288 unter Ur, 372 zwei magyarische Sprichwörter als mailändische,
und auf Seite 1293 unter Ur, 506 ein holländisches als serbisches angegeben.
*""
) So verwandelt er Bd. II. Seite 1108 unter Ur. 96 das bergcimaskische Sprichwort:
"Die Frauen sind dreizehn Monate im Jahr krank," in den Reim: "Die Frauen sind fürwahr
nicht mehr als 13 Monden krank im Jahr;" so setzt er statt des spanischen : "Das kleine Kind
und das kleine Kalb frieren auch am Mittag", "Das kleine Kind und das junge Kalb", und
statt des lettischen: "Sieh nicht den Mann nach der Mütze an", "Beurtheile nicht den Mann
nach der Mütze." Auf Bd. II. Seite 982, wo er mit dem Citat "Reinsberg III., 17" gegen
zwanzig Sprichwörter, die sich im "Sprichwort als Humorist" Seite 17--19 befinden, in sein
Lexicon übernimmt, sind nur neun richtig abgeschrieben. Alle Uebrigen haben mehr oder weniger
eine andere Fassung erhalten, so daß z. B. statt des russischen wörtlich übersetzten: "Es trägt
Mancher Sporen, und ist doch kein Reiter", gesetzt ist -- "Es sind nicht Alle Reiter, die Sporen
tragen'- ; und das Sprichwort der französisch sprechenden Neger: "Französisch sprechen heißt
nicht Verstand haben", bei Wärter lautet: "Es haben nicht Alle Verstand, die französisch
sprechen."

mitgetheilten Sprichwörtern aus fremden Sprachen, die er theils*) mit Citat,
theils ohne Citat massenhaft aus andern Sprichwörterbearbeitungen ent¬
nommen hat. So stehen auf Seite 1109 des 2. Bandes seines sogenannten
deutschen Sprichwörter-Lexikons bei 18 Nummern 24 Sprichwörter aus
fremden Sprachen der Düringsfeld'schen Bearbeitung. Und was das
Schlimmste ist: so besorgt Herr Wärter sich zeigt, die offenbarsten Druck¬
fehler aus andern Büchern auf das Genaueste abzuschreiben, so wenig ge¬
wissenhaft und so eigenmächtig verfährt er bei dem Copiren „richtig gedruckter"
Sprichwörter. Er scheint die Manie zu haben, sie ändern zu müssen und
wenn er nur irgend einen Reim oder eine sonstige Wendung seiner Erfindung
dabei anbrachte.**) Hätte nun Herr Wärter diese Sprichwörter direct aus
dem Original so frei ins Deutsche übertragen, könnte man höchstens die Ueber¬
setzungsweise tadeln. Da er sich aber erlaubt hat, sie als Citate so will¬
kürlich zu verändern, liegt die Frage nahe, ob seine Citate überhaupt irgend
welche Verlässigkeit beanspruchen können.

Wir müssen leider diese Frage verneinend beantworten. Wenigstens
hat Herr Wärter sich nicht gescheut, bei Sprichwörtern, die in keinem
der Reinsberg-Düringsfeld'schen Sprichwörterbücher, die uns gerade vor¬
liegen, zu finden sind, irgend ein beliebiges Citat mit dem Namen Reins¬
berg als Quelle anzugeben, wie z. B (Bd. II S. 916) „Wer Hunger hat,
dem ist Alles süß", (S. 1384) „Wer Kleien knetet, wird keine Semmeln
backen."***) „Sind auch Kleien da? grunzte die Sau, als Jupiter sie zu Gast
laden ließ;" (Seite 1299) „Kleine Kinder, große Sorgen. Große Kinder,
größere Sorgen". (Seite 1376 bei Ur. 115:) „Im letzten Kleide braucht
man keine Taschen", und so bei vielen anderen. Nicht minder oft hat er





") Wie z. B. Bd. II auf Seite 897 bei Ur. 1746, auf Seite 913 und 914 bei Ur. 99
und 113.
-) Da finden wir z. B. auf Seite 1287 unter Ur. 357 ein basisches Sprichwort als
französisches! auf Seite 1288 unter Ur, 372 zwei magyarische Sprichwörter als mailändische,
und auf Seite 1293 unter Ur, 506 ein holländisches als serbisches angegeben.
*""
) So verwandelt er Bd. II. Seite 1108 unter Ur. 96 das bergcimaskische Sprichwort:
„Die Frauen sind dreizehn Monate im Jahr krank," in den Reim: „Die Frauen sind fürwahr
nicht mehr als 13 Monden krank im Jahr;" so setzt er statt des spanischen : „Das kleine Kind
und das kleine Kalb frieren auch am Mittag", „Das kleine Kind und das junge Kalb", und
statt des lettischen: „Sieh nicht den Mann nach der Mütze an", „Beurtheile nicht den Mann
nach der Mütze." Auf Bd. II. Seite 982, wo er mit dem Citat „Reinsberg III., 17" gegen
zwanzig Sprichwörter, die sich im „Sprichwort als Humorist" Seite 17—19 befinden, in sein
Lexicon übernimmt, sind nur neun richtig abgeschrieben. Alle Uebrigen haben mehr oder weniger
eine andere Fassung erhalten, so daß z. B. statt des russischen wörtlich übersetzten: „Es trägt
Mancher Sporen, und ist doch kein Reiter", gesetzt ist — „Es sind nicht Alle Reiter, die Sporen
tragen'- ; und das Sprichwort der französisch sprechenden Neger: „Französisch sprechen heißt
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/118>, abgerufen am 24.08.2024.