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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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Voltigeur-Regimenter zu je 3 Bataillonen und 1 Bataillon FuWger, in
einer Cavalleriebrigade: 1 Kürassier-Regiment zu 6 Escadrons und das frühere
Regiment der Gulden. Dazu kam 1 Regiment Gendarmerie, 1 reitende Ar¬
tillerie-Brigade zu 5 Batterien und 1 Compagnie Genietruppen. Dies Corps
von im Ganzen 20,000 Mann wurde bestimmt, unter dem Divisionsgeneral
Regnauld de Se. Jean d'Angely an der Seite der englischen Garde seine
ersten Lorbeeren im Orient zu sammeln. Stolz waren die Worte, mit welchen
Napoleon III. ihr beim Abmarsch zur Krim die Adler verlieh:

"1,6 ärapeau as ig. Francs tickte avec Iiouoeur sur ees rives IviutiuvW
on lo vol auäaeieux as nos aiglss u'etait xgs enoore xarveuu. gaiäe
imxsi'ig.le, rexresentation deroiciue as la, gloire et cle 1'llonneur militaire,
est lei Zev^ut moi, entouravt 1'Dmpereur awsi M'autrekois, xortunt la
meme rmitorme, le nome 6rg.xeg.u et s^-me surtout äans le eoour les meines
sentiments ac ä^veueweut Z. 1a xatrie. lieeevex aom: ces ciraveaux,
vous eonäuirout ^ 1^ Zloire, comme ils out eonäuit vos xeres, eomme
ils vieimeut ä'^ eonäuirs vos cüMÄi'aäsL."

Vorausgegangen waren der Garde bereits in den Orient unter dem Be¬
fehl des Marschalls de Saint-Arnaud die vier Divisionen Canrobert, Bos-
quet, Napoleon und Force.

Dies französische Hilfscorps umfaßte die Linien - Regimenter No. 6, 7, 19,
20, 26, 27, 39, 44 und 50. die leichten Infanterie-Regimenter No. 7 und 22, die
Zuaven-Regimenter 1, 2 und 3, das 3. Marine-Jnfanterie-Regt,, das 1., 3., 5. und
9. sowie das algierische Jäger-Bataillon, das 1. und 4. Regt, der Chasseurs d'Afri-
que, 1 Detachement Spcchis, das 6. Dragoner- und 6. Kürassier-Regt., 8 fahrende,
3 reitende, 2 Fuß-, 1 Gebirgs- und ^/z Park-Batterie, eine Nakctierscction und die er-
ford runden Genie- und Gensdarmerie-Abtheilungen.

Im Juli 1854 standen 40,000 Franzosen bei Varna, aber sie konnten
fürs Erste nicht gebraucht werden, weil ihre Organisation nicht vollendet war:
ein Fehler, der sich 1859 und 1870 wiederholt hat.

Merkwürdig ist es, daß sich bei den Franzosen, sobald sie auf dem Kriegs¬
theater erschienen, ihre alte Neigung zeigte, fremde Truppen für ihren
Dienst anzuwerben. Seit dem Feldzugsbeginn beschäftigte Se. Arnaud der
Wunsch eine irreguläre türkische Reiterei zu organisiren und zu diesem Zweck
von den Banden der Baschi-Bosuks (d. i. Strudelköpfe) Nutzen zu ziehen,
welche als türkische Freischaaren das Land plündernd und verwüstend durch¬
zogen. Der arabische General Uoussuf wurde aus Algier berufen, um die
Organisation und Führung dieser Cavallerie zu übernehmen. Er sollte, zum
Verdruß Omer-Pascha's 8 türkische Regimenter "LxMs ä'Orient/ in franzö¬
sischem Solde errichten, und Se. Arnaud, ganz eingenommen von dieser Idee,
schrieb während die Sache noch in den ersten Anfängen war, an den Kriegs¬
minister: "Lies Koinmes, <M sans soläe et sans vivres etuient 1a, terreur 6u
, sont tres-äoeiles entre "08 mains et le generu! en t'ers, des LoLaciues,


Voltigeur-Regimenter zu je 3 Bataillonen und 1 Bataillon FuWger, in
einer Cavalleriebrigade: 1 Kürassier-Regiment zu 6 Escadrons und das frühere
Regiment der Gulden. Dazu kam 1 Regiment Gendarmerie, 1 reitende Ar¬
tillerie-Brigade zu 5 Batterien und 1 Compagnie Genietruppen. Dies Corps
von im Ganzen 20,000 Mann wurde bestimmt, unter dem Divisionsgeneral
Regnauld de Se. Jean d'Angely an der Seite der englischen Garde seine
ersten Lorbeeren im Orient zu sammeln. Stolz waren die Worte, mit welchen
Napoleon III. ihr beim Abmarsch zur Krim die Adler verlieh:

„1,6 ärapeau as ig. Francs tickte avec Iiouoeur sur ees rives IviutiuvW
on lo vol auäaeieux as nos aiglss u'etait xgs enoore xarveuu. gaiäe
imxsi'ig.le, rexresentation deroiciue as la, gloire et cle 1'llonneur militaire,
est lei Zev^ut moi, entouravt 1'Dmpereur awsi M'autrekois, xortunt la
meme rmitorme, le nome 6rg.xeg.u et s^-me surtout äans le eoour les meines
sentiments ac ä^veueweut Z. 1a xatrie. lieeevex aom: ces ciraveaux,
vous eonäuirout ^ 1^ Zloire, comme ils out eonäuit vos xeres, eomme
ils vieimeut ä'^ eonäuirs vos cüMÄi'aäsL."

Vorausgegangen waren der Garde bereits in den Orient unter dem Be¬
fehl des Marschalls de Saint-Arnaud die vier Divisionen Canrobert, Bos-
quet, Napoleon und Force.

Dies französische Hilfscorps umfaßte die Linien - Regimenter No. 6, 7, 19,
20, 26, 27, 39, 44 und 50. die leichten Infanterie-Regimenter No. 7 und 22, die
Zuaven-Regimenter 1, 2 und 3, das 3. Marine-Jnfanterie-Regt,, das 1., 3., 5. und
9. sowie das algierische Jäger-Bataillon, das 1. und 4. Regt, der Chasseurs d'Afri-
que, 1 Detachement Spcchis, das 6. Dragoner- und 6. Kürassier-Regt., 8 fahrende,
3 reitende, 2 Fuß-, 1 Gebirgs- und ^/z Park-Batterie, eine Nakctierscction und die er-
ford runden Genie- und Gensdarmerie-Abtheilungen.

Im Juli 1854 standen 40,000 Franzosen bei Varna, aber sie konnten
fürs Erste nicht gebraucht werden, weil ihre Organisation nicht vollendet war:
ein Fehler, der sich 1859 und 1870 wiederholt hat.

Merkwürdig ist es, daß sich bei den Franzosen, sobald sie auf dem Kriegs¬
theater erschienen, ihre alte Neigung zeigte, fremde Truppen für ihren
Dienst anzuwerben. Seit dem Feldzugsbeginn beschäftigte Se. Arnaud der
Wunsch eine irreguläre türkische Reiterei zu organisiren und zu diesem Zweck
von den Banden der Baschi-Bosuks (d. i. Strudelköpfe) Nutzen zu ziehen,
welche als türkische Freischaaren das Land plündernd und verwüstend durch¬
zogen. Der arabische General Uoussuf wurde aus Algier berufen, um die
Organisation und Führung dieser Cavallerie zu übernehmen. Er sollte, zum
Verdruß Omer-Pascha's 8 türkische Regimenter „LxMs ä'Orient/ in franzö¬
sischem Solde errichten, und Se. Arnaud, ganz eingenommen von dieser Idee,
schrieb während die Sache noch in den ersten Anfängen war, an den Kriegs¬
minister: „Lies Koinmes, <M sans soläe et sans vivres etuient 1a, terreur 6u
, sont tres-äoeiles entre »08 mains et le generu! en t'ers, des LoLaciues,


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[0060] Voltigeur-Regimenter zu je 3 Bataillonen und 1 Bataillon FuWger, in einer Cavalleriebrigade: 1 Kürassier-Regiment zu 6 Escadrons und das frühere Regiment der Gulden. Dazu kam 1 Regiment Gendarmerie, 1 reitende Ar¬ tillerie-Brigade zu 5 Batterien und 1 Compagnie Genietruppen. Dies Corps von im Ganzen 20,000 Mann wurde bestimmt, unter dem Divisionsgeneral Regnauld de Se. Jean d'Angely an der Seite der englischen Garde seine ersten Lorbeeren im Orient zu sammeln. Stolz waren die Worte, mit welchen Napoleon III. ihr beim Abmarsch zur Krim die Adler verlieh: „1,6 ärapeau as ig. Francs tickte avec Iiouoeur sur ees rives IviutiuvW on lo vol auäaeieux as nos aiglss u'etait xgs enoore xarveuu. gaiäe imxsi'ig.le, rexresentation deroiciue as la, gloire et cle 1'llonneur militaire, est lei Zev^ut moi, entouravt 1'Dmpereur awsi M'autrekois, xortunt la meme rmitorme, le nome 6rg.xeg.u et s^-me surtout äans le eoour les meines sentiments ac ä^veueweut Z. 1a xatrie. lieeevex aom: ces ciraveaux, vous eonäuirout ^ 1^ Zloire, comme ils out eonäuit vos xeres, eomme ils vieimeut ä'^ eonäuirs vos cüMÄi'aäsL." Vorausgegangen waren der Garde bereits in den Orient unter dem Be¬ fehl des Marschalls de Saint-Arnaud die vier Divisionen Canrobert, Bos- quet, Napoleon und Force. Dies französische Hilfscorps umfaßte die Linien - Regimenter No. 6, 7, 19, 20, 26, 27, 39, 44 und 50. die leichten Infanterie-Regimenter No. 7 und 22, die Zuaven-Regimenter 1, 2 und 3, das 3. Marine-Jnfanterie-Regt,, das 1., 3., 5. und 9. sowie das algierische Jäger-Bataillon, das 1. und 4. Regt, der Chasseurs d'Afri- que, 1 Detachement Spcchis, das 6. Dragoner- und 6. Kürassier-Regt., 8 fahrende, 3 reitende, 2 Fuß-, 1 Gebirgs- und ^/z Park-Batterie, eine Nakctierscction und die er- ford runden Genie- und Gensdarmerie-Abtheilungen. Im Juli 1854 standen 40,000 Franzosen bei Varna, aber sie konnten fürs Erste nicht gebraucht werden, weil ihre Organisation nicht vollendet war: ein Fehler, der sich 1859 und 1870 wiederholt hat. Merkwürdig ist es, daß sich bei den Franzosen, sobald sie auf dem Kriegs¬ theater erschienen, ihre alte Neigung zeigte, fremde Truppen für ihren Dienst anzuwerben. Seit dem Feldzugsbeginn beschäftigte Se. Arnaud der Wunsch eine irreguläre türkische Reiterei zu organisiren und zu diesem Zweck von den Banden der Baschi-Bosuks (d. i. Strudelköpfe) Nutzen zu ziehen, welche als türkische Freischaaren das Land plündernd und verwüstend durch¬ zogen. Der arabische General Uoussuf wurde aus Algier berufen, um die Organisation und Führung dieser Cavallerie zu übernehmen. Er sollte, zum Verdruß Omer-Pascha's 8 türkische Regimenter „LxMs ä'Orient/ in franzö¬ sischem Solde errichten, und Se. Arnaud, ganz eingenommen von dieser Idee, schrieb während die Sache noch in den ersten Anfängen war, an den Kriegs¬ minister: „Lies Koinmes, <M sans soläe et sans vivres etuient 1a, terreur 6u , sont tres-äoeiles entre »08 mains et le generu! en t'ers, des LoLaciues,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/60>, abgerufen am 22.07.2024.