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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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genommen sind, nicht etwa die zahlreichen völlig werthlosen Fabrikate, die für
"authentische Aufnahmen unseres Specialschlachten-Malers" und dergl. aus¬
gegeben werden. Natürlich waren die Herausgeber der großen illustrirten
Zeitschriften am ersten in der Lage, auf diesem Felde treffliches Material zu
sammeln und zu veröffentlichen. So haben denn auch die Verleger der beiden
größten deutschen illustrirten Zeitungen die bedeutendsten Ausgaben illustrirter
Kriegswerke veranstaltet. Eduard Hallberger in Stuttgart und I. I.
Weber in Leipzig. Dem ersten Werke verleiht der Text von Prof. Wil¬
helm Müller einen ebenso hohen Werth wie die sorgfältigen Illustrationen.
Bei dem Weber'schen Werke dagegen "Jllustrirte Kriegschronik 1870/71"
sind entschieden die Illustrationen die Hauptsache; diese aber auch in einer
Treue, Virtuosität und räumlichen Größe vorgeführt wie in keiner andern
Sammlung. In einem höchst eleganten roth-goldenen Einband meldet sich
das Werk auch dieses Jahr zum Feste. Die Landschafts-, Situations- und
Schlachtenbilver der Weber'schen Kriegschronik werden Jedem, der "draußen"
war. mit größter Genauigkeit in vollendeter Ausführung mindestens eine oder
andere der Actionen oder Gegenden vorzaubern, die er in Feindesland gesehen
hat. Als drittes und keineswegs schlechtestes im Bunde der beiden angeführten
illustrirten Kriegswerke, nennen wir das bereits früher wiederholt in d. Bl.
rühmlich erwähnte Kriegswerk von Georg Hiltl, illustrirt von
Woldemar Friedrich u. A. (Bielefeld und' Leipzig, Velhagen und
Klasing, 1873), das nun in 4 Abtheilungen vollständig vorliegt. Ueber die
Vorzüge des Hiltl'schen Textes, die namentlich in gewissenhaftem Studium
des besten vorhandenen Materials neben einer Fülle aus eigenem Augenschein
Gesammelten, und aus eigenen Kriegsfahrten gewonnenen localen und
persönlichen Details bestehen, haben wir uns schon früher ausgesprochen.
Als eine ganz besondere Zierde des Buches erklären wir aber wiederholt die
trefflichen, feinen, wunderbar treuen Zeichnungen Woldemar Friedrich's, die
ganz ausgezeichnet geschnitten sind. Woldemar Friedrich ist einer der wenigen
Künstler unter den'Berufsgenossen, die sich das Soldatenleben in Krieg und
Frieden zum Vorwurf genommen haben, der nicht auf den ersten Blick er¬
kennbar ist, der dem individuellen Vorgang, Porträt oder Landschaftsbild
auch individuellen Ausdruck verleiht. Nur seine Lieblingsmotive verrathen
ihn hie und da dem Kenner: das feine Geäst winterlich entlaubter Bäume
und -- feiste Pferdeschenkel, die auch dann unweigerlich vorgestellt werden,
wenn ihre üppige Rundung, historisch betrachtet, mindestens zu Zweifeln
Veranlassung bietet. Aber im Ganzen bietet das Werk die erfreulichste Voll¬
ständigkeit und künstlerischste Ausarbeitung in seinen bildlichen Darstellungen,
die sich denken läßt. Und auch hier hat die Verlagshandlung nur Neues ge¬
geboten, nichts aus dem reichen Jllustrationsschatze ihres "Daheim" entnommen.

In allen illustrirten deutschen Zeitschriften finden wir in diesen Wochen
Probeblätter aus einem Werke, die sich durch ihre außerordentliche Schönheit
und Sauberkeit auszeichnen und Landschaften, Thierstücke oder Genrebilder aus
dem Gebirgsleben darstellen. "Aus deutschen Bergen" heißt der Titel
des Werkes, dem sie entnommen sind, "ein Gedenkbuch vom Bairischen Ge¬
birge und Salzkammergut", geschrieben von zwei der namhaftesten bairischen
Schriftsteller Hermann Schmid und Karl Stieler. Die Zeichnungen
sind von den hervorragendsten deutschen Landschaftern, Genre- und Thier¬
malern entworfen, von G. Cloß, W. Diez, A.v. Ramberg, K. Raupp,
I. G. Steffan, Fr. Voltz. I. Watterund A., die Holzschnitte von Adolf
Cloß (Verlag von A. Kron er. Stuttgart, 1873). Wir können freilich
nicht durch die Pracht der Illustrationen auf unsre Leser wirken. Und mit


genommen sind, nicht etwa die zahlreichen völlig werthlosen Fabrikate, die für
„authentische Aufnahmen unseres Specialschlachten-Malers" und dergl. aus¬
gegeben werden. Natürlich waren die Herausgeber der großen illustrirten
Zeitschriften am ersten in der Lage, auf diesem Felde treffliches Material zu
sammeln und zu veröffentlichen. So haben denn auch die Verleger der beiden
größten deutschen illustrirten Zeitungen die bedeutendsten Ausgaben illustrirter
Kriegswerke veranstaltet. Eduard Hallberger in Stuttgart und I. I.
Weber in Leipzig. Dem ersten Werke verleiht der Text von Prof. Wil¬
helm Müller einen ebenso hohen Werth wie die sorgfältigen Illustrationen.
Bei dem Weber'schen Werke dagegen „Jllustrirte Kriegschronik 1870/71"
sind entschieden die Illustrationen die Hauptsache; diese aber auch in einer
Treue, Virtuosität und räumlichen Größe vorgeführt wie in keiner andern
Sammlung. In einem höchst eleganten roth-goldenen Einband meldet sich
das Werk auch dieses Jahr zum Feste. Die Landschafts-, Situations- und
Schlachtenbilver der Weber'schen Kriegschronik werden Jedem, der „draußen"
war. mit größter Genauigkeit in vollendeter Ausführung mindestens eine oder
andere der Actionen oder Gegenden vorzaubern, die er in Feindesland gesehen
hat. Als drittes und keineswegs schlechtestes im Bunde der beiden angeführten
illustrirten Kriegswerke, nennen wir das bereits früher wiederholt in d. Bl.
rühmlich erwähnte Kriegswerk von Georg Hiltl, illustrirt von
Woldemar Friedrich u. A. (Bielefeld und' Leipzig, Velhagen und
Klasing, 1873), das nun in 4 Abtheilungen vollständig vorliegt. Ueber die
Vorzüge des Hiltl'schen Textes, die namentlich in gewissenhaftem Studium
des besten vorhandenen Materials neben einer Fülle aus eigenem Augenschein
Gesammelten, und aus eigenen Kriegsfahrten gewonnenen localen und
persönlichen Details bestehen, haben wir uns schon früher ausgesprochen.
Als eine ganz besondere Zierde des Buches erklären wir aber wiederholt die
trefflichen, feinen, wunderbar treuen Zeichnungen Woldemar Friedrich's, die
ganz ausgezeichnet geschnitten sind. Woldemar Friedrich ist einer der wenigen
Künstler unter den'Berufsgenossen, die sich das Soldatenleben in Krieg und
Frieden zum Vorwurf genommen haben, der nicht auf den ersten Blick er¬
kennbar ist, der dem individuellen Vorgang, Porträt oder Landschaftsbild
auch individuellen Ausdruck verleiht. Nur seine Lieblingsmotive verrathen
ihn hie und da dem Kenner: das feine Geäst winterlich entlaubter Bäume
und — feiste Pferdeschenkel, die auch dann unweigerlich vorgestellt werden,
wenn ihre üppige Rundung, historisch betrachtet, mindestens zu Zweifeln
Veranlassung bietet. Aber im Ganzen bietet das Werk die erfreulichste Voll¬
ständigkeit und künstlerischste Ausarbeitung in seinen bildlichen Darstellungen,
die sich denken läßt. Und auch hier hat die Verlagshandlung nur Neues ge¬
geboten, nichts aus dem reichen Jllustrationsschatze ihres „Daheim" entnommen.

In allen illustrirten deutschen Zeitschriften finden wir in diesen Wochen
Probeblätter aus einem Werke, die sich durch ihre außerordentliche Schönheit
und Sauberkeit auszeichnen und Landschaften, Thierstücke oder Genrebilder aus
dem Gebirgsleben darstellen. „Aus deutschen Bergen" heißt der Titel
des Werkes, dem sie entnommen sind, „ein Gedenkbuch vom Bairischen Ge¬
birge und Salzkammergut", geschrieben von zwei der namhaftesten bairischen
Schriftsteller Hermann Schmid und Karl Stieler. Die Zeichnungen
sind von den hervorragendsten deutschen Landschaftern, Genre- und Thier¬
malern entworfen, von G. Cloß, W. Diez, A.v. Ramberg, K. Raupp,
I. G. Steffan, Fr. Voltz. I. Watterund A., die Holzschnitte von Adolf
Cloß (Verlag von A. Kron er. Stuttgart, 1873). Wir können freilich
nicht durch die Pracht der Illustrationen auf unsre Leser wirken. Und mit


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[0487] genommen sind, nicht etwa die zahlreichen völlig werthlosen Fabrikate, die für „authentische Aufnahmen unseres Specialschlachten-Malers" und dergl. aus¬ gegeben werden. Natürlich waren die Herausgeber der großen illustrirten Zeitschriften am ersten in der Lage, auf diesem Felde treffliches Material zu sammeln und zu veröffentlichen. So haben denn auch die Verleger der beiden größten deutschen illustrirten Zeitungen die bedeutendsten Ausgaben illustrirter Kriegswerke veranstaltet. Eduard Hallberger in Stuttgart und I. I. Weber in Leipzig. Dem ersten Werke verleiht der Text von Prof. Wil¬ helm Müller einen ebenso hohen Werth wie die sorgfältigen Illustrationen. Bei dem Weber'schen Werke dagegen „Jllustrirte Kriegschronik 1870/71" sind entschieden die Illustrationen die Hauptsache; diese aber auch in einer Treue, Virtuosität und räumlichen Größe vorgeführt wie in keiner andern Sammlung. In einem höchst eleganten roth-goldenen Einband meldet sich das Werk auch dieses Jahr zum Feste. Die Landschafts-, Situations- und Schlachtenbilver der Weber'schen Kriegschronik werden Jedem, der „draußen" war. mit größter Genauigkeit in vollendeter Ausführung mindestens eine oder andere der Actionen oder Gegenden vorzaubern, die er in Feindesland gesehen hat. Als drittes und keineswegs schlechtestes im Bunde der beiden angeführten illustrirten Kriegswerke, nennen wir das bereits früher wiederholt in d. Bl. rühmlich erwähnte Kriegswerk von Georg Hiltl, illustrirt von Woldemar Friedrich u. A. (Bielefeld und' Leipzig, Velhagen und Klasing, 1873), das nun in 4 Abtheilungen vollständig vorliegt. Ueber die Vorzüge des Hiltl'schen Textes, die namentlich in gewissenhaftem Studium des besten vorhandenen Materials neben einer Fülle aus eigenem Augenschein Gesammelten, und aus eigenen Kriegsfahrten gewonnenen localen und persönlichen Details bestehen, haben wir uns schon früher ausgesprochen. Als eine ganz besondere Zierde des Buches erklären wir aber wiederholt die trefflichen, feinen, wunderbar treuen Zeichnungen Woldemar Friedrich's, die ganz ausgezeichnet geschnitten sind. Woldemar Friedrich ist einer der wenigen Künstler unter den'Berufsgenossen, die sich das Soldatenleben in Krieg und Frieden zum Vorwurf genommen haben, der nicht auf den ersten Blick er¬ kennbar ist, der dem individuellen Vorgang, Porträt oder Landschaftsbild auch individuellen Ausdruck verleiht. Nur seine Lieblingsmotive verrathen ihn hie und da dem Kenner: das feine Geäst winterlich entlaubter Bäume und — feiste Pferdeschenkel, die auch dann unweigerlich vorgestellt werden, wenn ihre üppige Rundung, historisch betrachtet, mindestens zu Zweifeln Veranlassung bietet. Aber im Ganzen bietet das Werk die erfreulichste Voll¬ ständigkeit und künstlerischste Ausarbeitung in seinen bildlichen Darstellungen, die sich denken läßt. Und auch hier hat die Verlagshandlung nur Neues ge¬ geboten, nichts aus dem reichen Jllustrationsschatze ihres „Daheim" entnommen. In allen illustrirten deutschen Zeitschriften finden wir in diesen Wochen Probeblätter aus einem Werke, die sich durch ihre außerordentliche Schönheit und Sauberkeit auszeichnen und Landschaften, Thierstücke oder Genrebilder aus dem Gebirgsleben darstellen. „Aus deutschen Bergen" heißt der Titel des Werkes, dem sie entnommen sind, „ein Gedenkbuch vom Bairischen Ge¬ birge und Salzkammergut", geschrieben von zwei der namhaftesten bairischen Schriftsteller Hermann Schmid und Karl Stieler. Die Zeichnungen sind von den hervorragendsten deutschen Landschaftern, Genre- und Thier¬ malern entworfen, von G. Cloß, W. Diez, A.v. Ramberg, K. Raupp, I. G. Steffan, Fr. Voltz. I. Watterund A., die Holzschnitte von Adolf Cloß (Verlag von A. Kron er. Stuttgart, 1873). Wir können freilich nicht durch die Pracht der Illustrationen auf unsre Leser wirken. Und mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/487>, abgerufen am 22.07.2024.