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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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und selbst ein Plan der Insel ist beigegeben, der, wie uns versichert wird, nach
den besten Quellen gezeichnet ist.

Die Schweiz hat noch in einem anderen Werke derselben Verlagshand¬
lung, und zwar nicht blos dem Namen nach, besondere Berücksichtigung ge¬
funden. August Feierabend, der bekannte, von den Jesuiten gemaßregelte
Se. Galler Arzt, hat "Die schweizerische Alpenwelt für junge und
alte Freunde der Alpen" geschildert, und zwar in einer so anziehenden und
selbständigen Darstellung, daß man das sehr hübsch ausgestattete und durch
dreizehn zweifarbige Tonbilder von Ernst Heyn und Fr. Specht gezierte Buch
wohl als eine Ergänzung der bekannten Alpenwerke von Tschudi, Berlepsch,
Senn u. A. bezeichnen kann.

Zuletzt, doch keineswegs als das geringste der diesjährigen Weihnachts¬
bücher der Verlagshandlung, erwähnen wir Otto Klasing's "Naturge¬
schichte der deutschen Vögel, mit besonderer Berücksichtigung ihrer
Haltung und Wartung, für junge und alte Freunde der Vogelwelt." Der
Verfasser selbst erklärt, sein Werk solle keine systematische und methodische
Naturgeschichte, sondern ein unterhaltendes Buch für Freunde der Natur aus
allen Altern sein. Gewissermaßen ein Buch für Liebhaber der Vögel von
einem Liebhaber geschrieben. Das ist es denn auch geworden. Wer mit
Lust und Liebe die Eigenarten, die Gewohnheiten, die Bedürfnisse und kleinen
Untugenden der deutschen Vögel studiren will, der wird gern die absichtlich
vermiedenen lateinischen Namen und wissenschaftlichen Classificationen der ge¬
fiederten Helden des Buches daran geben für die Fülle eigener Beobachtung,
zuverlässiger, anektodischer und ernster Einzelzüge, welche der Verfasser bietet.
Sehr zahlreiche, treffliche Holzschnitte erhöhen den Werth und das Verständniß
des anmuthigen Werkes für alle Leser-

Noch einmal haben wir eine wirklich reizende Weihnachtsgabe der
Arnoldischen Buchhandlung in Leipzig zu erwähnen. Sie trägt keine
Jahreszahl ihres Erscheinens, wie andere Bücher thun, um sich auf dem
dichtgedrängten Büchermarkt kräftig um das Gefallen zu schlagen, da hier
nach dem Bismarck'schen Worte, ebenso wie im Gesellschafts- und Verfassangs-
leben immer nur die Jüngste am besten gefällt. Dieses Büchlein des Arnol¬
dischen Verlags aber verschmäht die neueste Jahreszahl, und es thut wohl
daran, wie uns dünkt. Denn das kleineDing hat etwas, ja sogar sehr viel
vom Frühling und Sommer an sich, und die fragt man auch nicht, ob sie
heurig sind. Dieses Büchlein spricht uns unwillkürlich an: "mich könntest
Du der Liebsten schenken -- wofern Du nämlich nicht ehrsamer Hausvater
bist, und auch dann wird es die Frau nicht verwünschen". Wir denken, dieses
"Tagebuch" könne nie veralten. Es enthält für jeden Tag im Jahr ein
weißes Blatt, das oben mit einem guten Sinnspruch eingeführt wird, am
Fuße die Geburth- und Sterbetage bedeutender Menschen verkündigt. So
tritt man Tag für Tag an mit den Gedanken und Sinnsprüchen hervor¬
ragender Dichter, im Gedanken an die Geburt oder den Heimgang berühmter
Namen auf allen Gebieten menschlichen Strebens. Das ist schon eine Art
stiller Andacht für sich. Wir meinen, dieses Buch könne späten Geschlechtern
noch in die Hand fallen ohne Schaden für uns und sie. Wie uns etwa die
Tagebücher oder Stammbücher unserer Altvordern über die gute alte Zeit,
würde es unsere Nachfahren vielleicht doch anders berichten über die angeblich
so schnöden materiellen Tage, die wir heute nennen. Sie werden sich sagen,
daß die Blüthen und Ranken, die Blumen und Früchte, die Tannen und
Schneebehänge, in denen hier Maria v. Reichenbach die zwölf Monate
des Jahres kunstvoll versinnbildlicht, auch in künftigen Tagen nicht färben-


und selbst ein Plan der Insel ist beigegeben, der, wie uns versichert wird, nach
den besten Quellen gezeichnet ist.

Die Schweiz hat noch in einem anderen Werke derselben Verlagshand¬
lung, und zwar nicht blos dem Namen nach, besondere Berücksichtigung ge¬
funden. August Feierabend, der bekannte, von den Jesuiten gemaßregelte
Se. Galler Arzt, hat „Die schweizerische Alpenwelt für junge und
alte Freunde der Alpen" geschildert, und zwar in einer so anziehenden und
selbständigen Darstellung, daß man das sehr hübsch ausgestattete und durch
dreizehn zweifarbige Tonbilder von Ernst Heyn und Fr. Specht gezierte Buch
wohl als eine Ergänzung der bekannten Alpenwerke von Tschudi, Berlepsch,
Senn u. A. bezeichnen kann.

Zuletzt, doch keineswegs als das geringste der diesjährigen Weihnachts¬
bücher der Verlagshandlung, erwähnen wir Otto Klasing's „Naturge¬
schichte der deutschen Vögel, mit besonderer Berücksichtigung ihrer
Haltung und Wartung, für junge und alte Freunde der Vogelwelt." Der
Verfasser selbst erklärt, sein Werk solle keine systematische und methodische
Naturgeschichte, sondern ein unterhaltendes Buch für Freunde der Natur aus
allen Altern sein. Gewissermaßen ein Buch für Liebhaber der Vögel von
einem Liebhaber geschrieben. Das ist es denn auch geworden. Wer mit
Lust und Liebe die Eigenarten, die Gewohnheiten, die Bedürfnisse und kleinen
Untugenden der deutschen Vögel studiren will, der wird gern die absichtlich
vermiedenen lateinischen Namen und wissenschaftlichen Classificationen der ge¬
fiederten Helden des Buches daran geben für die Fülle eigener Beobachtung,
zuverlässiger, anektodischer und ernster Einzelzüge, welche der Verfasser bietet.
Sehr zahlreiche, treffliche Holzschnitte erhöhen den Werth und das Verständniß
des anmuthigen Werkes für alle Leser-

Noch einmal haben wir eine wirklich reizende Weihnachtsgabe der
Arnoldischen Buchhandlung in Leipzig zu erwähnen. Sie trägt keine
Jahreszahl ihres Erscheinens, wie andere Bücher thun, um sich auf dem
dichtgedrängten Büchermarkt kräftig um das Gefallen zu schlagen, da hier
nach dem Bismarck'schen Worte, ebenso wie im Gesellschafts- und Verfassangs-
leben immer nur die Jüngste am besten gefällt. Dieses Büchlein des Arnol¬
dischen Verlags aber verschmäht die neueste Jahreszahl, und es thut wohl
daran, wie uns dünkt. Denn das kleineDing hat etwas, ja sogar sehr viel
vom Frühling und Sommer an sich, und die fragt man auch nicht, ob sie
heurig sind. Dieses Büchlein spricht uns unwillkürlich an: „mich könntest
Du der Liebsten schenken — wofern Du nämlich nicht ehrsamer Hausvater
bist, und auch dann wird es die Frau nicht verwünschen". Wir denken, dieses
„Tagebuch" könne nie veralten. Es enthält für jeden Tag im Jahr ein
weißes Blatt, das oben mit einem guten Sinnspruch eingeführt wird, am
Fuße die Geburth- und Sterbetage bedeutender Menschen verkündigt. So
tritt man Tag für Tag an mit den Gedanken und Sinnsprüchen hervor¬
ragender Dichter, im Gedanken an die Geburt oder den Heimgang berühmter
Namen auf allen Gebieten menschlichen Strebens. Das ist schon eine Art
stiller Andacht für sich. Wir meinen, dieses Buch könne späten Geschlechtern
noch in die Hand fallen ohne Schaden für uns und sie. Wie uns etwa die
Tagebücher oder Stammbücher unserer Altvordern über die gute alte Zeit,
würde es unsere Nachfahren vielleicht doch anders berichten über die angeblich
so schnöden materiellen Tage, die wir heute nennen. Sie werden sich sagen,
daß die Blüthen und Ranken, die Blumen und Früchte, die Tannen und
Schneebehänge, in denen hier Maria v. Reichenbach die zwölf Monate
des Jahres kunstvoll versinnbildlicht, auch in künftigen Tagen nicht färben-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/485>, abgerufen am 22.07.2024.