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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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deutschen Knabenwelt das Leben und die Thaten der beiden königlichen Füh¬
rer, die seit dem dänischen Krieg und dem böhmischen Feldzug, und vollends
seit dem großen Kriege gegen Frankreich, in dem sie den Feldmarschallsstab
sich errangen, auch jedem deutschen Knabenherzen theuer, und leuchtende Vor¬
bilder der Tapferkeit, des Muthes und der Aufopferung für das Vaterland
geworden sind, des deutschen Kronprinzen und des Prinzen Friedrich Karl.
Die Darstellung des reichen Lebens der Prinzen ist gewandt und fesselnd, und
bietet eine Fülle bisher weniger bekannten Materials, namentlich aus dem
Privatleben der Helden. Die Bilder von Heinrich Lüders, der in Böhmen
und in Frankreich bekanntlich selbst mit gekämpft hat, verrathen nicht selten
eigene Local- und Situationsstudien. -- Noch höher indessen als diese gefälli¬
gen Schriften, die ihre Stoffe aus dem großen Leben der Gegenwart entneh¬
men, möchten wir das Werkchen Robert König's stellen: "Der alte
Nettelbeck und die Belagerung von Colberg" im Jahre 1807. Hier ist
ein ernstes und liebevolles Studium der besten historischen Quellen über jene
glorreiche Vertheidigung der Stadt Colberg und die Lebensschicksale des bür¬
gerlichen Helden, der so lange den sieggewohnten Schaaren des Frankenkaisers
trotzte, in durchaus schlichter und ergreifender Darstellung verwendet. Alles
ist so lebendig und natürlich erzählt und der Gegensatz jener bösen Tage, wo
der Erbfeind im Herzen unsres Landes stand, mit der stolzen Gegenwart so
anregend zum Nachdenken und selbstredend, daß wir dieses Werk Robert
König's vor Allem den Eltern als eine treffliche Weihnachtsgabe für ihre
Kinder empfehlen möchten. Die Illustrationen von Lüders und der beigege¬
bene Plan der Belagerung von Colberg erhöhen die Anschaulichkeit des
Textes.

Als ein besonderes Verdienst der Verlagshandlung bezeichnen wir die
Wiedererweckung des Schweizerischen Robinson, des ehrwürdigen Jo¬
hann David Wyß durch I. Bonnet zu neuem, und hoffentlich recht
gedeihlichem Leben. Bekanntlich ist dieses Werk unter den zahllosen Robin¬
sonaden, die Daniel Defoe's ewig jugendliches und literansch wie kulturge¬
schichtlich ewig denkwürdiges Werk hervorgerufen hat, lange die verbreitetste
gewesen. Die Erklärung dieser Thatsache ist einfach, wenn man berücksichtigt,
daß die Tiefe der Idee des Robinson von Wyß nahezu diejenige seines Vor¬
bildes erreicht. Der Urrobinson wird Hülflos, ohne alle Hoffnung auf Mit¬
wirkung Anderer auf eine wüste Insel verschlagen, um vor unsern Augen
schrittweise, mit unendlichen Mühen, einen geringen Theil der Erfolge zu er¬
ringen, welche die Kulturwelt, aus der er gewaltsam herausgeschleudert ist,
in Tausenden von Jahren sich zu eigen gemacht hat. In dem schweizerischen
Robinson von Wyß dagegen strandet eine ganze Familie an einer wüsten
Insel, nicht ohne Werkzeug, Schießgeräth u. s. w.; indessen auf seine Kraft
allein angewiesen, wäre doch jedes Glied dieser Familie, wären -- na¬
mentlich die Kinder sicherlich den Gefahren. Schrecknissen und Entbehrungen
der Wildniß erlegen. Das Buch will also darlegen den materiellen und sitt¬
lichen Halt, den die Familie gewährt. Es will die Familie darstellen als
dus ursprünglichste und unentbehrlichste Glied in der Kette der menschlichen
Gesellschaft. Dieser hohe Gedanke ist in vorzüglichster und mannigfaltigster
Weise durchgeführt. Die Bearbeitung von I. Bonnet hat sich angelegen sein
lassen, die Längen und veralteten Stellen des Originals auszumerzen und
dafür ein wirklich modernes Buch zu schaffen, ohne doch dem Geiste des Ori¬
ginals irgend zu nahe zu treten; die Bilder von F. Specht und A., über¬
haupt die ganze Ausstattung des Werkes, sind recht gefällig und lehrreich


deutschen Knabenwelt das Leben und die Thaten der beiden königlichen Füh¬
rer, die seit dem dänischen Krieg und dem böhmischen Feldzug, und vollends
seit dem großen Kriege gegen Frankreich, in dem sie den Feldmarschallsstab
sich errangen, auch jedem deutschen Knabenherzen theuer, und leuchtende Vor¬
bilder der Tapferkeit, des Muthes und der Aufopferung für das Vaterland
geworden sind, des deutschen Kronprinzen und des Prinzen Friedrich Karl.
Die Darstellung des reichen Lebens der Prinzen ist gewandt und fesselnd, und
bietet eine Fülle bisher weniger bekannten Materials, namentlich aus dem
Privatleben der Helden. Die Bilder von Heinrich Lüders, der in Böhmen
und in Frankreich bekanntlich selbst mit gekämpft hat, verrathen nicht selten
eigene Local- und Situationsstudien. — Noch höher indessen als diese gefälli¬
gen Schriften, die ihre Stoffe aus dem großen Leben der Gegenwart entneh¬
men, möchten wir das Werkchen Robert König's stellen: „Der alte
Nettelbeck und die Belagerung von Colberg" im Jahre 1807. Hier ist
ein ernstes und liebevolles Studium der besten historischen Quellen über jene
glorreiche Vertheidigung der Stadt Colberg und die Lebensschicksale des bür¬
gerlichen Helden, der so lange den sieggewohnten Schaaren des Frankenkaisers
trotzte, in durchaus schlichter und ergreifender Darstellung verwendet. Alles
ist so lebendig und natürlich erzählt und der Gegensatz jener bösen Tage, wo
der Erbfeind im Herzen unsres Landes stand, mit der stolzen Gegenwart so
anregend zum Nachdenken und selbstredend, daß wir dieses Werk Robert
König's vor Allem den Eltern als eine treffliche Weihnachtsgabe für ihre
Kinder empfehlen möchten. Die Illustrationen von Lüders und der beigege¬
bene Plan der Belagerung von Colberg erhöhen die Anschaulichkeit des
Textes.

Als ein besonderes Verdienst der Verlagshandlung bezeichnen wir die
Wiedererweckung des Schweizerischen Robinson, des ehrwürdigen Jo¬
hann David Wyß durch I. Bonnet zu neuem, und hoffentlich recht
gedeihlichem Leben. Bekanntlich ist dieses Werk unter den zahllosen Robin¬
sonaden, die Daniel Defoe's ewig jugendliches und literansch wie kulturge¬
schichtlich ewig denkwürdiges Werk hervorgerufen hat, lange die verbreitetste
gewesen. Die Erklärung dieser Thatsache ist einfach, wenn man berücksichtigt,
daß die Tiefe der Idee des Robinson von Wyß nahezu diejenige seines Vor¬
bildes erreicht. Der Urrobinson wird Hülflos, ohne alle Hoffnung auf Mit¬
wirkung Anderer auf eine wüste Insel verschlagen, um vor unsern Augen
schrittweise, mit unendlichen Mühen, einen geringen Theil der Erfolge zu er¬
ringen, welche die Kulturwelt, aus der er gewaltsam herausgeschleudert ist,
in Tausenden von Jahren sich zu eigen gemacht hat. In dem schweizerischen
Robinson von Wyß dagegen strandet eine ganze Familie an einer wüsten
Insel, nicht ohne Werkzeug, Schießgeräth u. s. w.; indessen auf seine Kraft
allein angewiesen, wäre doch jedes Glied dieser Familie, wären — na¬
mentlich die Kinder sicherlich den Gefahren. Schrecknissen und Entbehrungen
der Wildniß erlegen. Das Buch will also darlegen den materiellen und sitt¬
lichen Halt, den die Familie gewährt. Es will die Familie darstellen als
dus ursprünglichste und unentbehrlichste Glied in der Kette der menschlichen
Gesellschaft. Dieser hohe Gedanke ist in vorzüglichster und mannigfaltigster
Weise durchgeführt. Die Bearbeitung von I. Bonnet hat sich angelegen sein
lassen, die Längen und veralteten Stellen des Originals auszumerzen und
dafür ein wirklich modernes Buch zu schaffen, ohne doch dem Geiste des Ori¬
ginals irgend zu nahe zu treten; die Bilder von F. Specht und A., über¬
haupt die ganze Ausstattung des Werkes, sind recht gefällig und lehrreich


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[0484] deutschen Knabenwelt das Leben und die Thaten der beiden königlichen Füh¬ rer, die seit dem dänischen Krieg und dem böhmischen Feldzug, und vollends seit dem großen Kriege gegen Frankreich, in dem sie den Feldmarschallsstab sich errangen, auch jedem deutschen Knabenherzen theuer, und leuchtende Vor¬ bilder der Tapferkeit, des Muthes und der Aufopferung für das Vaterland geworden sind, des deutschen Kronprinzen und des Prinzen Friedrich Karl. Die Darstellung des reichen Lebens der Prinzen ist gewandt und fesselnd, und bietet eine Fülle bisher weniger bekannten Materials, namentlich aus dem Privatleben der Helden. Die Bilder von Heinrich Lüders, der in Böhmen und in Frankreich bekanntlich selbst mit gekämpft hat, verrathen nicht selten eigene Local- und Situationsstudien. — Noch höher indessen als diese gefälli¬ gen Schriften, die ihre Stoffe aus dem großen Leben der Gegenwart entneh¬ men, möchten wir das Werkchen Robert König's stellen: „Der alte Nettelbeck und die Belagerung von Colberg" im Jahre 1807. Hier ist ein ernstes und liebevolles Studium der besten historischen Quellen über jene glorreiche Vertheidigung der Stadt Colberg und die Lebensschicksale des bür¬ gerlichen Helden, der so lange den sieggewohnten Schaaren des Frankenkaisers trotzte, in durchaus schlichter und ergreifender Darstellung verwendet. Alles ist so lebendig und natürlich erzählt und der Gegensatz jener bösen Tage, wo der Erbfeind im Herzen unsres Landes stand, mit der stolzen Gegenwart so anregend zum Nachdenken und selbstredend, daß wir dieses Werk Robert König's vor Allem den Eltern als eine treffliche Weihnachtsgabe für ihre Kinder empfehlen möchten. Die Illustrationen von Lüders und der beigege¬ bene Plan der Belagerung von Colberg erhöhen die Anschaulichkeit des Textes. Als ein besonderes Verdienst der Verlagshandlung bezeichnen wir die Wiedererweckung des Schweizerischen Robinson, des ehrwürdigen Jo¬ hann David Wyß durch I. Bonnet zu neuem, und hoffentlich recht gedeihlichem Leben. Bekanntlich ist dieses Werk unter den zahllosen Robin¬ sonaden, die Daniel Defoe's ewig jugendliches und literansch wie kulturge¬ schichtlich ewig denkwürdiges Werk hervorgerufen hat, lange die verbreitetste gewesen. Die Erklärung dieser Thatsache ist einfach, wenn man berücksichtigt, daß die Tiefe der Idee des Robinson von Wyß nahezu diejenige seines Vor¬ bildes erreicht. Der Urrobinson wird Hülflos, ohne alle Hoffnung auf Mit¬ wirkung Anderer auf eine wüste Insel verschlagen, um vor unsern Augen schrittweise, mit unendlichen Mühen, einen geringen Theil der Erfolge zu er¬ ringen, welche die Kulturwelt, aus der er gewaltsam herausgeschleudert ist, in Tausenden von Jahren sich zu eigen gemacht hat. In dem schweizerischen Robinson von Wyß dagegen strandet eine ganze Familie an einer wüsten Insel, nicht ohne Werkzeug, Schießgeräth u. s. w.; indessen auf seine Kraft allein angewiesen, wäre doch jedes Glied dieser Familie, wären — na¬ mentlich die Kinder sicherlich den Gefahren. Schrecknissen und Entbehrungen der Wildniß erlegen. Das Buch will also darlegen den materiellen und sitt¬ lichen Halt, den die Familie gewährt. Es will die Familie darstellen als dus ursprünglichste und unentbehrlichste Glied in der Kette der menschlichen Gesellschaft. Dieser hohe Gedanke ist in vorzüglichster und mannigfaltigster Weise durchgeführt. Die Bearbeitung von I. Bonnet hat sich angelegen sein lassen, die Längen und veralteten Stellen des Originals auszumerzen und dafür ein wirklich modernes Buch zu schaffen, ohne doch dem Geiste des Ori¬ ginals irgend zu nahe zu treten; die Bilder von F. Specht und A., über¬ haupt die ganze Ausstattung des Werkes, sind recht gefällig und lehrreich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/484>, abgerufen am 22.07.2024.