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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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Seine Recepte sind alle veraltet, sie sind diesmal von Erfolg begleitet ge¬
wesen, aber wie oft hat er nicht schon früher seinen Patienten geliefert? Er
hat neuerdings gesagt: "Ich habe mich zuweilen geirrt, ich habe aber jedes
Mal meine 'Irrthümer anerkannt." Seine Fehlgriffe im volkswirtschaftlichen
Fache ahnt er nicht einmal. Sein Buch über das Eigenthum ist schwach,
sogar sehr schwach. Von seinen militärischen Fähigkeiten hat er auch eine
sehr hohe Meinung, aber sicher eine übertriebene. Er rühmt sich, aus Paris
mit 10,000 Mann herausgegangen und mit 30,000 zurück gekommen zu sein.
Wie konnte es aber anders sein? Er hat Glück für die Anleihe gehabt,
aber um welchen Preis?

Vom Rechte der Gnade, hat der französische Washington keinen Mi߬
brauch gemacht. Die Todesstrafe wird von der Republik auch für politische
Vergehen aufrecht erhalten. Ein Hauptmann der Mobilen, ein reicher Mann,
hat den Preußen während des Krieges ein Paar Besuche gemacht und ist dafür
vom Kriegsgericht zum Tode verurtheilt worden. Die Begnadigungs-
Commission hat diese Strafe in Zwangsarbeit verwandelt, aber die militärische
Entehrung ist ihm nicht erlassen worden. Die Majorität hat Herr Thiers
meisterhaft im Zaume gehalten und bei einer solchen Gelegenheit ausgerufen:
"Ich bin nie der Diener der Könige gewesen und werde auch nicht der der
Republik sein." Nach demokratischen Grundsätzen sollte freilich der Präsident
der erste Diener des Staates sein.

Kein Mensch und keine Art von Institutionen können Frankreich retten,
sagte mir neulich ein hiesiger Bürgersmann, der gar keine Ursache hat, ein
Franzosenfresser zu sein. Thiers, fuhr er fort, hat nur für eine kurze Zeit
seinem Lande aus der Noth geholfen; von seiner Fäulniß wird es sich nicht
heben." Der Engländer hat gesunden Menschenverstand, der Franzose hat
Geist, der glänzt, aber nicht Alles ist Gold, was glänzt. Er ist immer auf¬
geregt. Die Veränderlichkeit des Klimas, das Weintrinken, die kalkigte Be¬
schaffenheit des Bodens, auf welchen Dr. Carus in seiner "Reise nach Frank¬
reich" schon 1836 hingedeutet hat, Alles verschwört sich, um den Franzosen
zu keiner Ruhe kommen zu lassen. Frankreich ist ein Paradies, das von
Affen bewohnt ist. Schon Danton sagte: "Schwätzer-Volk, wenn du zu
handeln verstündest!" Als Pioniere haben sie wol in manchem Zweige des
menschlichen Wissens geglänzt, aber als Kolonisten sind sie vor der anglo-
sächsischen Race überall gewichen. Die Engländer haben Bürgerkriege gehabt,
die sie schwer geprüft und dennoch fest gestärkt haben; alle Revolutionen der
Franzosen haben sie nur als Intriganten zurückgelassen.

Die römische Herrschaft hat Gallien civilisirt, die fränkische Eroberung
hat frisches Blut in die Adern der Einwohner eingegossen, aber seitdem ist die
französische Nationalität zu exclusiv gewesen. Handwerker oder Handelsleute
lassen sich schon naturalisiren, nicht aber politische Charaktere.

Ob aus der römischen Civilisation Nichts mehr zu machen ist, ist eine
Frage, die ich noch nicht als entschieden betrachte. Sie hat ihre guten Sei¬
ten, welche die germanische sich noch nicht angeeignet hat, aber auch die Höf¬
lichkeit ist in Frankreich in einem bedeutenden Abnehmen begriffen. Stein
war der Stein, auf dem Preußen seine Macht gegründet hat. Der allge¬
meine Militärdienst und die obligatorische Erziehung sind zwei Bedingungen
der jetzigen Staaten-Entwicklung, die Frankreich eigensinnig von sich abstößt,
während es die entnervende Priesterherrschaft aufrecht erhält. Die classische
Bildung der Franzosen hat mehr schlechte Romane als plastische Werke ge¬
schaffen.


Seine Recepte sind alle veraltet, sie sind diesmal von Erfolg begleitet ge¬
wesen, aber wie oft hat er nicht schon früher seinen Patienten geliefert? Er
hat neuerdings gesagt: „Ich habe mich zuweilen geirrt, ich habe aber jedes
Mal meine 'Irrthümer anerkannt." Seine Fehlgriffe im volkswirtschaftlichen
Fache ahnt er nicht einmal. Sein Buch über das Eigenthum ist schwach,
sogar sehr schwach. Von seinen militärischen Fähigkeiten hat er auch eine
sehr hohe Meinung, aber sicher eine übertriebene. Er rühmt sich, aus Paris
mit 10,000 Mann herausgegangen und mit 30,000 zurück gekommen zu sein.
Wie konnte es aber anders sein? Er hat Glück für die Anleihe gehabt,
aber um welchen Preis?

Vom Rechte der Gnade, hat der französische Washington keinen Mi߬
brauch gemacht. Die Todesstrafe wird von der Republik auch für politische
Vergehen aufrecht erhalten. Ein Hauptmann der Mobilen, ein reicher Mann,
hat den Preußen während des Krieges ein Paar Besuche gemacht und ist dafür
vom Kriegsgericht zum Tode verurtheilt worden. Die Begnadigungs-
Commission hat diese Strafe in Zwangsarbeit verwandelt, aber die militärische
Entehrung ist ihm nicht erlassen worden. Die Majorität hat Herr Thiers
meisterhaft im Zaume gehalten und bei einer solchen Gelegenheit ausgerufen:
„Ich bin nie der Diener der Könige gewesen und werde auch nicht der der
Republik sein." Nach demokratischen Grundsätzen sollte freilich der Präsident
der erste Diener des Staates sein.

Kein Mensch und keine Art von Institutionen können Frankreich retten,
sagte mir neulich ein hiesiger Bürgersmann, der gar keine Ursache hat, ein
Franzosenfresser zu sein. Thiers, fuhr er fort, hat nur für eine kurze Zeit
seinem Lande aus der Noth geholfen; von seiner Fäulniß wird es sich nicht
heben." Der Engländer hat gesunden Menschenverstand, der Franzose hat
Geist, der glänzt, aber nicht Alles ist Gold, was glänzt. Er ist immer auf¬
geregt. Die Veränderlichkeit des Klimas, das Weintrinken, die kalkigte Be¬
schaffenheit des Bodens, auf welchen Dr. Carus in seiner „Reise nach Frank¬
reich" schon 1836 hingedeutet hat, Alles verschwört sich, um den Franzosen
zu keiner Ruhe kommen zu lassen. Frankreich ist ein Paradies, das von
Affen bewohnt ist. Schon Danton sagte: „Schwätzer-Volk, wenn du zu
handeln verstündest!" Als Pioniere haben sie wol in manchem Zweige des
menschlichen Wissens geglänzt, aber als Kolonisten sind sie vor der anglo-
sächsischen Race überall gewichen. Die Engländer haben Bürgerkriege gehabt,
die sie schwer geprüft und dennoch fest gestärkt haben; alle Revolutionen der
Franzosen haben sie nur als Intriganten zurückgelassen.

Die römische Herrschaft hat Gallien civilisirt, die fränkische Eroberung
hat frisches Blut in die Adern der Einwohner eingegossen, aber seitdem ist die
französische Nationalität zu exclusiv gewesen. Handwerker oder Handelsleute
lassen sich schon naturalisiren, nicht aber politische Charaktere.

Ob aus der römischen Civilisation Nichts mehr zu machen ist, ist eine
Frage, die ich noch nicht als entschieden betrachte. Sie hat ihre guten Sei¬
ten, welche die germanische sich noch nicht angeeignet hat, aber auch die Höf¬
lichkeit ist in Frankreich in einem bedeutenden Abnehmen begriffen. Stein
war der Stein, auf dem Preußen seine Macht gegründet hat. Der allge¬
meine Militärdienst und die obligatorische Erziehung sind zwei Bedingungen
der jetzigen Staaten-Entwicklung, die Frankreich eigensinnig von sich abstößt,
während es die entnervende Priesterherrschaft aufrecht erhält. Die classische
Bildung der Franzosen hat mehr schlechte Romane als plastische Werke ge¬
schaffen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/479>, abgerufen am 25.08.2024.