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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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gleich liefern kann. Möglicherweise findet sich auf der Westküste von Irland
eine ähnliche Pracht, aber sonst hat dieser Blumenreichthum nördlich von der
Bucht von Biscaya gewiß nirgends seinesgleichen.

Die Eingebornen sind nicht von der alten celtischen Race wie die der
Hebriden. Sie bilden vielmehr ein Gemisch von Menschen verschiedener Ab¬
stammung. Die Scilly-Jnseln scheinen geraume Zeit fast ganz unbewohnt
gewesen zu sein, aus Furcht vor den Seeräuberschiffen, welche die BarbareS-
ken Nordafrikas früher bis in diese Breiten heraufschickten. Erst als die Kö¬
nigin Elisabeth hier eine Festung anlegen ließ, zogen Handelsleute und Loot-
sen vom Festlande hierher, und diese Bevölkerung hat sich bis jetzt bis zu
zweitausend Seelen vermehrt. Vielleicht war es dieser fragmentarische Cha¬
rakter der kleinen Gemeinde in der Einsamkeit des Oceans, welcher Herrn
Smith in den Stand gesetzt hat, in Betreff der öffentlichen Angelegenheiten
leichter mit ihr das, was er für dienlich hielt, durchzusetzen, als ihm dieß mit
Leuten gelungen sein würde, die fester mit dem Boden verwachsen und clan¬
artig organisirt sind.'

Ihrem Beruf nach bestehen die Bewohner der Scilly-Jnseln aus kleinen
Bauern, Fischern, Lootsen, einigen Kaufleuten und einer Anzahl Seeleuten, die
sich in der einzigen kleinen Stadt der Eilande zur Ruhe gesetzt haben. An¬
dere Nachbarn hatte die verewigte Majestät nicht. Als dieselbe sich nun vor
einigen vierzig Jahren hier niederließ, waren die Einwohner ein träges Volk,
und'trotz der Fortschritte, die seitdem gemacht worden sind, kann man noch
heute nicht gerade sagen, daß sie besonders rührig und unternehmend sind und
daß sie Neigung haben, sich die Vortheile, die ihnen ihr Boden und ihr Klima
bieten, so sehr zu Nutze zu machen, als sie könnten. In jener Zeit hatte kei¬
nerlei Oberaufsicht stattgefunden, und die kleinen Gütchen waren bis ins Un¬
endliche zertheilt worden. Nicht nur waren die Landstellen immer kleiner ge¬
worden, sondern man hatte sie geradezu, wie in manchen Strichen Frankreichs,
in wahre Atome zersplittert. Der Bebauer von einem Dutzend Acres hatte
seine winzigen Felder zerstreut von einem Ende seiner Insel bis zum andern,
und dazwischen lagen Sümpfe uno Schichten beweglichen Flugsandes. Es
kostete Herrn Smith endlose Bemühungen sowol durch gütliches Zureden als
durch Anwendung von Zwang, bevor er die Leute dahin brachte, auf dem Wege
von Austausch oder andern Arrangements ihren kleinen Besitz zu arronoiren
und innerhalb bestimmter Zaungrenzen zusammen zu legen, ein Verfahren,
durch welches unendliche Arbeit erspart wurde. Nachdem dieß geordnet war,
entfernte er die wenigen Familien, welche einige der unfruchtbarsten und ent¬
ferntesten Inseln innehalten, ganz von ihren Landstellen und wies ihnen Nie¬
derlassungen mit besserem Boden an. Einige dieser zerstreuten und weltabge¬
legenen Haushaltungen, die außer dem Eiland, das ihnen zur Wohnstätte
diente, durchaus keine Verbindung unterhielten, sollen sich in einem Zustande
befunden haben, in welchem ihre Mitglieder fast den Eindruck von Blödsinni¬
gen machten.

Einer wirthschaftlich derartig gestalteten Bevölkerung nun verkündigte der
König Augustus sein Landrecht. In Betreff des Pachtgeldes konnte er nach¬
sichtig sein. In Betreff derjenigen Regeln und Bedingungen aber, die er für
vortheilhaft für das allgemeine Wohl hielt, gab er niemals nach. Schmuggel
und Strandraub wurden mit sofortiger Austreibung geahndet. Wiederverpach-
tung, selbst die Aufnahme von Astermiethern in Wohnungen wurde streng
untersagt, ein Punkt des Gesetzbuchs, welcher natürlich den meisten Widerstand
hervorrief. Die Verordnung aber, welche König Augustus mit der größten


gleich liefern kann. Möglicherweise findet sich auf der Westküste von Irland
eine ähnliche Pracht, aber sonst hat dieser Blumenreichthum nördlich von der
Bucht von Biscaya gewiß nirgends seinesgleichen.

Die Eingebornen sind nicht von der alten celtischen Race wie die der
Hebriden. Sie bilden vielmehr ein Gemisch von Menschen verschiedener Ab¬
stammung. Die Scilly-Jnseln scheinen geraume Zeit fast ganz unbewohnt
gewesen zu sein, aus Furcht vor den Seeräuberschiffen, welche die BarbareS-
ken Nordafrikas früher bis in diese Breiten heraufschickten. Erst als die Kö¬
nigin Elisabeth hier eine Festung anlegen ließ, zogen Handelsleute und Loot-
sen vom Festlande hierher, und diese Bevölkerung hat sich bis jetzt bis zu
zweitausend Seelen vermehrt. Vielleicht war es dieser fragmentarische Cha¬
rakter der kleinen Gemeinde in der Einsamkeit des Oceans, welcher Herrn
Smith in den Stand gesetzt hat, in Betreff der öffentlichen Angelegenheiten
leichter mit ihr das, was er für dienlich hielt, durchzusetzen, als ihm dieß mit
Leuten gelungen sein würde, die fester mit dem Boden verwachsen und clan¬
artig organisirt sind.'

Ihrem Beruf nach bestehen die Bewohner der Scilly-Jnseln aus kleinen
Bauern, Fischern, Lootsen, einigen Kaufleuten und einer Anzahl Seeleuten, die
sich in der einzigen kleinen Stadt der Eilande zur Ruhe gesetzt haben. An¬
dere Nachbarn hatte die verewigte Majestät nicht. Als dieselbe sich nun vor
einigen vierzig Jahren hier niederließ, waren die Einwohner ein träges Volk,
und'trotz der Fortschritte, die seitdem gemacht worden sind, kann man noch
heute nicht gerade sagen, daß sie besonders rührig und unternehmend sind und
daß sie Neigung haben, sich die Vortheile, die ihnen ihr Boden und ihr Klima
bieten, so sehr zu Nutze zu machen, als sie könnten. In jener Zeit hatte kei¬
nerlei Oberaufsicht stattgefunden, und die kleinen Gütchen waren bis ins Un¬
endliche zertheilt worden. Nicht nur waren die Landstellen immer kleiner ge¬
worden, sondern man hatte sie geradezu, wie in manchen Strichen Frankreichs,
in wahre Atome zersplittert. Der Bebauer von einem Dutzend Acres hatte
seine winzigen Felder zerstreut von einem Ende seiner Insel bis zum andern,
und dazwischen lagen Sümpfe uno Schichten beweglichen Flugsandes. Es
kostete Herrn Smith endlose Bemühungen sowol durch gütliches Zureden als
durch Anwendung von Zwang, bevor er die Leute dahin brachte, auf dem Wege
von Austausch oder andern Arrangements ihren kleinen Besitz zu arronoiren
und innerhalb bestimmter Zaungrenzen zusammen zu legen, ein Verfahren,
durch welches unendliche Arbeit erspart wurde. Nachdem dieß geordnet war,
entfernte er die wenigen Familien, welche einige der unfruchtbarsten und ent¬
ferntesten Inseln innehalten, ganz von ihren Landstellen und wies ihnen Nie¬
derlassungen mit besserem Boden an. Einige dieser zerstreuten und weltabge¬
legenen Haushaltungen, die außer dem Eiland, das ihnen zur Wohnstätte
diente, durchaus keine Verbindung unterhielten, sollen sich in einem Zustande
befunden haben, in welchem ihre Mitglieder fast den Eindruck von Blödsinni¬
gen machten.

Einer wirthschaftlich derartig gestalteten Bevölkerung nun verkündigte der
König Augustus sein Landrecht. In Betreff des Pachtgeldes konnte er nach¬
sichtig sein. In Betreff derjenigen Regeln und Bedingungen aber, die er für
vortheilhaft für das allgemeine Wohl hielt, gab er niemals nach. Schmuggel
und Strandraub wurden mit sofortiger Austreibung geahndet. Wiederverpach-
tung, selbst die Aufnahme von Astermiethern in Wohnungen wurde streng
untersagt, ein Punkt des Gesetzbuchs, welcher natürlich den meisten Widerstand
hervorrief. Die Verordnung aber, welche König Augustus mit der größten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/399>, abgerufen am 22.07.2024.