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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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ebrimlv"; und zwei Tage nach der Schlacht von Dennewitz schrieb der Her¬
zog von Bassano dem Kriegsminister einen vertraulichen chiffrirten Brief in
welchem es heißt: "Avers armve, "Moigno xrix <M6 lui s-lent cones Iss
vietoireL reinpoMes, est encore bslls et nombrsuLö ; wais les generaux
et les ottioiers, katiZuös as 1s. Zuerre, u'opt xlus es mouve-
mevt, <lui leur a-van kalt taire as Arauäss edoses."^) Damit
war ein sehr schlimmer, ein entscheidender Punkt berührt, und der Ernst der
Situation, welcher sich in den letzten Worten ausspricht, wird nicht gemildert
durch die noch immer vorhandene Möglichkeit, die Armee-Massen durch noch¬
malige Aushebungen aufs Neue anschwellen zu lassen. Denn ein im vollen
Sinne kriegstüchtiges Heer ließ sich mit einem nicht nur dezimirten,
sondern auch demoralisirten Officiercorps nicht mehr schaffen.

Jene Möglichkeit, immer noch neue Massen aufzustellen, wurde aber nichts
desto weniger von Napoleon sofort ins Auge gefaßt. Am 27. September
ging ein bereits von ihm unterzeichnetes Decret nach Paris, um am 9. Oc-
tober als "Senatsconsult" zu erscheinen, welches abermals 280,000 Recruten
einberief: 120,000 der Classen von 1808 bis 1814 und 160,000 der Conscrip-
tion von 1815, auf welche also schon jetzt im Herbste 1813 vorausgegriffen
ward. Ein Schreiben des Herzogs von Bassano an den Kriegsminister er¬
theilte Winke über die Art der Ausführung dieses furchtbaren Decrets und
meint, daß der Kaiser besonderes Gewicht lege auf die guten Departe¬
ments und daß er es für gemessen halte, den Präfecten zu schreiben: es sei
Sache der wahren Franzosen den Kampf zu nähren, in den man einge¬
treten sei. Schneller Ausführung zu Liebe wolle der Kaiser, daß die Recruten
da gesammelt und ausgerüstet würden, wo sie sich befänden; es sei zu ver¬
meiden, daß wie bisher z. B. ein Mann der Meurthe in die Bretagne mar-
schire um nachher eingekleidet an den Rhein zurückzukehren. Die Aufnahme
in landschaftliche Depots (politisch sonst so perhorrescirt) habe diesmal



") Dies Schreiben des Herzogs von Bassano, welches Roussel mittheilt, ist überhaupt in
hohem Grade interessant, vornehmlich auch wegen der Preußen betreffenden Stelle. Marat
sagt nämlich: "I/armss russv, n'sse pas notrs snnemi 1s xlu" clangeieux. LIIs a urirouvü
as granäe" xsrtes, fils us s'est Ms rsulorsös, se, u hö oavalsris xrüs, gut est assss
uslllw'euss, fils us ^vus sit'un i'vio suom'äormv ü^us la tutto Hu! est eus^göö. --
Is, ?russs s kalt Ah Al-irnüs skkoits; uns exaltittion, poi'tes Ä, un trss-dhut ne^rv a
iÄvol'iss Is xarti hu'" pris Is souverain; öff -rrwöss sont vouöiäÄÄvIes, ses Lvnvr'lux, ses
oküeiers se öff Lolüitts sont trss-An!ass." Dies Urtheil des klugen Staatssekretärs zeigt wol
am Besten, in welcher Weise Napoleon selbst den Werth seiner Gegner tazirte. Wenn übrigens
Maret hinzufügt: ,/1'outskois la Russis et I-r?iusLS n'-ruraient oSvrt <ius elf tÄibles obstacles
" nos armüss; mais I'Äveession as 1'L.ntrivIls -r extrsmsmont eomxliiiuv I" <iuest1on" --
so stimmt das freilich wenig mit dem Borhergesagtcn, ist aber durchaus im Sinne der Fran¬
zosen, die ja stets nur durch außerordentliche Uebermacht besiegt werden können. Die .Mblss
obswelss" hatten ja bisher alle großen Schläge gethan!

ebrimlv"; und zwei Tage nach der Schlacht von Dennewitz schrieb der Her¬
zog von Bassano dem Kriegsminister einen vertraulichen chiffrirten Brief in
welchem es heißt: „Avers armve, «Moigno xrix <M6 lui s-lent cones Iss
vietoireL reinpoMes, est encore bslls et nombrsuLö ; wais les generaux
et les ottioiers, katiZuös as 1s. Zuerre, u'opt xlus es mouve-
mevt, <lui leur a-van kalt taire as Arauäss edoses."^) Damit
war ein sehr schlimmer, ein entscheidender Punkt berührt, und der Ernst der
Situation, welcher sich in den letzten Worten ausspricht, wird nicht gemildert
durch die noch immer vorhandene Möglichkeit, die Armee-Massen durch noch¬
malige Aushebungen aufs Neue anschwellen zu lassen. Denn ein im vollen
Sinne kriegstüchtiges Heer ließ sich mit einem nicht nur dezimirten,
sondern auch demoralisirten Officiercorps nicht mehr schaffen.

Jene Möglichkeit, immer noch neue Massen aufzustellen, wurde aber nichts
desto weniger von Napoleon sofort ins Auge gefaßt. Am 27. September
ging ein bereits von ihm unterzeichnetes Decret nach Paris, um am 9. Oc-
tober als „Senatsconsult" zu erscheinen, welches abermals 280,000 Recruten
einberief: 120,000 der Classen von 1808 bis 1814 und 160,000 der Conscrip-
tion von 1815, auf welche also schon jetzt im Herbste 1813 vorausgegriffen
ward. Ein Schreiben des Herzogs von Bassano an den Kriegsminister er¬
theilte Winke über die Art der Ausführung dieses furchtbaren Decrets und
meint, daß der Kaiser besonderes Gewicht lege auf die guten Departe¬
ments und daß er es für gemessen halte, den Präfecten zu schreiben: es sei
Sache der wahren Franzosen den Kampf zu nähren, in den man einge¬
treten sei. Schneller Ausführung zu Liebe wolle der Kaiser, daß die Recruten
da gesammelt und ausgerüstet würden, wo sie sich befänden; es sei zu ver¬
meiden, daß wie bisher z. B. ein Mann der Meurthe in die Bretagne mar-
schire um nachher eingekleidet an den Rhein zurückzukehren. Die Aufnahme
in landschaftliche Depots (politisch sonst so perhorrescirt) habe diesmal



") Dies Schreiben des Herzogs von Bassano, welches Roussel mittheilt, ist überhaupt in
hohem Grade interessant, vornehmlich auch wegen der Preußen betreffenden Stelle. Marat
sagt nämlich: „I/armss russv, n'sse pas notrs snnemi 1s xlu« clangeieux. LIIs a urirouvü
as granäe» xsrtes, fils us s'est Ms rsulorsös, se, u hö oavalsris xrüs, gut est assss
uslllw'euss, fils us ^vus sit'un i'vio suom'äormv ü^us la tutto Hu! est eus^göö. —
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am Besten, in welcher Weise Napoleon selbst den Werth seiner Gegner tazirte. Wenn übrigens
Maret hinzufügt: ,/1'outskois la Russis et I-r?iusLS n'-ruraient oSvrt <ius elf tÄibles obstacles
» nos armüss; mais I'Äveession as 1'L.ntrivIls -r extrsmsmont eomxliiiuv I» <iuest1on" —
so stimmt das freilich wenig mit dem Borhergesagtcn, ist aber durchaus im Sinne der Fran¬
zosen, die ja stets nur durch außerordentliche Uebermacht besiegt werden können. Die .Mblss
obswelss" hatten ja bisher alle großen Schläge gethan!
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[0339] ebrimlv"; und zwei Tage nach der Schlacht von Dennewitz schrieb der Her¬ zog von Bassano dem Kriegsminister einen vertraulichen chiffrirten Brief in welchem es heißt: „Avers armve, «Moigno xrix <M6 lui s-lent cones Iss vietoireL reinpoMes, est encore bslls et nombrsuLö ; wais les generaux et les ottioiers, katiZuös as 1s. Zuerre, u'opt xlus es mouve- mevt, <lui leur a-van kalt taire as Arauäss edoses."^) Damit war ein sehr schlimmer, ein entscheidender Punkt berührt, und der Ernst der Situation, welcher sich in den letzten Worten ausspricht, wird nicht gemildert durch die noch immer vorhandene Möglichkeit, die Armee-Massen durch noch¬ malige Aushebungen aufs Neue anschwellen zu lassen. Denn ein im vollen Sinne kriegstüchtiges Heer ließ sich mit einem nicht nur dezimirten, sondern auch demoralisirten Officiercorps nicht mehr schaffen. Jene Möglichkeit, immer noch neue Massen aufzustellen, wurde aber nichts desto weniger von Napoleon sofort ins Auge gefaßt. Am 27. September ging ein bereits von ihm unterzeichnetes Decret nach Paris, um am 9. Oc- tober als „Senatsconsult" zu erscheinen, welches abermals 280,000 Recruten einberief: 120,000 der Classen von 1808 bis 1814 und 160,000 der Conscrip- tion von 1815, auf welche also schon jetzt im Herbste 1813 vorausgegriffen ward. Ein Schreiben des Herzogs von Bassano an den Kriegsminister er¬ theilte Winke über die Art der Ausführung dieses furchtbaren Decrets und meint, daß der Kaiser besonderes Gewicht lege auf die guten Departe¬ ments und daß er es für gemessen halte, den Präfecten zu schreiben: es sei Sache der wahren Franzosen den Kampf zu nähren, in den man einge¬ treten sei. Schneller Ausführung zu Liebe wolle der Kaiser, daß die Recruten da gesammelt und ausgerüstet würden, wo sie sich befänden; es sei zu ver¬ meiden, daß wie bisher z. B. ein Mann der Meurthe in die Bretagne mar- schire um nachher eingekleidet an den Rhein zurückzukehren. Die Aufnahme in landschaftliche Depots (politisch sonst so perhorrescirt) habe diesmal ") Dies Schreiben des Herzogs von Bassano, welches Roussel mittheilt, ist überhaupt in hohem Grade interessant, vornehmlich auch wegen der Preußen betreffenden Stelle. Marat sagt nämlich: „I/armss russv, n'sse pas notrs snnemi 1s xlu« clangeieux. LIIs a urirouvü as granäe» xsrtes, fils us s'est Ms rsulorsös, se, u hö oavalsris xrüs, gut est assss uslllw'euss, fils us ^vus sit'un i'vio suom'äormv ü^us la tutto Hu! est eus^göö. — Is, ?russs s kalt Ah Al-irnüs skkoits; uns exaltittion, poi'tes Ä, un trss-dhut ne^rv a iÄvol'iss Is xarti hu'» pris Is souverain; öff -rrwöss sont vouöiäÄÄvIes, ses Lvnvr'lux, ses oküeiers se öff Lolüitts sont trss-An!ass." Dies Urtheil des klugen Staatssekretärs zeigt wol am Besten, in welcher Weise Napoleon selbst den Werth seiner Gegner tazirte. Wenn übrigens Maret hinzufügt: ,/1'outskois la Russis et I-r?iusLS n'-ruraient oSvrt <ius elf tÄibles obstacles » nos armüss; mais I'Äveession as 1'L.ntrivIls -r extrsmsmont eomxliiiuv I» <iuest1on" — so stimmt das freilich wenig mit dem Borhergesagtcn, ist aber durchaus im Sinne der Fran¬ zosen, die ja stets nur durch außerordentliche Uebermacht besiegt werden können. Die .Mblss obswelss" hatten ja bisher alle großen Schläge gethan!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/339>, abgerufen am 22.07.2024.