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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band.

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Zärtlichkeit auf ihr Ohmgeld und ihre Thaler verwenden/' Und in derselben
empörend gemeinen Weise ist jeder der verdrießlichen Artikel der Bundesrevision
in den Organen der waadtländischen Negierung (Nouvelliste, Revue u. s. w.)
besprochen. Der NouvelUste verstieg sich sogar zu der Behauptung, man habe
Unrecht gehabt, die Principien des 1815er Bundes gegen die Verfassung von
1848 zu vertauschen. Mit Schrecken ruft uns solches Uebermaß der Partei¬
verblendung all die widerwärtigen Kundgebungen der letzten 25 Jahre zurück,
aus denen die Schwarzseher erkennen wollten, daß die Waadtländer weit eher
gezähmte Franzosen als gute Schweizer seien: Das berufene Wort eines der
einflußreichsten Männer des 1845er Regimes: "II vaut -rutant reoevvir Ach
orclres <Je ?a,ris que ac Lerne"; die nahezu landesverrätherische Haltung der
waadtländischen Regierung in der Savoyer Annexionsfrage, wo diese Re¬
gierung in französischem Sinne die Maßnahmen des eidgenössischen Bundes¬
rathes durchkreuzte; die lächerliche Epauletten-Campagne bei Einführung des
neuen eidgenössischen Militär-Bekleidungsreglements, wo die Herren Waadt¬
länder ihre alten schönen Epauletten und Uniformen, trotz der Beschlüsse der
Bundesbehörden, beibehalten wollten, weil man die schweizerische Uniform
nicht in Frankreich geholt hatte. Wenn man nun hinzufügt, daß der beste
Theil der Bildung des politischen Strebers im Waadtlande in dem über¬
spannten Selbstgefühl besteht, welches er von sich selbst und seinem werthen
Eanton besitzt, und daß im Uevrigen nur diejenige politische Bildung im
Lande herrscht, welche von einer in der Wahrheitsliebe ganz nach Pariser
Vorbildern gearteten Presse verbreitet, wird, so wird man begreifen, wie die
oben beispielsweise angeführten Artikel der officiösen und die noch schlimmern
der "freien" Presse auf das Volk wirkten.

An dem Abend, an welchem das Resultat der Gesammt-Abstimmung in
Lausanne durch ein Berner Freuden-Telegramm des conservativ-particularisti-
schen Alt-Bundesraths Dubs bekannt wurde, hatte sich die waadtländische
Regierung bereits einen solchen Grad von radicaler Begeisterung angefunden,
daß sie ein "dreifaches feuriges Lebehoch" an die Brüder der Urcantone als
die "Gründer der Eidgenossenschaft und Vertheidiger der Freiheit" abließ.
Die Urcantone hatten natürlich nur aus denselben radicalen Bedenken
wie die Brüder Waadtländer, nicht etwa aus ultramontaner Abneigung die
Verfassung verworfenI Und sofort wurde eine 1'romeng.no luuternellv in
strömendem Regen arrangirt und 201 Kanonenschüsse vom Waadtländer
Staatsrath abgefeuert. Der Jubel ist aber vielleicht doch noch etwas voreilig
gewesen. Denn gerade aus dem Waadtland liegt die auffallende Thatsache
vor, daß in einem Canton von 213.000 Seelen 55.000 Stimmen abgegeben
worden sind. Also müßte von vier Personen eine stimmberechtigt, und nicht
einer der Stimmberechtigten dürfte weggeblieben sein!

Theilweise noch widerlichere Dinge bietet die gegnerische Wahlagitation
in den übrigen Cantonen derromanischen Schweiz, namentlich in Genf, wo
die Herren James Fazy, Karl Vogt und der unfehlbare Bischof Mermilloo,
Arm in Arm mit den Brüdern von der Internationale ihr Jahrhundert sieg¬
reich in die Schranken forderten. Auch dort bietet das Treiben der Regierung
das Bild eines wüsten Parteiregiments, das selbst vor schlechthin ungesetz¬
lichen Beschränkungen der Wahlfreiheit in officiellen Erlassen nicht zurück¬
schreckte.

Ihnen ein Bild der unsaubern Agitation der verletzten Eisenbahninter¬
essen unter Hrn. Nationalrath Planta und Genossen, vornehmlich in Graubünden,
zu entwerfen, werden Sie mir erlassen. "Der freie Rhätier" in Chur, daH


Zärtlichkeit auf ihr Ohmgeld und ihre Thaler verwenden/' Und in derselben
empörend gemeinen Weise ist jeder der verdrießlichen Artikel der Bundesrevision
in den Organen der waadtländischen Negierung (Nouvelliste, Revue u. s. w.)
besprochen. Der NouvelUste verstieg sich sogar zu der Behauptung, man habe
Unrecht gehabt, die Principien des 1815er Bundes gegen die Verfassung von
1848 zu vertauschen. Mit Schrecken ruft uns solches Uebermaß der Partei¬
verblendung all die widerwärtigen Kundgebungen der letzten 25 Jahre zurück,
aus denen die Schwarzseher erkennen wollten, daß die Waadtländer weit eher
gezähmte Franzosen als gute Schweizer seien: Das berufene Wort eines der
einflußreichsten Männer des 1845er Regimes: „II vaut -rutant reoevvir Ach
orclres <Je ?a,ris que ac Lerne"; die nahezu landesverrätherische Haltung der
waadtländischen Regierung in der Savoyer Annexionsfrage, wo diese Re¬
gierung in französischem Sinne die Maßnahmen des eidgenössischen Bundes¬
rathes durchkreuzte; die lächerliche Epauletten-Campagne bei Einführung des
neuen eidgenössischen Militär-Bekleidungsreglements, wo die Herren Waadt¬
länder ihre alten schönen Epauletten und Uniformen, trotz der Beschlüsse der
Bundesbehörden, beibehalten wollten, weil man die schweizerische Uniform
nicht in Frankreich geholt hatte. Wenn man nun hinzufügt, daß der beste
Theil der Bildung des politischen Strebers im Waadtlande in dem über¬
spannten Selbstgefühl besteht, welches er von sich selbst und seinem werthen
Eanton besitzt, und daß im Uevrigen nur diejenige politische Bildung im
Lande herrscht, welche von einer in der Wahrheitsliebe ganz nach Pariser
Vorbildern gearteten Presse verbreitet, wird, so wird man begreifen, wie die
oben beispielsweise angeführten Artikel der officiösen und die noch schlimmern
der „freien" Presse auf das Volk wirkten.

An dem Abend, an welchem das Resultat der Gesammt-Abstimmung in
Lausanne durch ein Berner Freuden-Telegramm des conservativ-particularisti-
schen Alt-Bundesraths Dubs bekannt wurde, hatte sich die waadtländische
Regierung bereits einen solchen Grad von radicaler Begeisterung angefunden,
daß sie ein „dreifaches feuriges Lebehoch" an die Brüder der Urcantone als
die „Gründer der Eidgenossenschaft und Vertheidiger der Freiheit" abließ.
Die Urcantone hatten natürlich nur aus denselben radicalen Bedenken
wie die Brüder Waadtländer, nicht etwa aus ultramontaner Abneigung die
Verfassung verworfenI Und sofort wurde eine 1'romeng.no luuternellv in
strömendem Regen arrangirt und 201 Kanonenschüsse vom Waadtländer
Staatsrath abgefeuert. Der Jubel ist aber vielleicht doch noch etwas voreilig
gewesen. Denn gerade aus dem Waadtland liegt die auffallende Thatsache
vor, daß in einem Canton von 213.000 Seelen 55.000 Stimmen abgegeben
worden sind. Also müßte von vier Personen eine stimmberechtigt, und nicht
einer der Stimmberechtigten dürfte weggeblieben sein!

Theilweise noch widerlichere Dinge bietet die gegnerische Wahlagitation
in den übrigen Cantonen derromanischen Schweiz, namentlich in Genf, wo
die Herren James Fazy, Karl Vogt und der unfehlbare Bischof Mermilloo,
Arm in Arm mit den Brüdern von der Internationale ihr Jahrhundert sieg¬
reich in die Schranken forderten. Auch dort bietet das Treiben der Regierung
das Bild eines wüsten Parteiregiments, das selbst vor schlechthin ungesetz¬
lichen Beschränkungen der Wahlfreiheit in officiellen Erlassen nicht zurück¬
schreckte.

Ihnen ein Bild der unsaubern Agitation der verletzten Eisenbahninter¬
essen unter Hrn. Nationalrath Planta und Genossen, vornehmlich in Graubünden,
zu entwerfen, werden Sie mir erlassen. „Der freie Rhätier" in Chur, daH


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[0407] Zärtlichkeit auf ihr Ohmgeld und ihre Thaler verwenden/' Und in derselben empörend gemeinen Weise ist jeder der verdrießlichen Artikel der Bundesrevision in den Organen der waadtländischen Negierung (Nouvelliste, Revue u. s. w.) besprochen. Der NouvelUste verstieg sich sogar zu der Behauptung, man habe Unrecht gehabt, die Principien des 1815er Bundes gegen die Verfassung von 1848 zu vertauschen. Mit Schrecken ruft uns solches Uebermaß der Partei¬ verblendung all die widerwärtigen Kundgebungen der letzten 25 Jahre zurück, aus denen die Schwarzseher erkennen wollten, daß die Waadtländer weit eher gezähmte Franzosen als gute Schweizer seien: Das berufene Wort eines der einflußreichsten Männer des 1845er Regimes: „II vaut -rutant reoevvir Ach orclres <Je ?a,ris que ac Lerne"; die nahezu landesverrätherische Haltung der waadtländischen Regierung in der Savoyer Annexionsfrage, wo diese Re¬ gierung in französischem Sinne die Maßnahmen des eidgenössischen Bundes¬ rathes durchkreuzte; die lächerliche Epauletten-Campagne bei Einführung des neuen eidgenössischen Militär-Bekleidungsreglements, wo die Herren Waadt¬ länder ihre alten schönen Epauletten und Uniformen, trotz der Beschlüsse der Bundesbehörden, beibehalten wollten, weil man die schweizerische Uniform nicht in Frankreich geholt hatte. Wenn man nun hinzufügt, daß der beste Theil der Bildung des politischen Strebers im Waadtlande in dem über¬ spannten Selbstgefühl besteht, welches er von sich selbst und seinem werthen Eanton besitzt, und daß im Uevrigen nur diejenige politische Bildung im Lande herrscht, welche von einer in der Wahrheitsliebe ganz nach Pariser Vorbildern gearteten Presse verbreitet, wird, so wird man begreifen, wie die oben beispielsweise angeführten Artikel der officiösen und die noch schlimmern der „freien" Presse auf das Volk wirkten. An dem Abend, an welchem das Resultat der Gesammt-Abstimmung in Lausanne durch ein Berner Freuden-Telegramm des conservativ-particularisti- schen Alt-Bundesraths Dubs bekannt wurde, hatte sich die waadtländische Regierung bereits einen solchen Grad von radicaler Begeisterung angefunden, daß sie ein „dreifaches feuriges Lebehoch" an die Brüder der Urcantone als die „Gründer der Eidgenossenschaft und Vertheidiger der Freiheit" abließ. Die Urcantone hatten natürlich nur aus denselben radicalen Bedenken wie die Brüder Waadtländer, nicht etwa aus ultramontaner Abneigung die Verfassung verworfenI Und sofort wurde eine 1'romeng.no luuternellv in strömendem Regen arrangirt und 201 Kanonenschüsse vom Waadtländer Staatsrath abgefeuert. Der Jubel ist aber vielleicht doch noch etwas voreilig gewesen. Denn gerade aus dem Waadtland liegt die auffallende Thatsache vor, daß in einem Canton von 213.000 Seelen 55.000 Stimmen abgegeben worden sind. Also müßte von vier Personen eine stimmberechtigt, und nicht einer der Stimmberechtigten dürfte weggeblieben sein! Theilweise noch widerlichere Dinge bietet die gegnerische Wahlagitation in den übrigen Cantonen derromanischen Schweiz, namentlich in Genf, wo die Herren James Fazy, Karl Vogt und der unfehlbare Bischof Mermilloo, Arm in Arm mit den Brüdern von der Internationale ihr Jahrhundert sieg¬ reich in die Schranken forderten. Auch dort bietet das Treiben der Regierung das Bild eines wüsten Parteiregiments, das selbst vor schlechthin ungesetz¬ lichen Beschränkungen der Wahlfreiheit in officiellen Erlassen nicht zurück¬ schreckte. Ihnen ein Bild der unsaubern Agitation der verletzten Eisenbahninter¬ essen unter Hrn. Nationalrath Planta und Genossen, vornehmlich in Graubünden, zu entwerfen, werden Sie mir erlassen. „Der freie Rhätier" in Chur, daH

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/407>, abgerufen am 24.08.2024.