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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band.

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ziehe, da ihr halbwildes Wesen nicht ihre Schuld ist --, bin mehr als einmal
erstaunt gewesen über das Auseinanderfallen der Gesellschaft. Der Adelige
hat nicht'die geringste Sympathie mit den andern Ständen. Für ihn steht
die "Canalla" auf einer Stufe mit den niederen Thieren. Der Priester hat
mehr Herz für seine Kirche als für sein Baterland. Der Kaufmann sagt,
die Politiker sind eine Räuberbande, welche den natürlichen Fortschritt des
Landes zu Frieden und Reichthum unterbreche. Der Arbeitgeber nennt die
arbeitende Classe revolutionäres Volk und fragt uns, wie ich' dieser Tage von
einem reichen Manne gefragt wurde, weshalb England nicht die Gewerk¬
vereine unterdrücke. Der Arbeiter erklärt -- und sein 'natürlicher Verstand
ist gar nicht so übel --, daß sein Arbeitgeber ein Tyrann ist, der kein Herz
für ihn hat. sondern ihn verachtet. Es wird Generationen dauern, bevor
Ordnung, Erziehung und Einflüsse von edleren Völkern diese auseinander-
gährcnd'en Massen in ein eompactes Ganze geknetet haben werden.




Dom deutschen Keichstag.

Der Beschluß des Reichstags vom 16. Mai hinsichtlich der Jesuiten-
petionen hat in der Presse und selbst in der des Auslandes einen langen
Nachhall gefunden. Es ist wohl richtig, wenn die Bedeutung des Beschlusses
übereinstimmend darin gefunden wird, daß der Reichskanzler in den Stand
gesetzt ist, in einem von ihm gewählten Moment, gestützt auf das Verlangen
des Reichstags, den Weg der Reichsgesetzgebung und selbst der Reichsver¬
fassungsgesetzgebung einzuschlagen, um 1) einen gleichmäßigen Schutz der
Staatsbürger gegen die Verkümmerung ihrer Rechte durch die geistliche Ge¬
walt überhaupt herbeizuführen und 2) die Zulassung der kirchlichen Orden in
den Staaten des deutschen Reiches übereinstimmend zu regeln. Wenn der
Reichskanzler jetzt auf diesem Gebiet über kurz oder lang 'die Initiative ergreift,
so ist er in der Lage, sich auf ein vom Reichstag anerkanntes, ja der Reichs¬
regierung zur Abhülfe empfohlenes Bedürfniß zu berufen. Dies ist das Ergebniß
der Verhandlung über die Jesuitenpetitionen und, wie uns dünkt, kein geringes.

Das Bedürfniß des Schutzes der Staatsbürger gegen Verkümmerung
ihrer Rechte durch die geistliche Gewalt ist ein noch vielfach verkanntes, und
darum auch auf nicht ultramontaner Seite aus reiner WMmeinenheit nicht
selten bestritten. So hat das Schreiben des Cultusministers an den Bischof
von Ermland in Sachen der Excommunications-Angelegenheit, welches
die Spenersche Zeitung am 22. Mai mittheilte, selbst auf liberaler Seite hier
und da Widerspruch oder doch Kopfschütteln erregt. Wenn der Cultus¬
minister im Namen der Staatsregierung vom Bischof die Erklärung verlangt,
daß derselbe fortan den Staatsgesetzen' in vollem Umfang gehorchen werde,,
so besinnen sich manche Leute plötzlich darauf, daß der Staat so wenig un¬
bedingten Gehorsam heischen dürfe wie der Papst. Diese gewissenhaften Leute
thäten gut, sich zu erinnern, daß der Staat nur äußeren Gehorsam fordert
und beziehentlich durch äußere Strafen erzwingt; nicht aber gleich dem Papst
inneren Glaubensgehorsam verlangt und den Ungehorsam des freien Denkens
durch Strafen verfolgt, in welchen das Ewige und Zeitliche combinirt ist.
Auch der äußere Gehorsam kann das Gewissen beschweren, wie wenn der


ziehe, da ihr halbwildes Wesen nicht ihre Schuld ist —, bin mehr als einmal
erstaunt gewesen über das Auseinanderfallen der Gesellschaft. Der Adelige
hat nicht'die geringste Sympathie mit den andern Ständen. Für ihn steht
die „Canalla" auf einer Stufe mit den niederen Thieren. Der Priester hat
mehr Herz für seine Kirche als für sein Baterland. Der Kaufmann sagt,
die Politiker sind eine Räuberbande, welche den natürlichen Fortschritt des
Landes zu Frieden und Reichthum unterbreche. Der Arbeitgeber nennt die
arbeitende Classe revolutionäres Volk und fragt uns, wie ich' dieser Tage von
einem reichen Manne gefragt wurde, weshalb England nicht die Gewerk¬
vereine unterdrücke. Der Arbeiter erklärt — und sein 'natürlicher Verstand
ist gar nicht so übel —, daß sein Arbeitgeber ein Tyrann ist, der kein Herz
für ihn hat. sondern ihn verachtet. Es wird Generationen dauern, bevor
Ordnung, Erziehung und Einflüsse von edleren Völkern diese auseinander-
gährcnd'en Massen in ein eompactes Ganze geknetet haben werden.




Dom deutschen Keichstag.

Der Beschluß des Reichstags vom 16. Mai hinsichtlich der Jesuiten-
petionen hat in der Presse und selbst in der des Auslandes einen langen
Nachhall gefunden. Es ist wohl richtig, wenn die Bedeutung des Beschlusses
übereinstimmend darin gefunden wird, daß der Reichskanzler in den Stand
gesetzt ist, in einem von ihm gewählten Moment, gestützt auf das Verlangen
des Reichstags, den Weg der Reichsgesetzgebung und selbst der Reichsver¬
fassungsgesetzgebung einzuschlagen, um 1) einen gleichmäßigen Schutz der
Staatsbürger gegen die Verkümmerung ihrer Rechte durch die geistliche Ge¬
walt überhaupt herbeizuführen und 2) die Zulassung der kirchlichen Orden in
den Staaten des deutschen Reiches übereinstimmend zu regeln. Wenn der
Reichskanzler jetzt auf diesem Gebiet über kurz oder lang 'die Initiative ergreift,
so ist er in der Lage, sich auf ein vom Reichstag anerkanntes, ja der Reichs¬
regierung zur Abhülfe empfohlenes Bedürfniß zu berufen. Dies ist das Ergebniß
der Verhandlung über die Jesuitenpetitionen und, wie uns dünkt, kein geringes.

Das Bedürfniß des Schutzes der Staatsbürger gegen Verkümmerung
ihrer Rechte durch die geistliche Gewalt ist ein noch vielfach verkanntes, und
darum auch auf nicht ultramontaner Seite aus reiner WMmeinenheit nicht
selten bestritten. So hat das Schreiben des Cultusministers an den Bischof
von Ermland in Sachen der Excommunications-Angelegenheit, welches
die Spenersche Zeitung am 22. Mai mittheilte, selbst auf liberaler Seite hier
und da Widerspruch oder doch Kopfschütteln erregt. Wenn der Cultus¬
minister im Namen der Staatsregierung vom Bischof die Erklärung verlangt,
daß derselbe fortan den Staatsgesetzen' in vollem Umfang gehorchen werde,,
so besinnen sich manche Leute plötzlich darauf, daß der Staat so wenig un¬
bedingten Gehorsam heischen dürfe wie der Papst. Diese gewissenhaften Leute
thäten gut, sich zu erinnern, daß der Staat nur äußeren Gehorsam fordert
und beziehentlich durch äußere Strafen erzwingt; nicht aber gleich dem Papst
inneren Glaubensgehorsam verlangt und den Ungehorsam des freien Denkens
durch Strafen verfolgt, in welchen das Ewige und Zeitliche combinirt ist.
Auch der äußere Gehorsam kann das Gewissen beschweren, wie wenn der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/397>, abgerufen am 22.07.2024.