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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band.

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und die Behörden haben also Recht gehabt, daß eine Wohnungsnot!) in dem
Maße, wie von der socialistischen Partei behauptet wurde, nicht existirt. Die
Uebertreibungen werden nur den Erfolg gehabt haben, die schon sehr hohen
Ansprüche der Hauswirthe noch zu steigern. Dennoch sind die Zustände der
Art, daß sie die ernsteste Aufmerksamkeit verdienen. Die finanziellen Factoren,
welche den Unternehmungsgeist im Häuserbaue beherbergen, sind schon hin¬
reichend erörtert. Man übersieht aber zwei andere Punkte von mindestens
gleich großem Gewicht. Zuerst wird die Wohnungsnoth dadurch gesteigert,
daß nach einem uralten deutschen Charakterzüge die Städtebewohner gern
möglichst gedrängt zusammenwohnen und eine schwer zu überwindende Scheu
haben, sich weiter als unbedingt nöthig von dem Mittelpunkte des Lebens zu
entfernen. Es gilt dies gleichmäßig von den Wohlhabenden, wie von den
Armen und vor wenigen Jahren machte der erste Versuch einer Villen-Colonie
(das sogenannte Westend hinter Charlottenburg) wenigstens finanziell voll¬
kommen Fiasco. Die Gesellschaft, welche das Unternehmen begründet hatte,
löste sich auf und erst jetzt, nachdem dasselbe lange in andere Hände überge¬
gangen ist, fängt es an zu prosperiren. Hierzu kommt, daß die Eisenbahnen
unglaublich wenig Rücksicht auf die localen Bedürfnisse nehmen. In Ham¬
burg gibt es längs der Stadt drei oder vier Eisenbahnstationen, wo man
ein- und aussteigen kann, hier geschieht nichts Aehnliches. Als vor einigen
Jahren die Artilleriewerkstätten von hier nach Spandau verlegt wurden, schaffte
man die Arbeiter, da sie in dem engen Spandau keine Wohnung finden konn¬
ten, früh mit einem Extrazuge dorthin und Abends wieder zurück. Ich weiß
nicht, ob dies heute noch der Fall ist, aber sicherlich könnte man umgekehrt
hiesige Arbeiter in rasche Verbindung mit ihren auswärts gelegenen'Woh¬
nungen setzen und wenn die gegenwärtigen Eisenbahnverwaltungen außer
Stande sind, solche Einrichtungen zu treffen, so muß dieß den Wunsch hervor¬
rufen , daß der Staat sich in's Mittel legt. Aber auch abgesehen hier¬
von, könnte in der Stadt selbst, wenn auch nahe ihrer Peripherie, mehr für
Arbeiterwohnungen gesorgt werden, die für Hauseigenthümer eben so gewinn¬
bringend sind, als große Wohnungen, und es ist nicht Mangel an Capital
oder Credit, welcher solche Bauthätigkeit hindert, sondern die Unlust, mit den
"kleinen Leuten" zu thun zu haben', die unbeschreibliche Gleichgültigkeit und
der gränzenlose Egoismus, welcher die besitzenden Klassen und besonders das
eigentliche Bürgert'hum beherrscht. Um Alles in der Welt wollen diese Klassen
nicht, aus der süßen Gewohnheit des Daseins gestört werden: sie bezahlen ihre
Steuern, sie stellen ihre Söhne unter die Fahne, sie sind auch fleißig, sparsam
und moralisch, aber an der wirthschaftlichen Freiheit wollen sie nicht rühren.
Die Konservativen sehen das Uebel in dem Mangel der christlichen Liebe.
Will man sich nicht religiös, sondern politisch ausdrücken, so wird man besser
sagen: es ist der Mangel an Einsicht. Alle gesellschaftlichen Verhältnisse sind
in'einem ungeheuern Umschwung begriffen, es haben sich schwere Uebelstände
eingestellt und um sie zu lindern, bedürfte es einer großartigen Initiative
der Besitzenden. Die Regierung ist außer Stande Abhülfe zu schaffen, ob¬
gleich sie viel weiter steht und viel unbefangener urtheilt, als die Mittel¬
klasse. Diese letztere freut sich gedankenlos des gegenwärtigen Augenblicks,
und wenn Jemand aus ihr in die Zukunft zu sehen versucht, so hat er schwer¬
lich einen andern Gedanken, als den elenden Trost: ^nrös nous I" cI61uM.


-- o. U. -


Verantwortlicher Redacteur: H,in" Vlilill.
Verlag von F. L. Hcrliig. -- Druck von Hüthcl Legler in Leipzig.

und die Behörden haben also Recht gehabt, daß eine Wohnungsnot!) in dem
Maße, wie von der socialistischen Partei behauptet wurde, nicht existirt. Die
Uebertreibungen werden nur den Erfolg gehabt haben, die schon sehr hohen
Ansprüche der Hauswirthe noch zu steigern. Dennoch sind die Zustände der
Art, daß sie die ernsteste Aufmerksamkeit verdienen. Die finanziellen Factoren,
welche den Unternehmungsgeist im Häuserbaue beherbergen, sind schon hin¬
reichend erörtert. Man übersieht aber zwei andere Punkte von mindestens
gleich großem Gewicht. Zuerst wird die Wohnungsnoth dadurch gesteigert,
daß nach einem uralten deutschen Charakterzüge die Städtebewohner gern
möglichst gedrängt zusammenwohnen und eine schwer zu überwindende Scheu
haben, sich weiter als unbedingt nöthig von dem Mittelpunkte des Lebens zu
entfernen. Es gilt dies gleichmäßig von den Wohlhabenden, wie von den
Armen und vor wenigen Jahren machte der erste Versuch einer Villen-Colonie
(das sogenannte Westend hinter Charlottenburg) wenigstens finanziell voll¬
kommen Fiasco. Die Gesellschaft, welche das Unternehmen begründet hatte,
löste sich auf und erst jetzt, nachdem dasselbe lange in andere Hände überge¬
gangen ist, fängt es an zu prosperiren. Hierzu kommt, daß die Eisenbahnen
unglaublich wenig Rücksicht auf die localen Bedürfnisse nehmen. In Ham¬
burg gibt es längs der Stadt drei oder vier Eisenbahnstationen, wo man
ein- und aussteigen kann, hier geschieht nichts Aehnliches. Als vor einigen
Jahren die Artilleriewerkstätten von hier nach Spandau verlegt wurden, schaffte
man die Arbeiter, da sie in dem engen Spandau keine Wohnung finden konn¬
ten, früh mit einem Extrazuge dorthin und Abends wieder zurück. Ich weiß
nicht, ob dies heute noch der Fall ist, aber sicherlich könnte man umgekehrt
hiesige Arbeiter in rasche Verbindung mit ihren auswärts gelegenen'Woh¬
nungen setzen und wenn die gegenwärtigen Eisenbahnverwaltungen außer
Stande sind, solche Einrichtungen zu treffen, so muß dieß den Wunsch hervor¬
rufen , daß der Staat sich in's Mittel legt. Aber auch abgesehen hier¬
von, könnte in der Stadt selbst, wenn auch nahe ihrer Peripherie, mehr für
Arbeiterwohnungen gesorgt werden, die für Hauseigenthümer eben so gewinn¬
bringend sind, als große Wohnungen, und es ist nicht Mangel an Capital
oder Credit, welcher solche Bauthätigkeit hindert, sondern die Unlust, mit den
„kleinen Leuten" zu thun zu haben', die unbeschreibliche Gleichgültigkeit und
der gränzenlose Egoismus, welcher die besitzenden Klassen und besonders das
eigentliche Bürgert'hum beherrscht. Um Alles in der Welt wollen diese Klassen
nicht, aus der süßen Gewohnheit des Daseins gestört werden: sie bezahlen ihre
Steuern, sie stellen ihre Söhne unter die Fahne, sie sind auch fleißig, sparsam
und moralisch, aber an der wirthschaftlichen Freiheit wollen sie nicht rühren.
Die Konservativen sehen das Uebel in dem Mangel der christlichen Liebe.
Will man sich nicht religiös, sondern politisch ausdrücken, so wird man besser
sagen: es ist der Mangel an Einsicht. Alle gesellschaftlichen Verhältnisse sind
in'einem ungeheuern Umschwung begriffen, es haben sich schwere Uebelstände
eingestellt und um sie zu lindern, bedürfte es einer großartigen Initiative
der Besitzenden. Die Regierung ist außer Stande Abhülfe zu schaffen, ob¬
gleich sie viel weiter steht und viel unbefangener urtheilt, als die Mittel¬
klasse. Diese letztere freut sich gedankenlos des gegenwärtigen Augenblicks,
und wenn Jemand aus ihr in die Zukunft zu sehen versucht, so hat er schwer¬
lich einen andern Gedanken, als den elenden Trost: ^nrös nous I» cI61uM.


— o. U. -


Verantwortlicher Redacteur: H,in» Vlilill.
Verlag von F. L. Hcrliig. — Druck von Hüthcl Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_192299/88>, abgerufen am 05.02.2025.