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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band.

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den mit dem Rufe: Man sieht, sobald einer Maßregel ihres technischen Cha¬
rakters wegen die Einsicht des Reichskanzlers fehlt', kommt nichts zu Tage,
als zaghafte Halbheiten, ein gefährliches: wasche den Pelz und mach' ihn
nicht naß.

Im Bundesrath ist nun zwar die Münzvorlage des Neichskanzleramtes
in wesentlichen Beziehungen verbessert worden, aber es bleiben der Bedenken
noch immer genug übrig. Sehen wir zu, was die Verhandlung zur Be¬
ruhigung geleistet hat. Wir wollen uns jedoch in dieser Frage nicht, wie
sonst, dem Gange der Verhandlung schritt für Schritt anschließen. Wir
wollen vielmehr den Stoff nach den einzelnen in Frage kommenden Gesichts¬
punkten ordnen.

Die erste Frage, die sich bei der Gründung eines deutschen Münzsystems
erheben muß, lautet: "soll bei der Wahl des deutschen Münzsystemes ein künf¬
tig zu erreichendes Weltmünzsystem in's Auge gefaßt werden?

Man weiß, wie sich um diesen Punkt, bevor die jetzige Münzvorlage er¬
schien, verschiedene Parteien gebildet hatten. Der Präsident des Reichskanzler¬
amtes berührte die Frage in seinem Einleitungsvortrag. Er sagte ungefähr:
es habe sich in den 60er Jahren eine bemerkenswerthe'Neigung zu einer inter¬
nationalen Goldmünze gezeigt. Seit der am Schluß des Jahres 18K5 erfolg¬
ten lateinischen Münzconvention zwischen Frankreich, Belgien, Italien, der
Schweiz, welchen Ländern drei Jahre später Griechenland hinzutrat, gewann
diese Neigung einen festen Anhalt und im Jahre 1867 verhandelten die Ver¬
treter aller civilisirten Nationen zu Paris über eine internationale Goldmünze.
Aber bald, so fuhr der Präsident des Neichskanzleramtes fort, zeigte sich die
Macht der Verhältnisse stärker, als der ideale Zug nach Münzeinigung, und
die Verhandlungen zu Paris verliefen in der Hauptsache ohne Ergebniß! Seit
der Gründung des norddeutschen Bundes lag den Mitgliedern desselben die
Frage vor, ob sie bei Schaffung eines nationalen Münzsystems den künftigen
internationalen Charakter desselben in Aussicht nehmen sollten. Der Präsident
leuchte an dieser Stelle seines Vortrages aufmerksam auf den Unterschied zwi¬
schen Münzen einerseits und Maaßen nebst Gewichten andererseits. Die letz¬
teren sind in der That nichts als Größenbestimmungen, an denen Werthe
nach Umfang und Schwere gemessen werden. Münzen aber sind beides, Werth¬
zeichen und zugleich concrete Werthgestalten. Aus diesem Unterschied wollte
der Präsident folgern, daß ein internationales Maaß- und Gewichtssystem
empfehlenswert!) sein könne, während ein internationales Münzsystem noch zu
den unerreichbaren Wünschen gehöre.

In dieser allgemeinen Geltung kann auch Niemand den Satz bestreiten.
liber ist es wahr, das^ ein internationales Münzsystem heute noch zu
^n nicht zu erreichenden Dingen gehört? Der Präsident machte folgende
Schwierigkeiten gegen die Erreichbarkeit geltend. Die Regierungen, welche
Münzen' ausprägen, müssen zugleich verpflichtet sein, für eine vollwichtige
Circulation zu sorgen; mit anderen Worten: Die Negierung, welche die Mün-
Zen schlägt, muß die im Verkehr zu leicht gewordenen Stücke an ihren Kassen
liegen völlwerthige Stücke eintauschen, so lange dieselben -- so muß man
Anzusetzen -- nicht eine ein gesetzlich bestimmtes Gewicht überschreitende Schmä¬
hung erfahren haben. Denn ohne einen solchen Zusatz würde bald ein Ge-
k^)äst damit gemacht werden, Goldmünzen, bis auf ein Minimum beschnitten,
den den Staatskassen gegen vollwichtige einzutauschen. Herr Delbrück meinte
"un: schon die Pflicht, eine vollwichtige Circulation aufrecht zu erhalten, be¬
dinge die Nothwendigkeit, von einem'internationalen Münzsystem abzusehen,


GrcnMm II, 1871. 110

den mit dem Rufe: Man sieht, sobald einer Maßregel ihres technischen Cha¬
rakters wegen die Einsicht des Reichskanzlers fehlt', kommt nichts zu Tage,
als zaghafte Halbheiten, ein gefährliches: wasche den Pelz und mach' ihn
nicht naß.

Im Bundesrath ist nun zwar die Münzvorlage des Neichskanzleramtes
in wesentlichen Beziehungen verbessert worden, aber es bleiben der Bedenken
noch immer genug übrig. Sehen wir zu, was die Verhandlung zur Be¬
ruhigung geleistet hat. Wir wollen uns jedoch in dieser Frage nicht, wie
sonst, dem Gange der Verhandlung schritt für Schritt anschließen. Wir
wollen vielmehr den Stoff nach den einzelnen in Frage kommenden Gesichts¬
punkten ordnen.

Die erste Frage, die sich bei der Gründung eines deutschen Münzsystems
erheben muß, lautet: «soll bei der Wahl des deutschen Münzsystemes ein künf¬
tig zu erreichendes Weltmünzsystem in's Auge gefaßt werden?

Man weiß, wie sich um diesen Punkt, bevor die jetzige Münzvorlage er¬
schien, verschiedene Parteien gebildet hatten. Der Präsident des Reichskanzler¬
amtes berührte die Frage in seinem Einleitungsvortrag. Er sagte ungefähr:
es habe sich in den 60er Jahren eine bemerkenswerthe'Neigung zu einer inter¬
nationalen Goldmünze gezeigt. Seit der am Schluß des Jahres 18K5 erfolg¬
ten lateinischen Münzconvention zwischen Frankreich, Belgien, Italien, der
Schweiz, welchen Ländern drei Jahre später Griechenland hinzutrat, gewann
diese Neigung einen festen Anhalt und im Jahre 1867 verhandelten die Ver¬
treter aller civilisirten Nationen zu Paris über eine internationale Goldmünze.
Aber bald, so fuhr der Präsident des Neichskanzleramtes fort, zeigte sich die
Macht der Verhältnisse stärker, als der ideale Zug nach Münzeinigung, und
die Verhandlungen zu Paris verliefen in der Hauptsache ohne Ergebniß! Seit
der Gründung des norddeutschen Bundes lag den Mitgliedern desselben die
Frage vor, ob sie bei Schaffung eines nationalen Münzsystems den künftigen
internationalen Charakter desselben in Aussicht nehmen sollten. Der Präsident
leuchte an dieser Stelle seines Vortrages aufmerksam auf den Unterschied zwi¬
schen Münzen einerseits und Maaßen nebst Gewichten andererseits. Die letz¬
teren sind in der That nichts als Größenbestimmungen, an denen Werthe
nach Umfang und Schwere gemessen werden. Münzen aber sind beides, Werth¬
zeichen und zugleich concrete Werthgestalten. Aus diesem Unterschied wollte
der Präsident folgern, daß ein internationales Maaß- und Gewichtssystem
empfehlenswert!) sein könne, während ein internationales Münzsystem noch zu
den unerreichbaren Wünschen gehöre.

In dieser allgemeinen Geltung kann auch Niemand den Satz bestreiten.
liber ist es wahr, das^ ein internationales Münzsystem heute noch zu
^n nicht zu erreichenden Dingen gehört? Der Präsident machte folgende
Schwierigkeiten gegen die Erreichbarkeit geltend. Die Regierungen, welche
Münzen' ausprägen, müssen zugleich verpflichtet sein, für eine vollwichtige
Circulation zu sorgen; mit anderen Worten: Die Negierung, welche die Mün-
Zen schlägt, muß die im Verkehr zu leicht gewordenen Stücke an ihren Kassen
liegen völlwerthige Stücke eintauschen, so lange dieselben — so muß man
Anzusetzen — nicht eine ein gesetzlich bestimmtes Gewicht überschreitende Schmä¬
hung erfahren haben. Denn ohne einen solchen Zusatz würde bald ein Ge-
k^)äst damit gemacht werden, Goldmünzen, bis auf ein Minimum beschnitten,
den den Staatskassen gegen vollwichtige einzutauschen. Herr Delbrück meinte
"un: schon die Pflicht, eine vollwichtige Circulation aufrecht zu erhalten, be¬
dinge die Nothwendigkeit, von einem'internationalen Münzsystem abzusehen,


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[0321] den mit dem Rufe: Man sieht, sobald einer Maßregel ihres technischen Cha¬ rakters wegen die Einsicht des Reichskanzlers fehlt', kommt nichts zu Tage, als zaghafte Halbheiten, ein gefährliches: wasche den Pelz und mach' ihn nicht naß. Im Bundesrath ist nun zwar die Münzvorlage des Neichskanzleramtes in wesentlichen Beziehungen verbessert worden, aber es bleiben der Bedenken noch immer genug übrig. Sehen wir zu, was die Verhandlung zur Be¬ ruhigung geleistet hat. Wir wollen uns jedoch in dieser Frage nicht, wie sonst, dem Gange der Verhandlung schritt für Schritt anschließen. Wir wollen vielmehr den Stoff nach den einzelnen in Frage kommenden Gesichts¬ punkten ordnen. Die erste Frage, die sich bei der Gründung eines deutschen Münzsystems erheben muß, lautet: «soll bei der Wahl des deutschen Münzsystemes ein künf¬ tig zu erreichendes Weltmünzsystem in's Auge gefaßt werden? Man weiß, wie sich um diesen Punkt, bevor die jetzige Münzvorlage er¬ schien, verschiedene Parteien gebildet hatten. Der Präsident des Reichskanzler¬ amtes berührte die Frage in seinem Einleitungsvortrag. Er sagte ungefähr: es habe sich in den 60er Jahren eine bemerkenswerthe'Neigung zu einer inter¬ nationalen Goldmünze gezeigt. Seit der am Schluß des Jahres 18K5 erfolg¬ ten lateinischen Münzconvention zwischen Frankreich, Belgien, Italien, der Schweiz, welchen Ländern drei Jahre später Griechenland hinzutrat, gewann diese Neigung einen festen Anhalt und im Jahre 1867 verhandelten die Ver¬ treter aller civilisirten Nationen zu Paris über eine internationale Goldmünze. Aber bald, so fuhr der Präsident des Neichskanzleramtes fort, zeigte sich die Macht der Verhältnisse stärker, als der ideale Zug nach Münzeinigung, und die Verhandlungen zu Paris verliefen in der Hauptsache ohne Ergebniß! Seit der Gründung des norddeutschen Bundes lag den Mitgliedern desselben die Frage vor, ob sie bei Schaffung eines nationalen Münzsystems den künftigen internationalen Charakter desselben in Aussicht nehmen sollten. Der Präsident leuchte an dieser Stelle seines Vortrages aufmerksam auf den Unterschied zwi¬ schen Münzen einerseits und Maaßen nebst Gewichten andererseits. Die letz¬ teren sind in der That nichts als Größenbestimmungen, an denen Werthe nach Umfang und Schwere gemessen werden. Münzen aber sind beides, Werth¬ zeichen und zugleich concrete Werthgestalten. Aus diesem Unterschied wollte der Präsident folgern, daß ein internationales Maaß- und Gewichtssystem empfehlenswert!) sein könne, während ein internationales Münzsystem noch zu den unerreichbaren Wünschen gehöre. In dieser allgemeinen Geltung kann auch Niemand den Satz bestreiten. liber ist es wahr, das^ ein internationales Münzsystem heute noch zu ^n nicht zu erreichenden Dingen gehört? Der Präsident machte folgende Schwierigkeiten gegen die Erreichbarkeit geltend. Die Regierungen, welche Münzen' ausprägen, müssen zugleich verpflichtet sein, für eine vollwichtige Circulation zu sorgen; mit anderen Worten: Die Negierung, welche die Mün- Zen schlägt, muß die im Verkehr zu leicht gewordenen Stücke an ihren Kassen liegen völlwerthige Stücke eintauschen, so lange dieselben — so muß man Anzusetzen — nicht eine ein gesetzlich bestimmtes Gewicht überschreitende Schmä¬ hung erfahren haben. Denn ohne einen solchen Zusatz würde bald ein Ge- k^)äst damit gemacht werden, Goldmünzen, bis auf ein Minimum beschnitten, den den Staatskassen gegen vollwichtige einzutauschen. Herr Delbrück meinte "un: schon die Pflicht, eine vollwichtige Circulation aufrecht zu erhalten, be¬ dinge die Nothwendigkeit, von einem'internationalen Münzsystem abzusehen, GrcnMm II, 1871. 110

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_192299/321>, abgerufen am 05.02.2025.