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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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edelsten Organen zu beschädigen, sind nun allerdings ebenso wirksam wie die
directen. aber den Vorzug der Verborgenheit haben sie in diesem Falle
nicht mehr.

Die Herren vom Centrum sagen: das Reich ist da; wohl ihm! Doch
stelle es sich in den Dienst des römischen Stuhls, es führe vor Allem den
Papst in sein weltliches Fürstentum zurück! Heißt das aber, das Wohl eines
Reiches fördern, dessen Nation zum größten Theil aus Protestanten besteht,
in dessen Nation das große Werk der Reformation einst begonnen worden
und bis zu diesem Tag in großen Schöpfungen des geistigen und des Staats¬
lebens fortgesetzt wird? Das neue deutsche'Reich in die Stellung des heiligen
römischen bringen wollen, heißt den Versuch machen, noch einmal die Brand¬
fackel des dreißigjährigen Krieges, des großen deutschen Elendbringers, in die
Nation hinein werfen.

Diese "Fraction des Centrums" vertritt keine politische Ansicht über die
Fortbildung des deutschen Reiches, sondern den Wunsch, in dieses Reich durch
die Aufbringung der ihm fremdartigsten Politik den Keim des Verderbens
zu werfen.

Wen die Personen des sogenannten Centrums hierüber nicht belehren,
den belehren die Tendenzen, und wen die Tendenzen nicht genugsam belehren,
der überblicke noch einmal die Personen. Sind denn das Männer einer und
derselben politischen Richtung, d. h. einer und derselben Ansicht über das
Verhältniß zwischen Volk und Regierung? Sehen wir da nicht Absolutisten
und Aristokraten, Barrikadenhelden und konservative Particularisten im trau¬
lichen Verein? Nur ein Zweck, der höher ist denn alle Fragen, die bloß
den Staat angehen, kann solche Männer verbinden.

Diese Dinge, von der "Neuen Preußischen Zeitung" in ihrer Weise aus¬
geführt, sind klar wie die Sonne. Aber wir besaßen diese Klarheit schon
längst. Warum werden wir jetzt an dieselbe erinnert? Hier kommt der Punkt,
welcher dem Artikel der "Neuen Preußischen Zeitung" die ungewöhnliche Wich¬
tigkeit verleiht. Der Artikel gibt zu verstehen, und er kann dieß nur auf
Grund von Ermächtigung thun, daß die deutsche Reichsregierung nicht länger
gesonnen sei, die Agitation einer Partei zu dulden, welche gegen den Bestand
und das Wohl des Reiches selbst gerichtet ist. Die Partei erkennt ihre höchste
Autorität in dem römischen Stuhl. So lag in. der Natur der Sache, daß
die deutsche Reichsregierung sich zunächst an den römischen Stuhl wandte, ob
er das Verhalten seiner Anhänger in Deutschland gegen das Reich billige.
Auf diese Anfrage ist Seitens des Cardinal Antonelli eine Mißbilligung der
sogenannten Centrumsfraction erfolgt. Mit dieser wichtigen Mittheilung
schloß der Artikel der "Neuen Preußischen Zeitung", indem er den Ausdruck
des Bedauerns hinzufügte für den Fall, daß die deutschen Ultramontanen der
von Rom erhaltenen Rectification ungeachtet auf dem bisherigen Wege be¬
harren sollten. Das Bedauern galt jedoch nicht dem deutschen Reich, sondern
den Ultramontanen. Denn die deutsche Reichsregierung werde sich entschließen
müssen, einer ferneren Aggression auch ihrerseits mit Aggression und zwar
gleichmäßig nach außen wie nach innen zu begegnen. Die angedeutete Mög¬
lichkeit einer Aggression nach außen erhielt eine unmißverständliche Beziehung
durch die kurz vorher ausgedrückte Befürchtung, es könnten die Protectoren
der deutschen Ultramontanen in Rom stärker sein, als die amtliche Haltung
der Regierung des Papstes."

Diesem Artikel der "Neuen Preußischen Zeitung folgten alsbald an¬
dere wichtige Kundgebungen. Zunächst erschien in mehreren Zeitungen ein
Schreiben des Fürsten Äismarck an den Grasen Frankenberg, welcher bereits


edelsten Organen zu beschädigen, sind nun allerdings ebenso wirksam wie die
directen. aber den Vorzug der Verborgenheit haben sie in diesem Falle
nicht mehr.

Die Herren vom Centrum sagen: das Reich ist da; wohl ihm! Doch
stelle es sich in den Dienst des römischen Stuhls, es führe vor Allem den
Papst in sein weltliches Fürstentum zurück! Heißt das aber, das Wohl eines
Reiches fördern, dessen Nation zum größten Theil aus Protestanten besteht,
in dessen Nation das große Werk der Reformation einst begonnen worden
und bis zu diesem Tag in großen Schöpfungen des geistigen und des Staats¬
lebens fortgesetzt wird? Das neue deutsche'Reich in die Stellung des heiligen
römischen bringen wollen, heißt den Versuch machen, noch einmal die Brand¬
fackel des dreißigjährigen Krieges, des großen deutschen Elendbringers, in die
Nation hinein werfen.

Diese „Fraction des Centrums" vertritt keine politische Ansicht über die
Fortbildung des deutschen Reiches, sondern den Wunsch, in dieses Reich durch
die Aufbringung der ihm fremdartigsten Politik den Keim des Verderbens
zu werfen.

Wen die Personen des sogenannten Centrums hierüber nicht belehren,
den belehren die Tendenzen, und wen die Tendenzen nicht genugsam belehren,
der überblicke noch einmal die Personen. Sind denn das Männer einer und
derselben politischen Richtung, d. h. einer und derselben Ansicht über das
Verhältniß zwischen Volk und Regierung? Sehen wir da nicht Absolutisten
und Aristokraten, Barrikadenhelden und konservative Particularisten im trau¬
lichen Verein? Nur ein Zweck, der höher ist denn alle Fragen, die bloß
den Staat angehen, kann solche Männer verbinden.

Diese Dinge, von der „Neuen Preußischen Zeitung" in ihrer Weise aus¬
geführt, sind klar wie die Sonne. Aber wir besaßen diese Klarheit schon
längst. Warum werden wir jetzt an dieselbe erinnert? Hier kommt der Punkt,
welcher dem Artikel der „Neuen Preußischen Zeitung" die ungewöhnliche Wich¬
tigkeit verleiht. Der Artikel gibt zu verstehen, und er kann dieß nur auf
Grund von Ermächtigung thun, daß die deutsche Reichsregierung nicht länger
gesonnen sei, die Agitation einer Partei zu dulden, welche gegen den Bestand
und das Wohl des Reiches selbst gerichtet ist. Die Partei erkennt ihre höchste
Autorität in dem römischen Stuhl. So lag in. der Natur der Sache, daß
die deutsche Reichsregierung sich zunächst an den römischen Stuhl wandte, ob
er das Verhalten seiner Anhänger in Deutschland gegen das Reich billige.
Auf diese Anfrage ist Seitens des Cardinal Antonelli eine Mißbilligung der
sogenannten Centrumsfraction erfolgt. Mit dieser wichtigen Mittheilung
schloß der Artikel der „Neuen Preußischen Zeitung", indem er den Ausdruck
des Bedauerns hinzufügte für den Fall, daß die deutschen Ultramontanen der
von Rom erhaltenen Rectification ungeachtet auf dem bisherigen Wege be¬
harren sollten. Das Bedauern galt jedoch nicht dem deutschen Reich, sondern
den Ultramontanen. Denn die deutsche Reichsregierung werde sich entschließen
müssen, einer ferneren Aggression auch ihrerseits mit Aggression und zwar
gleichmäßig nach außen wie nach innen zu begegnen. Die angedeutete Mög¬
lichkeit einer Aggression nach außen erhielt eine unmißverständliche Beziehung
durch die kurz vorher ausgedrückte Befürchtung, es könnten die Protectoren
der deutschen Ultramontanen in Rom stärker sein, als die amtliche Haltung
der Regierung des Papstes."

Diesem Artikel der „Neuen Preußischen Zeitung folgten alsbald an¬
dere wichtige Kundgebungen. Zunächst erschien in mehreren Zeitungen ein
Schreiben des Fürsten Äismarck an den Grasen Frankenberg, welcher bereits


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/87>, abgerufen am 24.07.2024.