Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.yuimte Ilsus, et xar evnLeyuent uno lonZne min-edö. ^s'a^ bien <Zs 1'im- Li. II. ?rince ä'OraiiZe. Es scheint kaum möglich, daß wir über jene glorreiche Expedition, von Der Brief Wilhelms, ebenso wie der angeschlossene Bericht, auf den er ") 0n IIS Simroit ÄSSM Ivllsr, sagt jener officielle Bericht, los dounos iiioIins,t.l0llL et
öispositions lZii ?cui>I<z; ains ordo So UanrlioutK, iU'i-ipso a"UL 1o vowim^o So vos yusrtiors lo?, et yui " pödu viMLv gu" lo Ro? " t"it vxvoutor mort Msiours LsntNues So ?orLvrmk8, x- s. tollsraovt illtirniüc! I" nodlosso, guo Msguos presont vllo n'oso Soolaror hos Lontimonts, qui)^ <iuo S'antonr, ils soiout trof vvlls. v"us los autrss ot nomo Saus 1'^rwöo Su Lo^ ^ " i>"s So nomo. yuimte Ilsus, et xar evnLeyuent uno lonZne min-edö. ^s'a^ bien <Zs 1'im- Li. II. ?rince ä'OraiiZe. Es scheint kaum möglich, daß wir über jene glorreiche Expedition, von Der Brief Wilhelms, ebenso wie der angeschlossene Bericht, auf den er ") 0n IIS Simroit ÄSSM Ivllsr, sagt jener officielle Bericht, los dounos iiioIins,t.l0llL et
öispositions lZii ?cui>I<z; ains ordo So UanrlioutK, iU'i-ipso a»UL 1o vowim^o So vos yusrtiors lo?, et yui » pödu viMLv gu« lo Ro? » t»it vxvoutor mort Msiours LsntNues So ?orLvrmk8, x- s. tollsraovt illtirniüc! I» nodlosso, guo Msguos presont vllo n'oso Soolaror hos Lontimonts, qui)^ <iuo S'antonr, ils soiout trof vvlls. v»us los autrss ot nomo Saus 1'^rwöo Su Lo^ ^ » i>»s So nomo. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0494" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/126770"/> <p xml:id="ID_1505" prev="#ID_1504"> yuimte Ilsus, et xar evnLeyuent uno lonZne min-edö. ^s'a^ bien <Zs 1'im-<lb/> Patience ä'avoir ac vos neuveiles, et sui» touLjonrs Nit8sionement a vers.</p><lb/> <note type="bibl"> Li. II. ?rince ä'OraiiZe.</note><lb/> <p xml:id="ID_1506"> Es scheint kaum möglich, daß wir über jene glorreiche Expedition, von<lb/> der so viele Berichte von Teilnehmern vorliegen, die von so vielen und so<lb/> großen Historikern geschildert worden ist, noch irgend neue Einzelnheiten er¬<lb/> fahren sollten. Und doch hat meines Wissens bisher nie ein Zweifel darüber<lb/> bestanden, daß es in der ursprünglichen Absicht Wilhelms gelegen, in der<lb/> Bai von Torbay zu landen, so wenig man auch in England auf die Wahl ge¬<lb/> rade dieser Gegenden für den Beginn der Operationen vorbereitet war. Ab¬<lb/> gesehen von allem Uebrigen, was dagegen sprach, wurde die Verbindung mit<lb/> Holland dadurch auf längere Zeit völlig unterbrochen. Die erste bestimmte<lb/> Kunde von der glücklich erfolgten Landung erhielt man im Haag durch den<lb/> englischen Gesandten Albyville, und die Nachrichten über den ferneren Fort¬<lb/> gang des Unternehmens mußte man zunächst über London beziehen. Wil¬<lb/> helm selbst erhielt am 9/19. December die ersten Briefe aus den Niederlanden.</p><lb/> <p xml:id="ID_1507" next="#ID_1508"> Der Brief Wilhelms, ebenso wie der angeschlossene Bericht, auf den er<lb/> sich bezieht, lehrt uns ferner, wie wenig die Nachrichten begründet sind, daß<lb/> er mit seiner Aufnahme zunächst wenig zufrieden gewesen sei, ja sogar ge¬<lb/> droht habe, nach Holland zurückzukehren. Von Anfang an war der Empfang<lb/> von Seiten der Massen ein begeisterter, und daß der Adel gerade in diesen<lb/> Gegenden vor der Hand sich etwas zurück hielt, ist nur natürlich. Die Nach¬<lb/> richten aus den andern Provinzen waren um so besser. *) Ueber die physischen<lb/> Mühseligkeiten des Marsches dagegen sind die Klagen laut. „Wir sind hier",<lb/> heißt es in jener Anlage, „in einem sehr guten Lande, aber die Wege sind<lb/> sehr schlecht. Es gibt keinen einzigen Wagen, da alles auf Pferden befördert<lb/> wird, und aus diesem Grunde sind wir genöthigt, einige Tage hier zu blei¬<lb/> ben, um Lastpferde aus dieser Gegend und Wagen und Karren aus den be¬<lb/> nachbarten Provinzen zu sammeln, ohne die wir weder Lebensmittel, noch<lb/> Kriegsvorräthe mit uns zu führen vermögen." Und Ventinck fügt in einem<lb/> Privatbriefe vom 16/26. November aus Ereter hinzu: „^vere granäe äiM-<lb/> eulte LLt ig, cdari'o^e, aoud it ni (!) en s, noire naus cette ?rovinee et les<lb/> eliemins bien g-ntrement meeliants (böse Wege!) pu'autour ü'^rothen." Wer<lb/> da weiß, in welchem Zustande sich die Wege im Waldeckischen noch in Zeiten</p><lb/> <note xml:id="FID_62" place="foot"> ") 0n IIS Simroit ÄSSM Ivllsr, sagt jener officielle Bericht, los dounos iiioIins,t.l0llL et<lb/> öispositions lZii ?cui>I<z; ains ordo So UanrlioutK, iU'i-ipso a»UL 1o vowim^o<lb/> So vos yusrtiors lo?, et yui » pödu viMLv gu« lo Ro? » t»it vxvoutor mort Msiours<lb/> LsntNues So ?orLvrmk8, x- s. tollsraovt illtirniüc! I» nodlosso, guo Msguos presont vllo<lb/> n'oso Soolaror hos Lontimonts, qui)^ <iuo S'antonr, ils soiout trof vvlls. v»us los autrss<lb/> ot nomo Saus 1'^rwöo Su Lo^ ^ » i>»s So nomo.</note><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0494]
yuimte Ilsus, et xar evnLeyuent uno lonZne min-edö. ^s'a^ bien <Zs 1'im-
Patience ä'avoir ac vos neuveiles, et sui» touLjonrs Nit8sionement a vers.
Li. II. ?rince ä'OraiiZe.
Es scheint kaum möglich, daß wir über jene glorreiche Expedition, von
der so viele Berichte von Teilnehmern vorliegen, die von so vielen und so
großen Historikern geschildert worden ist, noch irgend neue Einzelnheiten er¬
fahren sollten. Und doch hat meines Wissens bisher nie ein Zweifel darüber
bestanden, daß es in der ursprünglichen Absicht Wilhelms gelegen, in der
Bai von Torbay zu landen, so wenig man auch in England auf die Wahl ge¬
rade dieser Gegenden für den Beginn der Operationen vorbereitet war. Ab¬
gesehen von allem Uebrigen, was dagegen sprach, wurde die Verbindung mit
Holland dadurch auf längere Zeit völlig unterbrochen. Die erste bestimmte
Kunde von der glücklich erfolgten Landung erhielt man im Haag durch den
englischen Gesandten Albyville, und die Nachrichten über den ferneren Fort¬
gang des Unternehmens mußte man zunächst über London beziehen. Wil¬
helm selbst erhielt am 9/19. December die ersten Briefe aus den Niederlanden.
Der Brief Wilhelms, ebenso wie der angeschlossene Bericht, auf den er
sich bezieht, lehrt uns ferner, wie wenig die Nachrichten begründet sind, daß
er mit seiner Aufnahme zunächst wenig zufrieden gewesen sei, ja sogar ge¬
droht habe, nach Holland zurückzukehren. Von Anfang an war der Empfang
von Seiten der Massen ein begeisterter, und daß der Adel gerade in diesen
Gegenden vor der Hand sich etwas zurück hielt, ist nur natürlich. Die Nach¬
richten aus den andern Provinzen waren um so besser. *) Ueber die physischen
Mühseligkeiten des Marsches dagegen sind die Klagen laut. „Wir sind hier",
heißt es in jener Anlage, „in einem sehr guten Lande, aber die Wege sind
sehr schlecht. Es gibt keinen einzigen Wagen, da alles auf Pferden befördert
wird, und aus diesem Grunde sind wir genöthigt, einige Tage hier zu blei¬
ben, um Lastpferde aus dieser Gegend und Wagen und Karren aus den be¬
nachbarten Provinzen zu sammeln, ohne die wir weder Lebensmittel, noch
Kriegsvorräthe mit uns zu führen vermögen." Und Ventinck fügt in einem
Privatbriefe vom 16/26. November aus Ereter hinzu: „^vere granäe äiM-
eulte LLt ig, cdari'o^e, aoud it ni (!) en s, noire naus cette ?rovinee et les
eliemins bien g-ntrement meeliants (böse Wege!) pu'autour ü'^rothen." Wer
da weiß, in welchem Zustande sich die Wege im Waldeckischen noch in Zeiten
") 0n IIS Simroit ÄSSM Ivllsr, sagt jener officielle Bericht, los dounos iiioIins,t.l0llL et
öispositions lZii ?cui>I<z; ains ordo So UanrlioutK, iU'i-ipso a»UL 1o vowim^o
So vos yusrtiors lo?, et yui » pödu viMLv gu« lo Ro? » t»it vxvoutor mort Msiours
LsntNues So ?orLvrmk8, x- s. tollsraovt illtirniüc! I» nodlosso, guo Msguos presont vllo
n'oso Soolaror hos Lontimonts, qui)^ <iuo S'antonr, ils soiout trof vvlls. v»us los autrss
ot nomo Saus 1'^rwöo Su Lo^ ^ » i>»s So nomo.
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