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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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von Königgrätz und dem Ausbruch des letzten Krieges hinsichtlich der Folgen
eines Zusammenstoßes zwischen Frankreich und Deutschland aussprach. Nach
den großen Schlägen, welche Frankreich erlitt, schien es, als ob Fürst Bis-
marck sich eine Zeitlang in dem Glauben'gewiegt hätte, daß unser unruhiger
Nachbar wirklich auf lange hinaus unschädlich gemacht sei. Die wunderbare
Elasticität des französischen Volkes, welche sich gegenüber der Pariser Revo¬
lution überraschender als je zeigte, mußte diese Ansicht -- wenn sie vorhan¬
den gewesen war -- erschüttern und der Leiter der deutschen Politik ließ
nicht einen Augenblick vorübergehen, um rechtzeitig aus der jetzigen Lage des
geschwächten Frankreichs den Nutzen zu ziehen, den er daraus ziehen konnte.
Er machte sich daran, einen Wall aufzubauen, welcher eine künftige Ueber-
schwemmung abhalten soll. Daß ihm gelungen ist, alle noch in den hohen
Kreisen Wien's vorhandene Vorurtheile zu überwinden, dankt er wohl nicht
ganz dem eigenen Geschick, sondern auch der Persönlichkeit des Kaisers Wil¬
helm, auf dessen Loyalität ein System der schmutzigsten Verleumdungen auch
nicht einen trüben Hauch zu werfen im Stande gewesen ist.

Darin, daß kein förmlicher Pact geschlossen ist, stimmen alle Nachrichten
überein -- wobei man freilich den Vorbehalt machen muß, daß, wenn ein
solcher Pact geschlossen wäre und man seine Geheimhaltung wünschte, die
Nachrichten ganz ebenso lauten würden. Aber, ob man etwas paragraphirt
hat, oder nicht -- daß jede Abmachung nur im Interesse des Friedens, nur
im Interesse des Status quo, erfolgt sein kann, liegt so sehr auf der Hand,
daß ein Zweifel daran nicht möglich ist.

Der delicateste Punkt in den Beziehungen zwischen Deutschland und
Oestreich ist die Stellung des gegenwärtigen eiSleithanischen Ministeriums zu
den Deutschen in Oestreich. Fürst Bismarck hat die Schwierigkeit rasch be¬
seitigt, indem er den jetzigen Streit in Oestreich für einen politischen erklärte.
Und der Fürst hat wiederum Glück gehabt, denn mitten in einer hochgehen¬
den Aufregung und in der Betrübniß einer Wahlniederlage nehmen die
Deutsch-Oestreicher diese Erklärung an. Sie sind zufrieden mit dem Einver-
ständniß zwischen Oestreich und Deutschland, wäre es auch scheinbar und
vielleicht für den Augenblick wirklich, in gewisser Beziehung auf ihre Kosten
erreicht. Sie sind überzeugt, daß der Vortheil für sie nicht ausbleiben kann
und sie sind entschlossen, auf eigne Hand den Kampf weiter zu führen gegen
Slavismus und Reaction. Wir Deutschen im geeinigten Deutschland können
ihnen dazu nur Glück wünschen. Im Kampfe wird sich ihre Kraft stärken,
im Kampfe werden sie die Indolenz, welche sie so lange beherrscht hat und
ohne welche das föderalistische System nie so siegreich hätte werden können,
wie es ist, abschütteln.

^!an hat in den letzten Tagen von Verabredungen gesprochen, die in
Gastein und Salzburg gegen die Internationale getroffen worden sind. Zu¬
gleich wird in Abrede gestellt, daß sie polizeilicher Art seien und das ist gern
zu glauben, denn Bismarck ist Alles, nur keine Polizei-Natur. Die Erbschaft
Manteuffel's hat er nicht übernommen. Aber wie man der socialen Bewegung
entgegenarbeiten will, anders als durch die Gestattung der freien wirthschaft¬
lichen Bewegung und Aufrechthaltung der Ordnung, wenn es nöthig wird,
das ist ein Räthsel und die Lösungen desselben, die bisher gegeben sind,
scheinen mir "gleich unverständlich für Weise und für Thoren."


-- 0, ^. --


Verantwortlicher Redacteur: vn HimS Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hiithel S Legler in Leipzig.

von Königgrätz und dem Ausbruch des letzten Krieges hinsichtlich der Folgen
eines Zusammenstoßes zwischen Frankreich und Deutschland aussprach. Nach
den großen Schlägen, welche Frankreich erlitt, schien es, als ob Fürst Bis-
marck sich eine Zeitlang in dem Glauben'gewiegt hätte, daß unser unruhiger
Nachbar wirklich auf lange hinaus unschädlich gemacht sei. Die wunderbare
Elasticität des französischen Volkes, welche sich gegenüber der Pariser Revo¬
lution überraschender als je zeigte, mußte diese Ansicht — wenn sie vorhan¬
den gewesen war — erschüttern und der Leiter der deutschen Politik ließ
nicht einen Augenblick vorübergehen, um rechtzeitig aus der jetzigen Lage des
geschwächten Frankreichs den Nutzen zu ziehen, den er daraus ziehen konnte.
Er machte sich daran, einen Wall aufzubauen, welcher eine künftige Ueber-
schwemmung abhalten soll. Daß ihm gelungen ist, alle noch in den hohen
Kreisen Wien's vorhandene Vorurtheile zu überwinden, dankt er wohl nicht
ganz dem eigenen Geschick, sondern auch der Persönlichkeit des Kaisers Wil¬
helm, auf dessen Loyalität ein System der schmutzigsten Verleumdungen auch
nicht einen trüben Hauch zu werfen im Stande gewesen ist.

Darin, daß kein förmlicher Pact geschlossen ist, stimmen alle Nachrichten
überein — wobei man freilich den Vorbehalt machen muß, daß, wenn ein
solcher Pact geschlossen wäre und man seine Geheimhaltung wünschte, die
Nachrichten ganz ebenso lauten würden. Aber, ob man etwas paragraphirt
hat, oder nicht — daß jede Abmachung nur im Interesse des Friedens, nur
im Interesse des Status quo, erfolgt sein kann, liegt so sehr auf der Hand,
daß ein Zweifel daran nicht möglich ist.

Der delicateste Punkt in den Beziehungen zwischen Deutschland und
Oestreich ist die Stellung des gegenwärtigen eiSleithanischen Ministeriums zu
den Deutschen in Oestreich. Fürst Bismarck hat die Schwierigkeit rasch be¬
seitigt, indem er den jetzigen Streit in Oestreich für einen politischen erklärte.
Und der Fürst hat wiederum Glück gehabt, denn mitten in einer hochgehen¬
den Aufregung und in der Betrübniß einer Wahlniederlage nehmen die
Deutsch-Oestreicher diese Erklärung an. Sie sind zufrieden mit dem Einver-
ständniß zwischen Oestreich und Deutschland, wäre es auch scheinbar und
vielleicht für den Augenblick wirklich, in gewisser Beziehung auf ihre Kosten
erreicht. Sie sind überzeugt, daß der Vortheil für sie nicht ausbleiben kann
und sie sind entschlossen, auf eigne Hand den Kampf weiter zu führen gegen
Slavismus und Reaction. Wir Deutschen im geeinigten Deutschland können
ihnen dazu nur Glück wünschen. Im Kampfe wird sich ihre Kraft stärken,
im Kampfe werden sie die Indolenz, welche sie so lange beherrscht hat und
ohne welche das föderalistische System nie so siegreich hätte werden können,
wie es ist, abschütteln.

^!an hat in den letzten Tagen von Verabredungen gesprochen, die in
Gastein und Salzburg gegen die Internationale getroffen worden sind. Zu¬
gleich wird in Abrede gestellt, daß sie polizeilicher Art seien und das ist gern
zu glauben, denn Bismarck ist Alles, nur keine Polizei-Natur. Die Erbschaft
Manteuffel's hat er nicht übernommen. Aber wie man der socialen Bewegung
entgegenarbeiten will, anders als durch die Gestattung der freien wirthschaft¬
lichen Bewegung und Aufrechthaltung der Ordnung, wenn es nöthig wird,
das ist ein Räthsel und die Lösungen desselben, die bisher gegeben sind,
scheinen mir „gleich unverständlich für Weise und für Thoren."


— 0, ^. —


Verantwortlicher Redacteur: vn HimS Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hiithel S Legler in Leipzig.
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[0488] von Königgrätz und dem Ausbruch des letzten Krieges hinsichtlich der Folgen eines Zusammenstoßes zwischen Frankreich und Deutschland aussprach. Nach den großen Schlägen, welche Frankreich erlitt, schien es, als ob Fürst Bis- marck sich eine Zeitlang in dem Glauben'gewiegt hätte, daß unser unruhiger Nachbar wirklich auf lange hinaus unschädlich gemacht sei. Die wunderbare Elasticität des französischen Volkes, welche sich gegenüber der Pariser Revo¬ lution überraschender als je zeigte, mußte diese Ansicht — wenn sie vorhan¬ den gewesen war — erschüttern und der Leiter der deutschen Politik ließ nicht einen Augenblick vorübergehen, um rechtzeitig aus der jetzigen Lage des geschwächten Frankreichs den Nutzen zu ziehen, den er daraus ziehen konnte. Er machte sich daran, einen Wall aufzubauen, welcher eine künftige Ueber- schwemmung abhalten soll. Daß ihm gelungen ist, alle noch in den hohen Kreisen Wien's vorhandene Vorurtheile zu überwinden, dankt er wohl nicht ganz dem eigenen Geschick, sondern auch der Persönlichkeit des Kaisers Wil¬ helm, auf dessen Loyalität ein System der schmutzigsten Verleumdungen auch nicht einen trüben Hauch zu werfen im Stande gewesen ist. Darin, daß kein förmlicher Pact geschlossen ist, stimmen alle Nachrichten überein — wobei man freilich den Vorbehalt machen muß, daß, wenn ein solcher Pact geschlossen wäre und man seine Geheimhaltung wünschte, die Nachrichten ganz ebenso lauten würden. Aber, ob man etwas paragraphirt hat, oder nicht — daß jede Abmachung nur im Interesse des Friedens, nur im Interesse des Status quo, erfolgt sein kann, liegt so sehr auf der Hand, daß ein Zweifel daran nicht möglich ist. Der delicateste Punkt in den Beziehungen zwischen Deutschland und Oestreich ist die Stellung des gegenwärtigen eiSleithanischen Ministeriums zu den Deutschen in Oestreich. Fürst Bismarck hat die Schwierigkeit rasch be¬ seitigt, indem er den jetzigen Streit in Oestreich für einen politischen erklärte. Und der Fürst hat wiederum Glück gehabt, denn mitten in einer hochgehen¬ den Aufregung und in der Betrübniß einer Wahlniederlage nehmen die Deutsch-Oestreicher diese Erklärung an. Sie sind zufrieden mit dem Einver- ständniß zwischen Oestreich und Deutschland, wäre es auch scheinbar und vielleicht für den Augenblick wirklich, in gewisser Beziehung auf ihre Kosten erreicht. Sie sind überzeugt, daß der Vortheil für sie nicht ausbleiben kann und sie sind entschlossen, auf eigne Hand den Kampf weiter zu führen gegen Slavismus und Reaction. Wir Deutschen im geeinigten Deutschland können ihnen dazu nur Glück wünschen. Im Kampfe wird sich ihre Kraft stärken, im Kampfe werden sie die Indolenz, welche sie so lange beherrscht hat und ohne welche das föderalistische System nie so siegreich hätte werden können, wie es ist, abschütteln. ^!an hat in den letzten Tagen von Verabredungen gesprochen, die in Gastein und Salzburg gegen die Internationale getroffen worden sind. Zu¬ gleich wird in Abrede gestellt, daß sie polizeilicher Art seien und das ist gern zu glauben, denn Bismarck ist Alles, nur keine Polizei-Natur. Die Erbschaft Manteuffel's hat er nicht übernommen. Aber wie man der socialen Bewegung entgegenarbeiten will, anders als durch die Gestattung der freien wirthschaft¬ lichen Bewegung und Aufrechthaltung der Ordnung, wenn es nöthig wird, das ist ein Räthsel und die Lösungen desselben, die bisher gegeben sind, scheinen mir „gleich unverständlich für Weise und für Thoren." — 0, ^. — Verantwortlicher Redacteur: vn HimS Blum. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hiithel S Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/488>, abgerufen am 24.07.2024.