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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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wird der Herr Professor wegen des scharfen Vorgehens gegen die Francti-
reurs: "Läßt sich nun aber eine abgefeimtere Barbarei und eine größere
Frechheit denken, als die, Menschen, die von dem, nach allgemein
als solchem angesehenen, Urrecht Gebrauch machen, ihr Hab und Gut
und ihr Vaterland zu vertheidigen, desjenigen unbedingten Anspruches auf
die Schonung, die dem entwaffneten Feinde sicher sein muß, verlustig zu er¬
klären, wenn sie nicht eäsarisch ermächtigt sind, Waffen zu tragen, oder
wenn sie das zwar, aber noch nicht soldatisch gedrillt und eingekleidet sind?"
Wir haben oben bereits bemerkt, daß dieser Philosoph nicht zur isophisten-
schule, sondern zu der Krause's zu gehören behauptet. Schließlich führen
wir an, daß derselbe die bedauerliche Entdeckung gemachthat, daß Berthold
Auerbach an "bismärckisch schwärmenden Größenwahn" erkrankt sei, welche
Krankheit der Herr Verfasser "nicht unpassend als sogenannte Preußenseuche"
glaubt bezeichnen zu dürfen.

Aber genug und übergenug! Man sieht, dieser Philosoph redet die
Sprache des "Beobachters" und des "Volksbot", auf die in guter
Gesellschaft zu antworten verboten ist. Wenn wir trotzdem an dieser Stelle
auf Ausfälle dieser Art Bezug nehmen, so geschieht es in der Absicht, eine
Erklärung darüber herbeiführen zu wollen, in wie weit die Mitglieder des
Philosophencongresses damit übereinstimmen, unter denen sich nennen befin¬
den, die nach ihrer bisherigen Wirksamkeit sich inner- und außerhalb Deutsch¬
land der öffentlichen Achtung erfreuen durften. Ueber die öffentlichen Sitzungen
des sogenannten Philosophencongresses in Prag und Frankfurt hat die Presse
sich bisher der Kritik enthalten, so lange die Herren in den luftigen Höhen
der Speculation sich vergnügten; sollte es ihnen fortan gefallen, nach vor¬
liegendem Programm und Stil Tagespolitik zu treiben, so sollen sie sich nicht
mehr über schweigende Vernachlässigung von Seiten der Presse zu beklagen
h I?. I.. aben. Wir sehen gefälliger Erklärung darüber entgegen!




Are deutsche Genossenschaft dramatischer Autoren
und Komponisten.

Die am 16. Mai d. I. in Nürnberg gegründete "deutsche Genossenschaft
dramatischer Autoren und Componisten" sollte nach K 47 des Statuts erst
dann als constituirt betrachtet werden, wenn 80 Beitrittserklärungen einge¬
gangen wären. Diese Zahl war an dem vorläufig festgesetzten Termin des
15. Juni bereits überschritten, die Genossenschaft wird ' demnach ins Leben
treten. Von namhaften Autoren, die bis jetzt ihren Beitritt erklärt haben,
mögen hier nur genannt werden: E. v. Bauernfeld, Graf Wolf Baudissin.
Gustav Freytag, Rudolf Gottschall. F. W. Hackländer, Karl v. Holtei, Karl
Koberstein. WM). Jordan. Georg Köberle, Heinrich Kruse. Heinrich Laube,
Oswald Marbach, Eduard Mautner, S. H. Mosenthal, Arthur Müller,
Karl Nissel, Emil Pohl, G. zu Putlitz. H. Schauffert. Hermann Schmid,
Berus. Scholz, Feodor West, Josef Weilen, Ernst Wiehert, Adolf Wil-
brandt u. f. w.; von Componisten: Mar Bruch, v. Flotow, Franz von Hol¬
stein. Robert von Hornstein, Carl Reinecke, Joseph Rheiuberger. Bernhard
Scholz u. s. w.; von Erben und Rechtsnachfolgern: v. Hillern (Chart. Birch-


wird der Herr Professor wegen des scharfen Vorgehens gegen die Francti-
reurs: „Läßt sich nun aber eine abgefeimtere Barbarei und eine größere
Frechheit denken, als die, Menschen, die von dem, nach allgemein
als solchem angesehenen, Urrecht Gebrauch machen, ihr Hab und Gut
und ihr Vaterland zu vertheidigen, desjenigen unbedingten Anspruches auf
die Schonung, die dem entwaffneten Feinde sicher sein muß, verlustig zu er¬
klären, wenn sie nicht eäsarisch ermächtigt sind, Waffen zu tragen, oder
wenn sie das zwar, aber noch nicht soldatisch gedrillt und eingekleidet sind?"
Wir haben oben bereits bemerkt, daß dieser Philosoph nicht zur isophisten-
schule, sondern zu der Krause's zu gehören behauptet. Schließlich führen
wir an, daß derselbe die bedauerliche Entdeckung gemachthat, daß Berthold
Auerbach an „bismärckisch schwärmenden Größenwahn" erkrankt sei, welche
Krankheit der Herr Verfasser „nicht unpassend als sogenannte Preußenseuche"
glaubt bezeichnen zu dürfen.

Aber genug und übergenug! Man sieht, dieser Philosoph redet die
Sprache des „Beobachters" und des „Volksbot", auf die in guter
Gesellschaft zu antworten verboten ist. Wenn wir trotzdem an dieser Stelle
auf Ausfälle dieser Art Bezug nehmen, so geschieht es in der Absicht, eine
Erklärung darüber herbeiführen zu wollen, in wie weit die Mitglieder des
Philosophencongresses damit übereinstimmen, unter denen sich nennen befin¬
den, die nach ihrer bisherigen Wirksamkeit sich inner- und außerhalb Deutsch¬
land der öffentlichen Achtung erfreuen durften. Ueber die öffentlichen Sitzungen
des sogenannten Philosophencongresses in Prag und Frankfurt hat die Presse
sich bisher der Kritik enthalten, so lange die Herren in den luftigen Höhen
der Speculation sich vergnügten; sollte es ihnen fortan gefallen, nach vor¬
liegendem Programm und Stil Tagespolitik zu treiben, so sollen sie sich nicht
mehr über schweigende Vernachlässigung von Seiten der Presse zu beklagen
h I?. I.. aben. Wir sehen gefälliger Erklärung darüber entgegen!




Are deutsche Genossenschaft dramatischer Autoren
und Komponisten.

Die am 16. Mai d. I. in Nürnberg gegründete „deutsche Genossenschaft
dramatischer Autoren und Componisten" sollte nach K 47 des Statuts erst
dann als constituirt betrachtet werden, wenn 80 Beitrittserklärungen einge¬
gangen wären. Diese Zahl war an dem vorläufig festgesetzten Termin des
15. Juni bereits überschritten, die Genossenschaft wird ' demnach ins Leben
treten. Von namhaften Autoren, die bis jetzt ihren Beitritt erklärt haben,
mögen hier nur genannt werden: E. v. Bauernfeld, Graf Wolf Baudissin.
Gustav Freytag, Rudolf Gottschall. F. W. Hackländer, Karl v. Holtei, Karl
Koberstein. WM). Jordan. Georg Köberle, Heinrich Kruse. Heinrich Laube,
Oswald Marbach, Eduard Mautner, S. H. Mosenthal, Arthur Müller,
Karl Nissel, Emil Pohl, G. zu Putlitz. H. Schauffert. Hermann Schmid,
Berus. Scholz, Feodor West, Josef Weilen, Ernst Wiehert, Adolf Wil-
brandt u. f. w.; von Componisten: Mar Bruch, v. Flotow, Franz von Hol¬
stein. Robert von Hornstein, Carl Reinecke, Joseph Rheiuberger. Bernhard
Scholz u. s. w.; von Erben und Rechtsnachfolgern: v. Hillern (Chart. Birch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/47>, abgerufen am 24.07.2024.