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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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Schwäche zu zwingen, weil sonst ihr Uebermuth keine Grenzen kennt. Die
deutsche Regierung ist Herrn Thiers, obgleich Fürst Bismarck wahrscheinlich
nur geringe persönliche Sympathien für ihn hat, mit aufrichtiger Freundlichkeit
entgegengekommen, sie hat ihm sogar wesentliche Dienste geleistet und sie hat
für jeden seiner möglichen Nachfolger so wenig besondere Vorliebe, daß sie die
Fortdauer seiner Macht gern sieht. Herr Thiers auf der andern Seite ist wohl
höflich, und weiß äußerlich die guten Beziehungen zu wahren, aber in seiner Politik
ist etwas, was kein Vertrauen erweckt. Er ist kein Partisan des Friedens,
wie ein solcher in andern Staaten an die Spitze der Geschäfte getreten ist,
wenn es galt, die Wunden, welche der Krieg dem Lande geschlagen hatte, zu
heilen. Thiers liebt den Ruhm und den Krieg so leidenschaftlich wie nur
irgend ein Franzose. Er hat es übernommen, den Friedensvertrag auszu¬
führen und er hat wenigstens den Vorsatz, die Verpflichtungen Frank¬
reichs einzulösen -- aber darüber hinaus zur Versöhnung, zum Verständniß
reicht er auch nicht einen Finger. Er wird Deutschland die Kriegs¬
schuld bezahlen (wenn nicht unterdessen ein unvorhergesehenes Ereigniß ihn
dieser Sorge enthebt) und dann, wenn unterdessen die Armee organisirt
und eine Allianz gefunden ist. losschlagen. In der Wirklichkeit würde
sich die Sache freilich in sofern anders gestalten, als Frankreich, ein¬
mal vorbereitet und entschlossen, einen zweiten Feldzug um Elsaß-Lothrin¬
gen zu wagen, dem Gegner sicher nicht erst dreitausend Millionen be¬
zahlen, sondern dieselben lieber für den Krieg verwenden würde. Neben
der Organisation der Armee treibt Herr Thiers deßhalb auch Diplomatie,
um eine Combination gegen Deutschland zu schaffen. Die heillose Plauder-
haftigkeit der Franzosen hat diesen Gedanken recht naiv verrathen, als man
dem General Leflü einen unmöglichen Erfolg in Se. Petersburg andichtete.
Aber was einmal nicht gelingt, kann ein anderes Mal gelingen und die
deutsche Diplomatie muß deßhalb unaufhörlich auf der Wacht sein. Alle
Welt kann ein Staat nicht zu Freunden haben, Freunde schaffen Gegner
und wer gar zu sicher gehen und sich zu viel Bundesgenossen werben will,
dem kann es so ergehen, daß er über den neuen den alten verliert. Dies
muß man besonders der Gasteiner Zusammenkunft gegenüber festhalten. Was
auch einzelne Wiener Blätter sagen mögen, so bleibt doch der Abschluß
eines förmlichen Vertrages durchaus unwahrscheinlich. Es ist keine Resul-
tatlosigkeit der Zusammenkunft, wenn dort nichts Schriftliches aufgezeichnet,
keine Verpflichtung eingegangen wird. Es ist ein großer Gewinn, wenn
der leitende Staatsmann Oestreichs die Ueberzeugung gewinnt, daß Preußen
keine heimtückischen Pläne gegen Oestreich im Schilde führt und wenn auf
der andern Seite Fürst Bismarck sich versichert hält, daß Graf Beust den
Gedanken einer Politik der Wiedervergeltung aufgegeben hat. Dieses Resultat
ist nach glaubwürdiger Versicherung wirklich in Gastein erreicht worden und
deshalb darf man die Zusammenkunft als eine Garantie für die Dauer des
Friedens ansehen. Deutschland steht mit Rußland, mit Oestreich und
Italien auf einem durchaus freundschaftlichen Fuße und es braucht nur Acht
zu haben, daß sich diese Beziehungen nicht trüben. Dann kann man allen
Gelüsten Frankreichs nach einem Rachekrieg ruhig zusehen und wird vielleicht
nicht nöthig haben, wie schon im Hinblick auf die französische Heerumge¬
staltung gedroht wird, die Kräfte Deutschlands für die Kriegsbereitschaft noch
-- o. V?. -- mehr anzuspannen, als bisher schon der Fall ist.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

Schwäche zu zwingen, weil sonst ihr Uebermuth keine Grenzen kennt. Die
deutsche Regierung ist Herrn Thiers, obgleich Fürst Bismarck wahrscheinlich
nur geringe persönliche Sympathien für ihn hat, mit aufrichtiger Freundlichkeit
entgegengekommen, sie hat ihm sogar wesentliche Dienste geleistet und sie hat
für jeden seiner möglichen Nachfolger so wenig besondere Vorliebe, daß sie die
Fortdauer seiner Macht gern sieht. Herr Thiers auf der andern Seite ist wohl
höflich, und weiß äußerlich die guten Beziehungen zu wahren, aber in seiner Politik
ist etwas, was kein Vertrauen erweckt. Er ist kein Partisan des Friedens,
wie ein solcher in andern Staaten an die Spitze der Geschäfte getreten ist,
wenn es galt, die Wunden, welche der Krieg dem Lande geschlagen hatte, zu
heilen. Thiers liebt den Ruhm und den Krieg so leidenschaftlich wie nur
irgend ein Franzose. Er hat es übernommen, den Friedensvertrag auszu¬
führen und er hat wenigstens den Vorsatz, die Verpflichtungen Frank¬
reichs einzulösen — aber darüber hinaus zur Versöhnung, zum Verständniß
reicht er auch nicht einen Finger. Er wird Deutschland die Kriegs¬
schuld bezahlen (wenn nicht unterdessen ein unvorhergesehenes Ereigniß ihn
dieser Sorge enthebt) und dann, wenn unterdessen die Armee organisirt
und eine Allianz gefunden ist. losschlagen. In der Wirklichkeit würde
sich die Sache freilich in sofern anders gestalten, als Frankreich, ein¬
mal vorbereitet und entschlossen, einen zweiten Feldzug um Elsaß-Lothrin¬
gen zu wagen, dem Gegner sicher nicht erst dreitausend Millionen be¬
zahlen, sondern dieselben lieber für den Krieg verwenden würde. Neben
der Organisation der Armee treibt Herr Thiers deßhalb auch Diplomatie,
um eine Combination gegen Deutschland zu schaffen. Die heillose Plauder-
haftigkeit der Franzosen hat diesen Gedanken recht naiv verrathen, als man
dem General Leflü einen unmöglichen Erfolg in Se. Petersburg andichtete.
Aber was einmal nicht gelingt, kann ein anderes Mal gelingen und die
deutsche Diplomatie muß deßhalb unaufhörlich auf der Wacht sein. Alle
Welt kann ein Staat nicht zu Freunden haben, Freunde schaffen Gegner
und wer gar zu sicher gehen und sich zu viel Bundesgenossen werben will,
dem kann es so ergehen, daß er über den neuen den alten verliert. Dies
muß man besonders der Gasteiner Zusammenkunft gegenüber festhalten. Was
auch einzelne Wiener Blätter sagen mögen, so bleibt doch der Abschluß
eines förmlichen Vertrages durchaus unwahrscheinlich. Es ist keine Resul-
tatlosigkeit der Zusammenkunft, wenn dort nichts Schriftliches aufgezeichnet,
keine Verpflichtung eingegangen wird. Es ist ein großer Gewinn, wenn
der leitende Staatsmann Oestreichs die Ueberzeugung gewinnt, daß Preußen
keine heimtückischen Pläne gegen Oestreich im Schilde führt und wenn auf
der andern Seite Fürst Bismarck sich versichert hält, daß Graf Beust den
Gedanken einer Politik der Wiedervergeltung aufgegeben hat. Dieses Resultat
ist nach glaubwürdiger Versicherung wirklich in Gastein erreicht worden und
deshalb darf man die Zusammenkunft als eine Garantie für die Dauer des
Friedens ansehen. Deutschland steht mit Rußland, mit Oestreich und
Italien auf einem durchaus freundschaftlichen Fuße und es braucht nur Acht
zu haben, daß sich diese Beziehungen nicht trüben. Dann kann man allen
Gelüsten Frankreichs nach einem Rachekrieg ruhig zusehen und wird vielleicht
nicht nöthig haben, wie schon im Hinblick auf die französische Heerumge¬
staltung gedroht wird, die Kräfte Deutschlands für die Kriegsbereitschaft noch
— o. V?. — mehr anzuspannen, als bisher schon der Fall ist.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/408>, abgerufen am 24.07.2024.