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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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der streng in bureaukratisch-hierarchischen Wege, nach gutem alten sächsischen Her¬
kommen. Die Berufung Falkensteins vom Kreisdirector in Leipzig zum Minister
des Innern 1844 galt damals als eine Art von Concession an Leipzig, wo
Falkenstein beliebt war; die Erwartungen, die man daraufhin von seinem
Ministerium als einem Freiergesinnten hegte, wurden freilich getäuscht, da
Falkenstein sich von dem System Könneritz-Zeschau ganz umstricken ließ. Die
Beförderung des Präsidenten der ersten Kammer, von Carlowitz, zum Justiz¬
minister i. I. 1846 war zwar der Form nach ein Schritt von der rein
bureaukratischen zur parlamentarischen Ministercombination, aber nur der
Form nach, denn wenn Carlowitz damals die feudalaristokratische Majorität
der ersten Kammer vertrat, so war die Mehrheit der Wahlkammer vorwiegend
liberal, und Hr. v. Carlowitz stand dieser damals eben fo schroff gegenüber
wie Hr. v. Könneritz.

Im März 1848 kam das System der parlamentarischen Regierung zum
Durchbruch; an die Stelle ergrauter Bureaukraten traten durchweg Männer,
die noch nie einen Fuß auf die Leiter der wohlgeordneten Beamten-Hierarchie
gesetzt, die aber ihre Sporen auf den Sitzen der Volksvertreter verdient, sich
dem Volke bekannt und werth gemacht hatten durch hervorragende parla¬
mentarische Thätigkeit im freiheitlichen Sinne -- ein einfacher Advocat. ein
Professor, ein Stadtrath aus einer Mittelstadt, endlich gar -- norribils Aleen!
-- ein Nichtjurist, ein bloßer Fabrikant und Banquier.

Schon im Februar 1849 ward dieses System wieder verlassen. An die
Stelle des "Märzministeriums," als dieses vor der ihm ungünstigen radicalen
Kammermajorität wich, trat wieder ein Beamtenministerium. Doch wirkte
die Tradition des parlamentarischen Systems wenigstens so weit noch fort,
daß die Mehrheit der neuen Minister mit dem Princip, auf das hin sie ein¬
getreten, standen und sielen, während die Minderheit sich kurzweg dieses Princips
entschlug. Seitdem behauptete wieder die rein büreaukratische Schablone die
Oberhand bei allen Ministercombinationen in Sachsen, Hr. v. Falkenstein
trat wieder ein -- als Cultusminister; an Behrs Stelle kam Schneider als
Justizminister; an Beute (als dieser 1867 zurücktreten mußte) Hr. v. Nostiz-
Wallwitz, sämmtlich kraft ihrer Befähigung dazu durch die rils durchlaufenen
Stufen des Staatsdienstes. Auch des'Herrn v. Beust Rücktritt war keines¬
wegs etwa die Folge einer Niederlage seines Princips und seiner Politik in
den Kammern (Gott bewahre I dort war die Majorität noch immer für ihn),
sondern er war erzwungen durch die Macht der auswärtigen Verhältnisse.

Bei den Ministerkrisen in Baiern, in Würtemberg, in Baden, die wir
im Laufe der letzten Jahrzehnte erlebt haben, hat es sich doch immer mehr
oder weniger um Rücksichten auf Stimmungen im Volke und in den Kammern
gehandelt. In Baden ist sogar der merkwürdige Fall vorgekommen, daß man'--- nicht unter dem Drucke einer allgemeinen Aufregung, sondern in ruhiger
Zeit -- an die Spitze des Ministeriums einen Mann berief, der eben an der
Spitze eines großen Actienbankgeschäftes stand, der vorher einfacher Buch¬
händler, Schriftsteller und tgi. -- Staatsdiener nur vor langer langer Zeit
einmal gewesen war. So weit sind wir in Sachsen noch lange nicht. Zeuge
dessen, daß bei der jetzigen Vacanz des Cultusministeriums nicht allein von
parlamentarischen Namen keiner (außer etwa der des Hr. v. Zehner, des
Führers unserer Hochtories, was man doch wohl für bloße Ironie zu halten
hat) genannt wird, sondern statt dessen der Name eines Mannes, von dessen
eben jetzt neuerdings kundgegebener Richtung in Bezug gerade auf Kirche und
Schule man mit apodiktischer Gewißheit sagen kann, daß sie in der Volks-


der streng in bureaukratisch-hierarchischen Wege, nach gutem alten sächsischen Her¬
kommen. Die Berufung Falkensteins vom Kreisdirector in Leipzig zum Minister
des Innern 1844 galt damals als eine Art von Concession an Leipzig, wo
Falkenstein beliebt war; die Erwartungen, die man daraufhin von seinem
Ministerium als einem Freiergesinnten hegte, wurden freilich getäuscht, da
Falkenstein sich von dem System Könneritz-Zeschau ganz umstricken ließ. Die
Beförderung des Präsidenten der ersten Kammer, von Carlowitz, zum Justiz¬
minister i. I. 1846 war zwar der Form nach ein Schritt von der rein
bureaukratischen zur parlamentarischen Ministercombination, aber nur der
Form nach, denn wenn Carlowitz damals die feudalaristokratische Majorität
der ersten Kammer vertrat, so war die Mehrheit der Wahlkammer vorwiegend
liberal, und Hr. v. Carlowitz stand dieser damals eben fo schroff gegenüber
wie Hr. v. Könneritz.

Im März 1848 kam das System der parlamentarischen Regierung zum
Durchbruch; an die Stelle ergrauter Bureaukraten traten durchweg Männer,
die noch nie einen Fuß auf die Leiter der wohlgeordneten Beamten-Hierarchie
gesetzt, die aber ihre Sporen auf den Sitzen der Volksvertreter verdient, sich
dem Volke bekannt und werth gemacht hatten durch hervorragende parla¬
mentarische Thätigkeit im freiheitlichen Sinne — ein einfacher Advocat. ein
Professor, ein Stadtrath aus einer Mittelstadt, endlich gar — norribils Aleen!
— ein Nichtjurist, ein bloßer Fabrikant und Banquier.

Schon im Februar 1849 ward dieses System wieder verlassen. An die
Stelle des „Märzministeriums," als dieses vor der ihm ungünstigen radicalen
Kammermajorität wich, trat wieder ein Beamtenministerium. Doch wirkte
die Tradition des parlamentarischen Systems wenigstens so weit noch fort,
daß die Mehrheit der neuen Minister mit dem Princip, auf das hin sie ein¬
getreten, standen und sielen, während die Minderheit sich kurzweg dieses Princips
entschlug. Seitdem behauptete wieder die rein büreaukratische Schablone die
Oberhand bei allen Ministercombinationen in Sachsen, Hr. v. Falkenstein
trat wieder ein — als Cultusminister; an Behrs Stelle kam Schneider als
Justizminister; an Beute (als dieser 1867 zurücktreten mußte) Hr. v. Nostiz-
Wallwitz, sämmtlich kraft ihrer Befähigung dazu durch die rils durchlaufenen
Stufen des Staatsdienstes. Auch des'Herrn v. Beust Rücktritt war keines¬
wegs etwa die Folge einer Niederlage seines Princips und seiner Politik in
den Kammern (Gott bewahre I dort war die Majorität noch immer für ihn),
sondern er war erzwungen durch die Macht der auswärtigen Verhältnisse.

Bei den Ministerkrisen in Baiern, in Würtemberg, in Baden, die wir
im Laufe der letzten Jahrzehnte erlebt haben, hat es sich doch immer mehr
oder weniger um Rücksichten auf Stimmungen im Volke und in den Kammern
gehandelt. In Baden ist sogar der merkwürdige Fall vorgekommen, daß man'—- nicht unter dem Drucke einer allgemeinen Aufregung, sondern in ruhiger
Zeit — an die Spitze des Ministeriums einen Mann berief, der eben an der
Spitze eines großen Actienbankgeschäftes stand, der vorher einfacher Buch¬
händler, Schriftsteller und tgi. — Staatsdiener nur vor langer langer Zeit
einmal gewesen war. So weit sind wir in Sachsen noch lange nicht. Zeuge
dessen, daß bei der jetzigen Vacanz des Cultusministeriums nicht allein von
parlamentarischen Namen keiner (außer etwa der des Hr. v. Zehner, des
Führers unserer Hochtories, was man doch wohl für bloße Ironie zu halten
hat) genannt wird, sondern statt dessen der Name eines Mannes, von dessen
eben jetzt neuerdings kundgegebener Richtung in Bezug gerade auf Kirche und
Schule man mit apodiktischer Gewißheit sagen kann, daß sie in der Volks-


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[0366] der streng in bureaukratisch-hierarchischen Wege, nach gutem alten sächsischen Her¬ kommen. Die Berufung Falkensteins vom Kreisdirector in Leipzig zum Minister des Innern 1844 galt damals als eine Art von Concession an Leipzig, wo Falkenstein beliebt war; die Erwartungen, die man daraufhin von seinem Ministerium als einem Freiergesinnten hegte, wurden freilich getäuscht, da Falkenstein sich von dem System Könneritz-Zeschau ganz umstricken ließ. Die Beförderung des Präsidenten der ersten Kammer, von Carlowitz, zum Justiz¬ minister i. I. 1846 war zwar der Form nach ein Schritt von der rein bureaukratischen zur parlamentarischen Ministercombination, aber nur der Form nach, denn wenn Carlowitz damals die feudalaristokratische Majorität der ersten Kammer vertrat, so war die Mehrheit der Wahlkammer vorwiegend liberal, und Hr. v. Carlowitz stand dieser damals eben fo schroff gegenüber wie Hr. v. Könneritz. Im März 1848 kam das System der parlamentarischen Regierung zum Durchbruch; an die Stelle ergrauter Bureaukraten traten durchweg Männer, die noch nie einen Fuß auf die Leiter der wohlgeordneten Beamten-Hierarchie gesetzt, die aber ihre Sporen auf den Sitzen der Volksvertreter verdient, sich dem Volke bekannt und werth gemacht hatten durch hervorragende parla¬ mentarische Thätigkeit im freiheitlichen Sinne — ein einfacher Advocat. ein Professor, ein Stadtrath aus einer Mittelstadt, endlich gar — norribils Aleen! — ein Nichtjurist, ein bloßer Fabrikant und Banquier. Schon im Februar 1849 ward dieses System wieder verlassen. An die Stelle des „Märzministeriums," als dieses vor der ihm ungünstigen radicalen Kammermajorität wich, trat wieder ein Beamtenministerium. Doch wirkte die Tradition des parlamentarischen Systems wenigstens so weit noch fort, daß die Mehrheit der neuen Minister mit dem Princip, auf das hin sie ein¬ getreten, standen und sielen, während die Minderheit sich kurzweg dieses Princips entschlug. Seitdem behauptete wieder die rein büreaukratische Schablone die Oberhand bei allen Ministercombinationen in Sachsen, Hr. v. Falkenstein trat wieder ein — als Cultusminister; an Behrs Stelle kam Schneider als Justizminister; an Beute (als dieser 1867 zurücktreten mußte) Hr. v. Nostiz- Wallwitz, sämmtlich kraft ihrer Befähigung dazu durch die rils durchlaufenen Stufen des Staatsdienstes. Auch des'Herrn v. Beust Rücktritt war keines¬ wegs etwa die Folge einer Niederlage seines Princips und seiner Politik in den Kammern (Gott bewahre I dort war die Majorität noch immer für ihn), sondern er war erzwungen durch die Macht der auswärtigen Verhältnisse. Bei den Ministerkrisen in Baiern, in Würtemberg, in Baden, die wir im Laufe der letzten Jahrzehnte erlebt haben, hat es sich doch immer mehr oder weniger um Rücksichten auf Stimmungen im Volke und in den Kammern gehandelt. In Baden ist sogar der merkwürdige Fall vorgekommen, daß man'—- nicht unter dem Drucke einer allgemeinen Aufregung, sondern in ruhiger Zeit — an die Spitze des Ministeriums einen Mann berief, der eben an der Spitze eines großen Actienbankgeschäftes stand, der vorher einfacher Buch¬ händler, Schriftsteller und tgi. — Staatsdiener nur vor langer langer Zeit einmal gewesen war. So weit sind wir in Sachsen noch lange nicht. Zeuge dessen, daß bei der jetzigen Vacanz des Cultusministeriums nicht allein von parlamentarischen Namen keiner (außer etwa der des Hr. v. Zehner, des Führers unserer Hochtories, was man doch wohl für bloße Ironie zu halten hat) genannt wird, sondern statt dessen der Name eines Mannes, von dessen eben jetzt neuerdings kundgegebener Richtung in Bezug gerade auf Kirche und Schule man mit apodiktischer Gewißheit sagen kann, daß sie in der Volks-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/366>, abgerufen am 24.07.2024.